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NewsBungies Firmenkultur: Angestellte üben Kritik und haben Hoffnung
...und ist es in den allermeisten Fällen leider auch.
Sicher sollte man niemanden vorschnell verurteilen aber in dieser Branche sind diese Probleme offenbar allgegenwärtig.
Ich finde es gut, dass endlich dagegen vorgegangen wird und das Ganze massiv durch die Medien geht.
Nur dadurch können die Missstände die bisher wohl in vielen Fällen als normal betrachtet wurden geradegerückt werden.
Mit meinem Studium stände mir theoretisch auch ein Weg in die Gamesbranche offen, die Professoren haben uns davon aber schon im ersten Semester abgeraten:
Enormer Leistungsdruck, (dafür gesehen) schlechte Bezahlung und teils katastrophale Arbeitsbedingungen.
Da muss man schon enorm leidensfähig und vernarrt in das Thema sein um das zu erdulden.
Wenn nun zumindest am Thema Arbeitsbedingungen gearbeitet wird kann das für alle Seiten nur gut sein, denn nicht dauergestresste und belästigte Entwickler/innen und Gamedesigner/innen haben mit Sicherheit höhere mentale Kapazitäten bessere Spiele zu entwickeln.
Ich verstehe einfach nicht, warum die ach so gescholtenen, beleidigten, missbrauchten (what ever) Mitarbeiter trotz solcher Zustände teils noch immer in diesen Unternehmen arbeiten.
Würdest du deine Krankenversicherung und die deiner Kinder aufgeben? Unter der Annahme das es vielleicht besser, vielleicht aber auch schlimmer beim nächsten Job wird? Stell dir vor du hättest von Bungie zu Blizzard gewechselt? Oder Riot? Oder, etc ……
Was ich nicht verstehe warum nicht mehr Amerikaner in den sauren Apfel beißen und die USA verlassen. Klar, man wird dann doppelt besteuert, aber immerhin ist man dann raus aus dem System.
Ich verstehe einfach nicht, warum die ach so gescholtenen, beleidigten, missbrauchten (what ever) Mitarbeiter trotz solcher Zustände teils noch immer in diesen Unternehmen arbeiten.
Wenn es dort wirklich so schlimm zugeht und man dann auch noch schlecht bezahlt wird, dann nimmt man doch einfach seinen Hut und geht.
Viele Menschen arbeiten auch einem Traum hinterher. Die Halo-Macher; das Unternehmen, das Shooter auf die Konsole gebracht hat. So ähnlich wie „Sie wollen Blizzard doch unbedingt auf dem Lebenslauf stehen haben“.
Vielleicht ist es nicht so einfach, sich zu lösen. Ich hab kurzfristig mal für eine NGO gearbeitet, leider in einem recht toxischen Team und mit unterdurchschnittlicher Bezahlung. Da wurde alles mit „Sie arbeiten hier für die Guten“ gerechtfertigt. Bin dann doch in eine andere Redaktion gewechselt, die auch gute Inhalte vermittelt und in der sehr wertschätzend kommuniziert wird.
Alles raus was sich nicht benehmen kann, so anmaßendes Verhalten kann niemand gebrauchen.
Selber solche Leute im Betrieb gehabt, nicht zum aushalten wie die sich gegenüber anderem Personal benahmen. Gerade als Frau in einer von Männern dominierten Welt muss es immer wieder pure Erniedrigung sein, sowas im 21. Jahrhundert erleben zu müssen.
Neodar schrieb:
Ich verstehe einfach nicht, warum die ach so gescholtenen, beleidigten, missbrauchten (what ever) Mitarbeiter trotz solcher Zustände teils noch immer in diesen Unternehmen arbeiten.
Wenn es dort wirklich so schlimm zugeht und man dann auch noch schlecht bezahlt wird, dann nimmt man doch einfach seinen Hut und geht.
Klar, weil Arbeit auf Bäumen wächst und man eine Familie von Luft und Liebe ernährt, genauso wie die Hypothek bei der Bank mit Beifall abbezahlt werden kann.
