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Browesergame oder USB für den Arbeitsplatz?

maerz94

Cadet 2nd Year
Registriert
Mai 2019
Beiträge
25
Hallo,

wollte mal fragen ob es für die Arbeit für Mittagspause oder frei Zeit so Zwischendurch-Spiele gibt die man über Browser bzw. eher USB Stick spielen kann. Aber trotzdem, dass es kaum/keine Spuren gibt...

Hat ja jemand Ideen bzw. Erfahrung damit?

Ich denke mir wenn ich mir ein kleines Spiel auf den USB ziehe, und über dort spiele wird es nicht wirklich auffallen oder?
Es sollte natürlich auch nicht allzu groß sein, da der ArbeitsPC natürlich nicht wirklich High-end ist...

Mache dass zuhause mit externer Festplatte mit Steam und so nicht anders...

LG
 
Wenn überhaupt, dann Browsergames, aber die Seiten sind oftmals so werbeverseucht :mussweg: .
USB Stick mit Spiel würde ich nur machen, wenn du gerne gekündigt werden möchtest.
Alles hinterlässt rein tehoretisch Spuren, ob die IT die überwacht, ist die andere Frage. das wird erst gemacht, wenn es einen Sicherheitsvorfall gegeben hat.

Benutz dafür dein Handy, installier die Angry Birds oder so und fertig.
 
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Wenn Ihr ne gute IT habt/hättet, sind die USB Ports normalerweise gesperrt :D
 
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Bei uns fällt jede EXE auf die die IT nicht kennt.
Egal ob fest installiert oder portable.
Ergänzung ()

Smily schrieb:
USB Stick mit Spiel würde ich nur machen, wenn du gerne gekündigt werden möchtest.
This.
 
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Hallo,

wenn du World of Tanks spielst geht das auch ohne Admin Rechte. Ich hab hier das selbe.
World of Tanks kannst du ohne Admin Rechte installieren und spielen, nur der Ingame Shop geht nicht.
Benötigt auch nicht viel Leistung, läuft hier auf einem i3 9100 mit iGPU problemlos.

LG Jens
 
Kauf dir ein Buch oder geh etwas an der frischen Luft spazieren. Der Arbeitsplatz ist kein Ort zum zocken von Videospielen, es sei denn du hast Lust abgemahnt bzw. gekündigt zu werden.
 
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maerz94 schrieb:
Ich denke mir wenn ich mir ein kleines Spiel auf den USB ziehe, und über dort spiele wird es nicht wirklich auffallen oder?
Es sollte natürlich auch nicht allzu groß sein, da der ArbeitsPC natürlich nicht wirklich High-end ist...

Mache dass zuhause mit externer Festplatte mit Steam und so nicht anders...
Würde ich lassen, kann in einer Abmahnung enden (auch wenn in dener Pause). Warum kein Tablet/Steamdeck/Smartphone/Switch nutzen. Es gibt durchaus richtig gute Games für Android muss. Browsergames sollten auch übers Tablet laufen.

Zudem findet das deine IT Abteilung sicher gut --> NICHT. Errinert mich irgendwie an die Dr. Bauer Spots auf Youtube :D

Warum also eine Abmahnung riskieren? Adequate Geräte gibts ab 150€ aufwärts.
 
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CaptainLuftikus schrieb:
Kauf dir ein Buch oder geh etwas an der frischen Luft spazieren. Der Arbeitsplatz ist kein Ort zum zocken von Videospielen, es sei denn du hast Lust abgemahnt bzw. gekündigt zu werden.
In der Pause darf dir der Arbeitgeber das nicht verbieten.
Die Frage ist hier eher der technische Aspekt, ob du das gestellte Arbeitsgerät/PC dafür nutzen darfst.
In der Regel ist ja durchaus erlaubt, dass sich Leute in der Mittagspause auch mal bei Youtube was anschauen oder Amazon durchstöbern.
Hier ist halt die Frage was die IT zulässt und was nicht.
Bei uns ist das gerade ein heißes Thema, weil man den Mitarbeitern den Firmen-Laptop zur privaten Nutzung erlaubt hat (auch Zuhause nach der Arbeit), aber die IT nach einem Sicherheitsvorfall das gerne derart einschränken will, dass eine private Nutzung praktisch unmöglich wird. Hier ist jetzt die Geschäftsführung in der Situation jetzt eine richtige Entscheidung treffen zu müssen.
 
Wenn du in deiner Pause unbedingt noch mehr vor dem Display sitzen willst, dann nimm dazu ein eigenes Gerät und fertig.

Überhaupt auf die Idee zu kommen ein Spiel vom USB Stick zu laden ist schon mehr als fragwürdig...

Um die Frage zu beantworten also weder noch.

Stell die Frage mal deinem Vorgesetzten oder der IT. Die werden dir schon sagen was geht und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
SavageSkull schrieb:
Hier ist halt die Frage was die IT zulässt und was nicht.
Bei uns ist das gerade ein heißes Thema, weil man den Mitarbeitern den Firmen-Laptop zur privaten Nutzung erlaubt hat (auch Zuhause nach der Arbeit), aber die IT nach einem Sicherheitsvorfall das gerne derart einschränken will, dass eine private Nutzung praktisch unmöglich wird. Hier ist jetzt die Geschäftsführung in der Situation jetzt eine richtige Entscheidung treffen zu müssen.
Ich hab hierzu die Meinung das sowas aufgrund Datensicherheit immer zu trennen ist. Eine vollumfängliche private Nutzung wäre bei uns ein Unding. Die IT bekommt es schon mit wenn jemand ne andere Maus per USB anschließt und man läuft gefahr hierfür schon eine auf den deckel zu bekommen.

