Brauche Rat beim Netzwerkaufbau mit 4 PCs plus NAS usw.

Es ist egal wo das NAS steht ;) Es sollte nur am Gigabit sein.

Also noch mal die beste Variante:
-Mediaplayer an Fritzbox (unten) lassen
-Fritzbox mit einer LAN-Buchse mit Router verbinden
-Gigabit-Switch an LAN-Buchse des Routers anschließen
-Kabel-Clients (NAS, PCs) an den übrigen LAN-Buchsen des Switch oder Routers (alle gleichberechtigt) anschließen

Vorher aber DHCP-Server im Router abschalten & dem Router eine IP innerhalb des Fritzbox-Netzes (192.168.178.xx) geben aber außerhalb deren DHCP-IP-Range (192.168.178.20-254), also bspw. 192.168.178.2.

aber kein LAN-Eingang? Falsch.
Er hat zwar eine Buchse (schon klar) aber soweit ich es überblicken kann (scroll gerade die Anleitung) kann das Gerät nicht als reiner Access Point dienen.
edit: In Kombination mit dem Switch.
 
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Da du sagtest, dass dual Band wichtig sei, ist denke ich dies hier der richtige Router:
Hat leider kein DualBand, erst recht kein simultanes (MIMO =/= DualBand!) Der vorher von dir verlinkte Asus hatte das.
 
@ t-6 zum AVM-Repeater:
Aus der c't 4/2012:
Mit der nächsten Firmware gibt es die Funktion "LAN-Brücke", bei der der Repeater als AccessPoint arbeitet.
Kann also noch nicht im Handbuch stehen.
 
ok danke für diese lehrreichen Antworten. Also kommt jetz auf meine Einkausliste folgendes:
NICHT der RT-N16, sondern der N65U http://www.amazon.de/RT-N56U-Diamon...1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1328879929&sr=1-3
^^
(bzw. einen aus der Liste hier: http://geizhals.at/de/?cat=wlanrout&sort=p&xf=758_Dual+Band+(simultan)~528_4x+Gb+LAN#xf_top

...sofern du nicht auf simultanes DualBand verzichten möchtest, wozu ich nicht rate ;)

und jede Menge Cat5e-Kabel.
...wenn du ein Kabel durch eine Wand jagen willst, würde ich persönlich eher eine gescheite Festinstallation mit Verlegekabel + Dosen empfehlen. Scheint ja was dauerhaftes zu sein. Telefonkabel & Fernsehkabel legt man ja auch nicht lose durch die Wand sondern bedient sich entsprechenden Installationsmitteln.
Zusätzlicher Vorteil: Wenn du ein zweites Verlegekabel installierst um eine Doppelbuchse anzuschließen, kann eine Buchse auch fürs Telefon verwendet werden.

Mit der nächsten Firmware gibt es die Funktion "LAN-Brücke", bei der der Repeater als AccessPoint arbeitet.
Gut zu wissen (Brücke stand schon in der Anleitung). Die Frage ist nur, ob auf der LAN-Seite dann neben dem AP auch noch weitere Clients (über einen Switch) akzeptiert werden.
 
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Ja, auch für WLAN. Ansonsten bist du auf max. 100 Mbit an verkabelte Geräte beschränkt ;)

edit: Du hast eine WLAN-Verbindung mit bspw. 200 Mbit und willst auf das per Kabel angeschlossene NAS zugreifen. Der Durchsatz wird maximal 100 Mbit (brutto) betragen weil die Ports im Repeater beschränken, egal wie schnell das NAS ist.
 
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In der Praxis werden auch mit 802.11n mit mehreren Antennen äußerst selten mal 100 Mbit/s erreicht.
Und dann müssen beide Geräte im gleichen Raum sein und nichts dazwischen (z.B. ein Mensch).
Und dann kann man auch ein Kabel nehmen, ist eh besser.
Sobald Wände dazwischen sind, bricht die Rate heftig ein.
Gibt es viele Nachbarn mit WLAN, ist es mit der Geschwindigkeit eh vorbei.
FastEthernet reicht absolut. Auch wenn man mit mehreren Geräten auf den AccessPoint zugreift.
 
In der Praxis werden auch mit 802.11n mit mehreren Antennen äußerst selten mal 100 Mbit/s erreicht.
Gibt es viele Nachbarn mit WLAN, ist es mit der Geschwindigkeit eh vorbei.
Daher auch das 5Ghz (kaum überlaufen). Und ich verlinke mal auf Tignanellos Screenshot:


Klar, Verbindungsbedingungen sollten schon halbwegs brauchbar sein, aber wozu sich künstlich selber beschränken? Das Budget ist ja anscheinend da.

edit: Aber wenns denn schon in der Preisklasse sein soll: http://geizhals.de/577834
 
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in der c't 04/2012 auf Seite 106 gibt es eine Grafik mit Messwerten für 5 Ghz und 2,4 GHz.
Wg. Urheberrecht darf ich die Grafik hier nicht reinstellen :-(
Aber die besten Werte für 5 GHz liegen bei 85 Mbit/s. Sie liegen ziemlich nah am AP. Ab da geht es bergab.
2.4 GHz hat weniger, reicht dafür aber weiter.
 
Mag sein. Hängt auch alles von den örtlichen Umständen ab. Wiederum hab ich ein Gegenbeispiel gebracht und mit meinem eigenem 2,4-Ghz-Router bekomm ich auch max. 130 Mbit hin (Firmware-Beschränkung der Intel-WLAN-Karte...)
Wozu sich selber künstlich beschränken?
 
Es gibt Gegenbeispiele, einverstanden.
Es müssen aber paradiesische Zustände sein, dass es in der Praxis eine Einschränkung ist.
Im Raum (allenfalls nur dünne Wände), keine Nachbarn etc.
Ich habe hier im 2,4 Band ungefähr 30 WLANs, Im 5 Ghz sind auch schon mehr als 5. Dicke Wände.
Mehr als 100 MB/s sind unrealistisch.
Und wenn ich im gleichen Raum bin, nehme ich lieber ein Kabel.
 
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