derfledderer
Lt. Commander
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Die sollten einfach keinen verdeckten Schweinekram machen, dann müssten Hacker Journalisten auch nicht die pikante Arbeit abnehmen.
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3125b schrieb:Manipulation durch Wahrheit.
Ich bin jedenfalls gespannt, hoffentlich kommen ein paar schmutzige Details ans Licht, sollte für allgemeine Erheiterung sorgen.
usw."Hacks und Leaks sind gut, sie zeigen ja nur die Wahrheit"
"Hacks und Leaks machen alles Transparent"
"Die Politik müsste durch Hacks und Leaks endlich ehrlich werden"
KTelwood schrieb:Es wird hier aber genau die Haltung eingenommen die Populisten wie Trump, AfD, Wilders usw. gerne hätten.
Grundsätzlich sind alle schlecht, man weiß nur noch nicht genau warum. Auch dem Land und damit dem Volkskörper gehe es schlecht, es liegt an irgendwas. Globalisierung, Billige Möbel und unerreichbaren Ferraris, oder eben an Ausländern.
Auch die Aussichten auf die Zukunft sind schlecht, sehr schlecht. Wir werden überrannt, unsere Potenz sinkt, mehr Merhaba als Messdiener, WANN TUT DENN ENDLICH JEMAND (nicht ich) IRGENDWAS !?.
Derweil wartet man in seinem Konfirmismus nur noch auf die (Fake-) News welche die eigene Dystopie stützt.
KTelwood schrieb:Was man hier vergisst, auch wenn Leaks sicher in Vielen Fällen ein wichtiges Instrument der eigenen Selbstkontrolle sind (der WEsten gibt sich ja gerne als Öko-Demokratie-Pazifistisch, hintenrum aber läuft vieeel Dreckiges) so können Leaks und Hacks auch taktisch für die eigenen Interessen eingesetzt werden die nicht der Allgemeinheit dienen.
KTelwood schrieb:Vor allem ist die Diskussion so verdummt, dass man höchstens noch 1-2 Themen folgen kann, aber keins in Tiefe diskutiert.
KTelwood schrieb:Für 2017 würde ich Deutschland raten alle "Sozialen Netzwerke" einfach abzuschalten. Keiner soll daran gehindert werden seine Meinung zu sagen, jedoch sollte man in der Form wenigstens grundlegene Errungenschaften beibehalten.
Ansonsten bleiben Fake-News im Gedächtnis, und niemand ist zur Gegendarstellung verpflichtet.
So ein BS. Das grundsätzliche Misstrauen in die Parteienlandschaft geht noch auf die Zeit von Gerhard Schröder zurück,
Es ist ja kein Geheimnis, dass im Zuge dieser Reformen eine erhebliche Anzahl von Menschen in die Perspektivlosigkeit samt gesellschaftlicher Ächtung / Stigmatisierung gedrückt wurden.
Die gegenwärtige Ideen- und folglich Alternativlosigkeit der dt. Politik ist ebenso gefährlich wie die Populisten, die zwar große Worte aber keine Ahnung haben.
Wir haben einen Bankensektor, der einem Pulverfass gleicht bei dem es nur eine Frage ist, wann es explodiert;
wir haben eine etablierte Zweiklassenmedizin,
bei der nur die immer weiter ausufernde Verwaltung und die Pharmaindustrie profitiert.
An dem allen sind keine Flüchtlinge schuld, sondern die demographische und wirtschaftliche Entwicklung.
Das Problem ist, dass eine wachsende Anzahl von Menschen zwischen steigenden Mieten und stagnierenden Löhnen finanziell so zerrieben wird, dass sie keinerlei Rücklagen bilden können. Wer kann, invesitiert in ein Eigenheim oder Immobilien und treibt damit die Mieten noch höher...ein Teufelskreis mit wenigen Gewinnern und vielen Verlierern, aus dem niemand einen Ausweg gefunden hat.
Verstehe ich das richtig?
Man behauptet man wolle Wahlmanipulation verhindern, weil man die Sorge hat, dass veröffentlichte Wahrheiten "schlecht" für das Wahlergebnis sei?
Spätestens jetzt dürfte es doch wohl dem letzten Alphakevin klingeln, dass die großen Parteien lügen, bis sich die Balken biegen.
KTelwood schrieb:Facebook abschalten, und jeder bekommt fürs Wahljahr ein Abo der Zeitung nach Wahl. Man kann dann einen Leserbrief schreiben. Dann müsste man sich etwas bemühen und mit seinem Namen einstehen.
KTelwood schrieb:Ich bin mir sicher es gab vorher schonmal Misstrauen
KTelwood schrieb:Also statt einem wirtschafts-liberalem Kurs lieber gar keinen Kurs?
KTelwood schrieb:Genau. Kassenpatienten bezahlen viel zu wenig. Ohne Privatpatienten (selbe Medizin, besserer Service, viel Höhere Beiträge) könnten Niedergelassene Ärzte dichtmachen.