Zum Thema Youtube und Pause. Ja sowas wird teilweise gedulet (sogar bei uns) aber halt nur gedultet --> wo kein Kläger da kein Richter. Würde man sich hierbei bspw. eine Virus einfangen bekommt man dafür dann wieder auf den Deckel.
 
Sahit schrieb:
Die IT bekommt es schon mit wenn jemand ne andere Maus per USB anschließt und man läuft gefahr hierfür schon eine auf den deckel zu bekommen.
Also wenn das so krass laufen würde, würde ich mich aber massiv beschweren. Irgendwo muß ich auch mal arbeiten können und wenn ich vom Kunden einen USB Stick bekomme, muß der (nach einem Virenscan) auch laufen.

Wie funktioniert das eigentlich bei Firmen, die eine "bring your own device"-Politik fahren?
 
SavageSkull schrieb:
Bei uns ist das gerade ein heißes Thema, weil man den Mitarbeitern den Firmen-Laptop zur privaten Nutzung erlaubt hat (auch Zuhause nach der Arbeit), aber die IT nach einem Sicherheitsvorfall das gerne derart einschränken will, dass eine private Nutzung praktisch unmöglich wird.
Heißt bei euch "private Nutzung", dass jeder ein lokaler Admin ist und alles mögliche installieren kann? Oder ist "nur" die Nutzung des Geräts und der installierten Software für private Zwecke gestattet?

SavageSkull schrieb:
Hier ist jetzt die Geschäftsführung in der Situation jetzt eine richtige Entscheidung treffen zu müssen.
Abgesehen von Vorgaben nach ISO, NIS oder KRITIS wage ich zu behaupten, dass die private Nutzung dort Einschränkungen erfahren sollte, wo es betriebsgefährdend wird. Nach einem aktuellen Vorfall bei uns intern würde ich sowieso dafür sorgen privates und geschäftliches nicht zu vermischen, um im Zweifelsfall überhaupt keine Angriffsfläche zu bieten.
 
SavageSkull schrieb:
Also wenn das so krass laufen würde, würde ich mich aber massiv beschweren. Irgendwo muß ich auch mal arbeiten können und wenn ich vom Kunden einen USB Stick bekomme, muß der (nach einem Virenscan) auch laufen.
Ist bei uns sehr extrem hat aber auch seine gründe, die ich hier jetzt nicht preisgeben möchte.
USB Sticks von 3ten die nicht von unserer IT kommen dürfen nur über einen Schleußen-PC ins Netz, aber die Bewandniss besteht bei uns auch nicht.

Beschweren hilft nichts, es gibt bei mir keinen Grund mit USB Sticks zu arbeiten, Maus/Tastatur/Dockingstation/Monitore etc. werden gestellt und sind zu nutzen.

Ja am ende ist wohl manchens übers ziehl hinaus, da es durchaus möglich ist private Datein über Email versand zu ins Netz zu "schleußen".
 
SavageSkull schrieb:
Also wenn das so krass laufen würde, würde ich mich aber massiv beschweren. Irgendwo muß ich auch mal arbeiten können und wenn ich vom Kunden einen USB Stick bekomme, muß der (nach einem Virenscan) auch laufen.
Aus der hiesigen Praxis kann ich Dir sagen: Auf meinem Firmennotebook gibt es ein striktes zentrales Management und auf Nachfrage einen separaten lokalen Admin für kurzfristige Installationen. Für das "freie" Arbeiten gibt es eine Service-VM auf dem Notebook, die nicht dem zentralen Management unterliegt.

Ja, Spaß und Freude kommen da nicht auf. Insbesonders wenn die Personal Firewall Pakete verwirft, die Du eigentlich im Wireshark sehen willst.

SavageSkull schrieb:
Wie funktioniert das eigentlich bei Firmen, die eine "bring your own device"-Politik fahren?
Ich kenne keine Firma, die das in der Form erlaubt. Parallel gibt es häufig aber eine Schatten-IT mit ihrem eigenen Mikrokosmos und Risikopotential.
 
OT, sorry: Sich über Youtube einen Virus einfangen halte ich eigentlich für ausgeschlossen.
Diese Browsergame Seiten sind aber randvoll mit Popups.
Mit einer selbst bezahlten Maus haben wir hier auch keine Probleme. So lange die Leute ne normale Logitech Maus holen, und keine Temu-Maus für 50 Cent.
 
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Joe Dalton schrieb:
Heißt bei euch "private Nutzung", dass jeder ein lokaler Admin ist und alles mögliche installieren kann? Oder ist "nur" die Nutzung des Geräts und der installierten Software für private Zwecke gestattet?
Das ist halt nie definiert worden. Aktuell sind nur ausgewählte Personen lokale Admins, weil die das für ihre Arbeit brauchen. Wer das nicht braucht ist das aktuell auch nicht.
Als nach dem Sicherheitsvorfall die IT vorgestellt hat, wie die sich die Lösung vorstellen, wäre es nicht möglich Software zu installieren und die private Nutzung wäre dann auf browsen oder nutzen der Firmensoftware beschränkt, die schon installiert wäre.
Mir ist das egal, weil ich meine eigenen Geräte habe und ich aus meiner Sicht schon eine Trennung von beruflich und privat haben will.
 
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Smily schrieb:
OT, sorry: Sich über Youtube einen Virus einfangen halte ich eigentlich für ausgeschlossen.
Ja richtig deswegen ists ja auch gedulet, offizel erlaubt halt nicht. Sprich wenn man sich was einfägt gibts ärger, aber das ist bei Youtube halt defakto kaum möglich.
 
Wenn ich auf Arbeit Langeweile habe, poste ich irgendwelchen Quatsch in Computerforen ^^
 
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