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Die Sicherheitsexperten von iDefense warnen vor einem Buffer Overflow im Unix/Linux-Programm „xpdf“. Diese Software wird von verschiedensten Distributoren, unter anderem SuSE, Debian und Gentoo, als Standard-Betrachter für PDF-Dokumente verwendet.
Für welchen persönlichen Heimcomputer ist eine Sicherheitslücke gefährlich? Welcher Heimcomputer wird von einem Cracker persönlich angegriffen und der Rechner zerstört? Welcher Heimcomputer hat X verschiedene PDF Dateien auf seinem Computer? Ich habe noch keinen Heimcomputer gesehen, der von irgendeiner Sicherheitslücke angegriffen wurde.
Vor allem bei PDF Dateien ist das Risiko sehr sehr gering, das ein Computer darüber überfallen wird.
also die Liste der Distris stimmt ja nicht so ganz
Ich z.b. benutze Gentoo, aber von haus aus habe ich kein xpdf drauf. Kommt halt immer auf die individuelle konfiguration an. während man bei distributionen wie fedora oder so, die installation von xpdf explizit ausschalten muss, wird xpdf bei gentoo gar nicht erst mit installiert (meines wissens nach). Ihr wollt uns ja nur angst machen
2:
bei windows ist das ja auch was anderes; da werden andauernd lücken gefunden
wieso ist das dann was anderes oO
Lücke hier Lücke da...was solls...sind auch nur Menschen, eben wie bei MS auch nur ist man hier in der Erwartungshaltung ein wenig mehr Sicherheit zu bekommen, da man fuer die Produkte teuer bezahlen muss.
Bei den Linux-Distries isses halt Bugfixing auf User-Ebene und somit in einer weitaus breiteren schicht...
da werkelt keine kleine gruppe und muss ein fehler nach dem anderen beseitigen.
das machen alle die das programm nutzen und ahnung vom programmieren haben, schon alleine im eigenen interesse weil sie ja ein sicheres programm benutzen wollen.
das linux nicht perfekt ist hat keiner gesagt, aber xpdf ist ja auch nicht linux