Sobald du jemandem ein Messer durch den Kopf schiebst bist du Täter im Rahmen dieser Handlung, vollkommen losgelöst von einem etwaigen Urteil. Wäre es im Falle von Diskriminierung anders wäre das 'krass'. Sämtliche Vorfälle in diesem Bereich quasi per default als 'Behauptung' darzustellen, so wie du es suggerierst, ist realitätsfern und darüber hinaus anstandslos, zeigt aber sehr deutlich die gesellschaftlichen Probleme, welche nach wie vor überhaupt zu solchen Ausuferungen führen.
Ja? Gibts schon Urteile? Stichhaltige Beweise? Geständnisse? Dann lass uns teilhaben.
Mit Vorverurteilungen ist man heute jedenfalls sehr schnell dabei. Dass man damit gewaltig auf die Schnauze fallen kann, zeigt zB das aktuelle Smollett-Urteil. Da waren auch alle „ganz sicher“ und haben „branchentypische Strukturen“ angeprangert, die es schlussendlich nicht gab.
Heute genügen Behauptungen. Ich finde das sehr bedenklich und es hilft den (wirklichen) Opfern kein bisschen. Im Gegenteil. Jede falsche Vorverurteilung sorgt dafür, dass denen, die wirklich diskriminiert oder misshandelt werden, weniger geglaubt wird.
Geht übrigens auch mit sexuellem Missbrauch, der aus dem Narrativ herausfällt. Stell dich mal als Mann hin und sage, dass deine Mutter dich missbraucht hat. Wer glaubt dir? Wer hilft dir vor allem? Ich kann’s aus eigener Erfahrung sagen: kaum jemand. Selbst der Weiße Ring sieht diese Konstellation als Kuriosum, das vor Gericht noch weniger Chancen hat, als „normaler“ sexueller Missbrauch.
Und dann kommen irgendwelche Leute, springen auf den Woke-Train, behaupten irgendwas und denen glaubt man ohne Beweise, verurteilt die (mutmaßlichen) Täter und das ist dann in Ordnung?
Auch die USA sind ein Rechtsstaat. Jeder ist unschuldig bis die Schuld bewiesen ist. Genau wie in DE.
Bei den genannten und gerade „angesagten“ Themen setzt dieser Grundsatz bei vielen - gerade online - aber aus. Das ist gefährlich! Wenn Behauptungen ausreichen um einen Gegner sozial und wirtschaftlich zu zerstören, läuft gewaltig was falsch.
Wer das anders sieht, steckt schon sehr tief im Selbsjustizsumpf fernab jedweder Rechtsstaatlichkeit fest.
Mich hat es viel Zeit und Kraft gekostet, die Täterin zu enttarnen. Es mussten Beweise her und das hat viele Jahre gedauert. Trotzdem bin ich froh, dass der Ablauf so ist, denn wenn man selbst mal wegen egal was beschuldigt wurde oder wird, ist man denen, die jetzt „richtig so“ schreien nicht gänzlich hilflos ausgeliefert, wenn man unschuldig ist.
Ergänzung ()
Otsy schrieb:
Sobald du jemandem ein Messer durch den Kopf schiebst bist du Täter im Rahmen dieser Handlung
Hast du den Artikel gelesen den du kommentiert hast?
Oder die anderen, die im Text erwähnt wurden?
Aber hey wer hier mit Deutschlandflaggen-Profilbild in der Signatur von Gender-Wahn schwadroniert, Bildzeitungsartikel gegen "Wokeness" verlinkt und gegen Political Correctness schiest nimmt eh alles was von der AFD-Blase nicht abgesegnet wurde nicht als "Wahrheit" an stimmts?
Da brauche ich mir garnicht die Mühe machen irgendwas rauszusuchen...
@Neodar ja es gibt viele Firmen aber es gibt halt wohl auch viele in der Branche mit den selben Bedingungen, dann ist Amerika auch groß bei solch einem namhaften Publisher unter zukommen würde wohl einen Standortwechsel zur Folge haben, eventuell taugt es einem im eingespielten Team...
