- Registriert
- Juli 2011
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Erst einmal herzlichen Dank an Alle für die vielen Vorschläge.
Meine Tendenz geht im Moment in Richtung C++/C# wobei ich jetzt sehen muss, was davon besser für mich ist.
Für C# spricht, das es sowohl für Windows als auch für die 360 geeignet ist.
Für C++ spricht, das es eben auch ausserhalb des Microsoft Universums eine Rolle spielt.
Auf jeden Fall wird es für mich wichtig, den objektorientierten Ansatz komplett zu verinnerlichen und zu sehen, ob sich mein Gehirn soweit daran gewöhnen kann, das ich damit zurecht komme. Dazu werde ich mich wirklich erstmal ohne Gedanken an projekte da "durchqälen" müssen. Gut möglich, das es mir damals wegen der MFC so bescheuert vorkam.
Assembler werde ich wohl eher unter "währe schön gewesen" abhaken, aus verschiedenen Gründen:
Erstens halte ich die Aussage, Compiler würden besser optimieren, für durchaus nachvollziehbar, ein Programm kann viel besser Taktzyklen zählen als ein Mensch und das Programm macht dies immer ohne zu ermüden. Ob man das immer durch trickreiche Programmierung ausgleichen kann, ist die Frage.
Zweitens gibt es auch keine klar definierte Hardware mehr, das direkte Schreiben in Register ist daher sowieso obsolet geworden, da eh alles über Treiber läuft. Diesen Level der Kontrolle wird man wohl heute nicht mehr erreichen.
Meine Tendenz geht im Moment in Richtung C++/C# wobei ich jetzt sehen muss, was davon besser für mich ist.
Für C# spricht, das es sowohl für Windows als auch für die 360 geeignet ist.
Für C++ spricht, das es eben auch ausserhalb des Microsoft Universums eine Rolle spielt.
Auf jeden Fall wird es für mich wichtig, den objektorientierten Ansatz komplett zu verinnerlichen und zu sehen, ob sich mein Gehirn soweit daran gewöhnen kann, das ich damit zurecht komme. Dazu werde ich mich wirklich erstmal ohne Gedanken an projekte da "durchqälen" müssen. Gut möglich, das es mir damals wegen der MFC so bescheuert vorkam.
Assembler werde ich wohl eher unter "währe schön gewesen" abhaken, aus verschiedenen Gründen:
Erstens halte ich die Aussage, Compiler würden besser optimieren, für durchaus nachvollziehbar, ein Programm kann viel besser Taktzyklen zählen als ein Mensch und das Programm macht dies immer ohne zu ermüden. Ob man das immer durch trickreiche Programmierung ausgleichen kann, ist die Frage.
Zweitens gibt es auch keine klar definierte Hardware mehr, das direkte Schreiben in Register ist daher sowieso obsolet geworden, da eh alles über Treiber läuft. Diesen Level der Kontrolle wird man wohl heute nicht mehr erreichen.