News Bugs unter Windows 11 24H2: Anti-Viren-Lösung von CrowdStrike kann Office-Apps zum Absturz bringen

Das Problem liegt ja dann wohl an Crowdstrike. Wieso testen die das nicht im Vorfeld?
 
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Müsste man ja aus Fehlern lernen
 
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Sag mal, wie kann sowas bei einer so grossen Software passieren? In meiner Ausbildung habe ich noch gelernt das man Updates gegentestet.

Habe aber allgemein auch das Gefühl das W11 was Updates betriff deutlich schlechter läuft als noch W10. Obwohl es unter den ersten W10 auch Updates gab wo sich dann der ganze Anmeldebuldschirm zerschossen hat..

W11 wirkt sowiso wie ein Flickenteppich. Schon nur das neue Kontextmenü usw.
 
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Da wird 3x Geld gezahlt für Windoze, Office und Crowdstrike und es läuft schlechter als die offene Alternative. :daumen:
 
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Anti-Viren-Programme von Crowdstrike
Warum nutzt man überhaupt solch unnütze Drittanbieter-Tools? Defender inklusive einem Systemweitem Werbeschocker und gut ist.

Soviel von einem nicht IT-Experten.

Gruß 24H2
Hier läuft alles planmäßig.
 
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Krik schrieb:
was Office wohl so treibt, um ein AV-Programm zur Aktion zu verleiten.
Office Programme sind als Einfallstore für Schadbefall schon immer beliebt bei Hackern. Das ist also keine Seltenheit und auch keine Überraschung.

Die Entwickler von Crowdstrike hätten ihre AV-Anwendung also im Vorfeld der offiziellen Veröffentlichung von 24H2 auf Probleme testen und checken können. Zeit und Gelegenheit war da genug vorhanden.
 
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Zum Glück schreibt jetzt die CoPilot (KI) viel besseren Code für das Betriebssystem. Da kommt es ja nicht mehr zu Fehlern. /s
 
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Man könnte denken CrowdStrike testet jetzt seine updates vor dem release etwas besser!? :freak:
 
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end0fseven schrieb:
Sag mal, wie kann sowas bei einer so grossen Software passieren? In meiner Ausbildung habe ich noch gelernt das man Updates gegentestet.
Wieso sollte man Testen, wenn Windows der beste Beweis ist, dass die Anwender sich so ziemlich alles ohne nennenswertes Murren gefallen lassen? ;)

Spätestens seit 2015 die komplette QA gefeuert wurde ging es mit der Qualität noch schneller bergab als davor schon - und der Trend hat sich definitiv nicht umgekehrt :freak:
 
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Es wird allerhöchste Zeit, dass Microsoft den Kernel für Drittanbieter dicht macht. Es gibt ja die entsprechenden Schnittstellen, über die Sicherheitssoftware beispielsweise Netzwerk- und Dateisystemfilter laden kann.

Microsoft hatte sogar mit TruePlay schonmal ein zentrales Kernel-Anticheat-Modul für Spiele integriert, womit vermieden werden sollte, dass alle ihr eigenes Kernelmodul einrichten wollen. Und wenn der Kernel für Drittanbieter dicht ist, gibts logischerweise auch keine Cheats, die auf diesem Level agieren und die Erkennung umgehen können.

Aber was verursacht nach wie vor die allermeisten und schwerwiegendsten Probleme nach Updates/Upgrades? In der Regel Sicherheitssoftware oder Kernel-Anticheat-Systeme.
Denn aus irgendeinem Grund besteht bei den Softwareentwicklern der unvermindert große Drang, Alles möglichst immer selbst mit den höchsten Rechten machen zu wollen.
 
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FR3DI schrieb:
Warum nutzt man überhaupt solch unnütze Drittanbieter-Tools? Defender inklusive einem Systemweitem Werbeschocker und gut ist.
Crowdstrike ist eine (offensichtlich nicht unbedingt besonders gute) Enterprise Security Lösung. Da geht es auch um Compliance und Zentrales Management, das kann der Defender tatsächlich nicht.

Aber, tja, was soll ich sagen, offenbar hat man nicht aus dem Fehler im Juli gelernt bzw. der war nur ein Symptom eines systematischen Problems.
 
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Gabber schrieb:
und es läuft schlechter als die offene Alternative. :daumen:
Hier nur noch ein System mit Winzigweich am Laufen. Allerdings immer noch am Anfang der Lernkurve. Nächstes Jahr dann das letzte System umziehen.
 
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Ups CrowdStrike die 2.? :D :freak: Scheint nicht deren Jahr zu sein. Scheint kein Learning oder Post mortem aus dem 1. Vorfall gegeben zu haben. Here we go again.
Oder wie Daft Punk es ausdrücken würde, one more time!!!
 
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Wir brauchen hier einen "Windows Updates Bugs" ++Ticker++. Das erspart min. 10 Artikel pro Monat mit immer denselben Aussagen. ^^
 
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FR3DI schrieb:
Warum nutzt man überhaupt solch unnütze Drittanbieter-Tools? Defender inklusive einem Systemweitem Werbeschocker und gut ist.

Soviel von einem nicht IT-Experten.

Gruß 24H2
Hier läuft alles planmäßig.
Für private Systeme mag deine Aussage zutreffen, für Enterprise-Ungebungen ist „nur Defender und Werbeblocker“ fahrlässig und bei Weitem unzureichend.

Beim Unternehmen bei den ich tätig bin (ca 7000 Mitarbeiter), zahlt die Cyber-Versicherung im Falle eines Hackerangriffs bei o.g. „Vorkehrungen“ keinen Cent.
 
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