Wer bei Bungie unglücklich ist hat vielleicht den einfachsten Arbeitsplatzwechsel in der gesamten Industrie. 343 Industries ist nur ein paar Kilometer entfernt, gehört zu Microsoft und würde jeden Bungie Entwickler mit Kusshand nehmen.
Interessant zu lesen, dass in einem Land mit Kapitalismus im Endstadium, Rassenunruhen, religiösem Fatalismus und Diskriminierungen anderer Völker auch im kleinen Ungerechtigkeiten stattfinden. Wer hätte das gedacht. 😉
Genau, Fresse halten und weiterziehen, Sexisten und misogyne Vollidioten einfach machen lassen, Ausbeutung fördern, irgendein Depp für den Job wird sich schon finden.
Vollidioten gibt es so gut wie immer und überall. Die loszuwerden ist eine Illusion, eine Utopie für Weltfremde und Ideologen.
Es geht ausschließlich um Einfluss und Macht und die Leute finden heutzutage einfach mehr Gehör bei ihrem Gejammer, was ohne zu rechtfertigende Grundlage dann Macht verleiht. Ernsthafte Beschwerden gehen weiterhin unter.
Ich habe gestern einen alten Thread hier im Forum von 2002 gefunden "Sammelthread für lustige Texte". Da ist so gut wie alles sexistisch und teils frauenfeindlich.
Man kann aber Dinge auch einfach nicht lustig finden, ohne anderen Vorhaltungen zu machen.
Deine implizierte Forderung nach absoluten Konsequenzen, wie sie auch im öffentlichen Raum gefordert werden, führt zu mittelalterlichem Pranger und einem Rattenschwanz an Problemen, die das Leben nicht mehr lebenswert machen.
Dazu zählt die Unfähigkeit Einzelner mit Problemen und Gefahrensituationen umzugehen und Menschen einfach zu tolerieren, auch wenn sie die absurdesten Meinungen oder Ansichten haben. Die Abhängigkeit von den Social-Media Kanälen, die diese Moral transportieren, lässt Menschen praktisch willenlos werden. Eine von TikTok erzogene und ihrer Jugend beraubte Generation wächst gerade heran und wird den Ton noch verschärfen. Sie und auch Ältere haben verlernt, Dinge an sich vorbeiziehen zu lassen. Etwas zu ignorieren oder einfach mal gut sein zu lassen. Stattdessen wird alles diskutiert, medial verstärkt und in den Fokus der Aufmerksamkeit gezogen.
Kein Schwein interessiert sich mehr für Blumen oder beobachtet Wolken.
Wer Frauenfeindlichkeit oder was anderes Doofes zeigt, macht doch ganz klar, wessen Kind er ist. Ich finde das gut, denn man weiß direkt woran man ist und kann dem aus dem Weg gehen. Jemand leugnet den Holocaust? Ja soll er doch, ich muss noch einkaufen.
Stattdessen wird alles diskutiert, medial verstärkt und in den Fokus der Aufmerksamkeit gezogen.
Kein Schwein interessiert sich mehr für Blumen oder beobachtet Wolken.
Bitte was?!
"Hey scheis darauf offensichtliche Probleme anzusprechen, lasst uns doch stattdessen lieber Blümchen und Wolken angucken."
Man sieht ja sehr wohl, dass das etwas bringt, nicht ohne Grund sind bei Blizzard nun etliche fragwürdige Gestalten der Cosby Suite aus dem Unternehmen befördert worden.
Die werden sich zukünftig zweimal fragen ob sie so etwas nochmal machen, wenn sie denn überhaupt noch eine Anstellung finden.
Gleiches gilt für das oftmals belächelte Fridays for Future:
Die erzkonservativen Sesselfurzer mögen ja über Greta spotten, aber sowohl die Politik, als auch die Wirtschaft hat das Thema in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus genommen und das ist nicht zuletzt den Aktivisten zu verdanken.
...und ist es in den allermeisten Fällen leider auch.
Sicher sollte man niemanden vorschnell verurteilen aber in dieser Branche sind diese Probleme offenbar allgegenwärtig.
Damit hast Du recht, nur sollte es keine Vorverurteilung geben. Das sieht unsere Forenkollege unten anders, für den ist jeser direkt Täter. Für ihn war sicher auch Kachelmann schuldig.
Wie auch immer, meistens ist nicht immer, daher sollte man sicher sein.
Otsy schrieb:
Sobald du jemandem ein Messer durch den Kopf schiebst bist du Täter im Rahmen dieser Handlung, vollkommen losgelöst von einem etwaigen Urteil. Wäre es im Falle von Diskriminierung anders wäre das 'krass'. Sämtliche Vorfälle in diesem Bereich quasi per default als 'Behauptung' darzustellen, so wie du es suggerierst, ist realitätsfern und darüber hinaus anstandslos, zeigt aber sehr deutlich die gesellschaftlichen Probleme, welche nach wie vor überhaupt zu solchen Ausuferungen führen.
Wenn Du soetwas magst, rate ich nach China oder Nordkorea bzw Rußland auszuwandern. Alles ist erst einmal eine Behauptung, im Zweifel für den Angeklagten.
Die Probleme, die unsere Gesellschaft hat, sind Leute wie Du, die meinen einen Schuldigen sofort zu erkennen.
Weiter kann ich Dir nur raten Dein Textverständnis zu verbessern. Ich habe mich klar gegen Diskriminierung positioniert, aber Du hast es nicht begriffen sondern kommst direkt mit der Polemik, ich würde verharmlosen. Mal eine Frage, wie reagierst Du wenn ich sage, daß auch Männer Opfer von sexueller Belästigung sein könnenbund Frauen die Täter sein können? Schreibst Du dann, ich verdrehe Tatsachen?
Wenn Du soetwas magst, rate ich nach China oder Nordkorea bzw Rußland auszuwandern. Alles ist erst einmal eine Behauptung, im Zweifel für den Angeklagten.
Das 'In dubio pro reo' stammt aus einem und bezieht sich auf einen rechtlichen Zusammenhang; mit einer tatsächlichen Täterschaft hat es nichts zu tun. Es hat nichts damit zu tun, was ich schrieb.
Forum-Fraggle schrieb:
Die Probleme, die unsere Gesellschaft hat, sind Leute wie Du, die meinen einen Schuldigen sofort zu erkennen.
Weder schrieb ich etwas in dieser Richtung, noch deutete ich es an. Spare dir deine Unterstellungen für deine Facebook-Stammtische.
Forum-Fraggle schrieb:
Weiter kann ich Dir nur raten Dein Textverständnis zu verbessern. Ich habe mich klar gegen Diskriminierung positioniert, aber Du hast es nicht begriffen sondern kommst direkt mit der Polemik, ich würde verharmlosen.
Hierauf antworte ich mit deinem zitierten Wortlaut:
Abschließend: wenn heute,jemand Diskriminierung schreit, giltbes fast automatisch als Wahrheit. Hinterfragt wird nicht mehr. Jede Diskriminierung ist scheiße, darüber muß nicht diskutiert werden, aber nicht jeder Vorwurf ist berechtigt.
(amüsant an dieser Stelle ist, dass gerade ein Hinterfragen von Missständen in Zweifel und Misskredit gezogen werden soll, unter Anderem durch dich selber)
Nicht jeder Vorwurf ist berechtigt, ebenso wie generelle Zweifel und Skepsis solchen Anschuldigungen gegenüber, welche in Zusammenspiel mit Wortwahl- und positionierung den Eindruck erwecken sollen es handele sich regelmäßig oder zumindest häufig um fingierte Vorwürfe.
Forum-Fraggle schrieb:
Frage, wie reagierst Du wenn ich sage, daß auch Männer Opfer von sexueller Belästigung sein könnenbund Frauen die Täter sein können? Schreibst Du dann, ich verdrehe Tatsachen?
Vorweg: Was soll diese Frage mit irgendetwas zu tun haben?
Wer bezweifelte denn jemals, dass auch Männchen die Opfer von sexueller Belästigung sein können? Ich denke du bist im Laufe deines Beitrages häufiger in den Zeilen verrutscht.
Die Spielebranche ist eben nicht mehr das was es vor 20 Jahren und länger war .
Heute werden solche Firmen mehr und mehr von Menschen geleitet die selbst mit dem Thema nicht viel am Hut haben, das sind irgendwelche geldgesteuerten vllt sogar Psychopathen. Letzteres ist sogar relativ häufig, weil Geld den Menschen verdirbt. Die riechen alle das große Geld was die Branche hergeben kann. Das Spiel ist nur das Mittel um dieses Ziel zu erreichen.
Spiele wurden damals mit einer ganz anderen Prämisse entwickelt, die Motivation war eine andere. Entwickler waren selber Chef und der Fokus lag beim Spiel. Geld damit zu verdienen war auch ein Grund, aber nicht in der krankhaften Art wie heute. Daran wird sich auch nichts mehr ändern weil Spiele zu normal und mainstream geworden sind und jeder weiß dass es eine Goldgrube sein kann, das zieht dann solche Typen an. Logisch
Die Branche ist sozusagen unterwandert und vergiftet
Das hab ich so nicht gesagt. Das mit Blumen und Wolken war ein Querverweis darauf, wie man sich früher erholt hat und dass die heutige Freizeit eben fast nur noch im Internet stattfindet und kaum noch der Erholung dient. Nicht, dass man sich lieber Blümchen anschauen sollte als Probleme anzusprechen.
Xes schrieb:
Man sieht ja sehr wohl, dass das etwas bringt, nicht ohne Grund sind bei Blizzard nun etliche fragwürdige Gestalten der Cosby Suite aus dem Unternehmen befördert worden.
Die werden sich zukünftig zweimal fragen ob sie so etwas nochmal machen, wenn sie denn überhaupt noch eine Anstellung finden.
Das Problematische ist viel eher die Herangehensweise und der Umgang in der Öffentlichkeit mit verzerrter Wahrnehmung. Die "Cosby Suite" hieß aus ganz anderem Grunde so und wurde auch vor Bekanntwerden der Causa Cosby so genannt. Aus einem Witz heraus.
An der Stelle spiegelst du exakt die verzerrte Wahrnehmung wieder.
Und ob sie so etwas noch mal machen? Na klar, die haben Macht, Geld und Einfluss und sind vollkommen unabhängig von der öffentlichen Meinung. Siehste doch wie Kotick nicht gehen will und dann auch einfach nicht geht.
Xes schrieb:
Gleiches gilt für das oftmals belächelte Fridays for Future:
Die erzkonservativen Sesselfurzer mögen ja über Greta spotten, aber sowohl die Politik, als auch die Wirtschaft hat das Thema in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus genommen und das ist nicht zuletzt den Aktivisten zu verdanken.
Das ist richtig, aber genau so fragwürdig. "Greta" ist eine Marke und ihre Familie ist damit reich geworden. Denk an die Segelbootaktion, wo die Rückführer eingeflogen wurden, nur damit sie nicht fliegen muss. Ein Tausch 6:1 und alles andere als glaubwürdig.
Dahinter steckt eine Agenda und auch hier wieder Geld, Macht, Einfluss.
(Zum Thema Klimaschutz: Seit dem IPCC Bericht von 2013 ist vollkommen klar, dass es nicht mehr zurück geht, die 2°C Grenze gar nicht eingehalten werden kann und es Veränderungen geben wird.
Das realistische Szenario wird einfach sein, dass wir uns an die Veränderungen anpassen werden und mit den Folgen leben müssen. Aber das ist auch OT.)
Otsy schrieb:
Spare dir deine Unterstellungen für deine Facebook-Stammtische.
Wer bei Bungie unglücklich ist hat vielleicht den einfachsten Arbeitsplatzwechsel in der gesamten Industrie. 343 Industries ist nur ein paar Kilometer entfernt, gehört zu Microsoft und würde jeden Bungie Entwickler mit Kusshand nehmen.