News Call of Duty 2020: Treyarch übernimmt und baut Black Ops 5

[AbstaubBaer]

Treyarch übernimmt ab dieser Woche die Führungsposition bei der Entwicklung des Call of Dutys für das nächste Jahr, das nun nach einem Neustart Black Ops V wird. Damit ersetzt das Studio Raven und Sledgehammer, die die Entwicklung zuvor federführend bestimmt haben.

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[Marflowah]

Oh ja, ist immer gut, einen engen Terminplan und die Mitarbeiter mit "freiwilligen" Überstunden unter Druck zu setzen. Läuft!

 

[mercsen]

Kommt wenig überraschend. Treyarch setzt doch am besten Activisions gierige Geschäftspraktik um. Frage mich wann die Leute aufhören diesen Mist zu kaufen.

 

[Croftout90]

Na da bin ich gespannt, ob das so was wird. Wenn ich an die letzten CODs denke, wird dies jedes Jahr noch ne Schippe schlechter....

 

[Mircosfot]

Aber bitte ohne Browsergrafik. BO4 sieht grafisch katastrophal aus. Für mich ein Grund es nicht zu spielen.

 

[Polishdynamite]

Black Ops IV und nicht IIII .

 

[HansMeier3]

Black Ops IV und nicht IIII .

 

[Marcel3008]

Frage mich wann die Leute aufhören diesen Mist zu kaufen.

Es soll durchaus Menschen geben, die sich deine beschränkte Sicht auf die Dinge nicht als Maßstab setzen. Halte dich selbst nicht für den Mittelpunkt.

Topic: Grafisch ist das Spiel in Ordnung. Spielerisch macht es viel Spaß, wenn man ein paar Freunde dabei hat.
Da ich BR liebe, schau ich mir die weitere Entwicklung auf jeden Fall an.

 

[ChrisM]

Falls es je wieder auf Steam kommt, sie den Mist mit den Spezialisten samt deren teils völlig übertriebenen Spezialfähigkeiten abschaffen und das Spiel wieder "Boots to the ground" ohne Sliding-Action bringen, dann vielleicht. Aber so? Nein danke.

 

[mercsen]

Es soll durchaus Menschen geben, die sich deine beschränkte Sicht auf die Dinge nicht als Maßstab setzen. Halte dich selbst nicht für den Mittelpunkt.

Und es soll auch Leute geben die weiter als bis zu ihrer Nasenspitze gucken. Ein kaputtes System zu unterstützen und sich dann wundern warum es immer schlimmer wird

Das ist nicht meine Sicht, es ist Fakt das Activion, EA und Bethesda zu den gierigsten und Kundenverachtensten Publishern geworden sind. Aber wenn der typische mitkäufer natürlich immer fleißig mitmacht, wieso was ändern

 

[Vollkorn]

Subunternehmen bei Activision wie bei DHL und co. . Warum die das machen ist doch klar, die wollen Geld sparen und keine Verantwortung übernehmen. Naja

 

[Pizza!]

Oh F2P muss ich sofort.. nicht spielen, da fangen meine Fußnägel schon an sich hochzurollen.

Entwicklung Früher:
Hey Leute lasst uns ein geiles Spiel machen, das Verkauft sich automatisch gut und wir bekommen einen schicken Bonus.

Entwicklung Heute:
Stillgestanden Soldaten, wir müssen den nächsten Teil rauskloppen und das so schnell wie möglich. Eimalig gewinn machen ist out. Mir völlig egal was ihr da programmiert, es muss total fancy sein und den Trends folgen, völlig wurscht obs sinn ergibt. Hauptsache der Teil spielt 1 Mio. $ pro Monat ein. Aber denkt euch erstmal aus was wir so im ingame Shop verkaufen können, wir machen F2P.

 

[snickii]

Mittlerweile geht mir das nur noch am Arsch vorbei, mir egal welche Entwickler da was machen.. wird eh wieder Einheitsbrei.

 

[Floxxwhite]

ach du nach 2 -3 jahren nach release hol ich mir für 15 euro immer dann die kampagne. Ist halt bissle action ohne nachdenken.

 

[MEDIC-on-DUTY]

Wenn das Pferd tot ist steig ab.

 

[r34ln00b]

Anhang anzeigen 783392

Ich möchte keinen Streit auslösen, aber selbst Activion Blizzard umgeht das "Problem" mit der "IIII" und nutzt stattdessen direkt die Zahl.

Zum Thema:
Ich weiß nicht, ob ein F2P-Modell gut ist. Es ist schon merkwürdig, dass "CoD:BO4" nicht die erwarteten Einnahmen eingebracht hat, obwohl das Spiel voll mit Items ist, die für viel Geld erstanden werden können. Zudem "drängt" das Spiel dem Spieler auf, Geld für die Items auszugeben.
Solch ein Politik führt bei mir dazu, dass ich dieser Reihe den Rücken kehre. Das Spiel hat in der Anschaffung viel gekostet und hat der Spieler die Wahl, ob er viel Zeit ins Grinden "investieren soll" oder den Weg mi Echtgeld-Käufen "abkürzen" kann. Zusätzlich werden anfängliche "Versprechen" gebrochen.
Hier gilt nur noch die Gier nach größeren Einnahmen. Keine gute Entwicklung die Activion Blizzard verfolgt.

 

[Hylou]

Es ist schon merkwürdig, dass "CoD:BO4" nicht die erwarteten Einnahmen eingebracht hat

Die hätten einfach Blackout entweder F2P machen sollen oder auskoppeln und günstig verkaufen.

Blackout war zu der Zeit wo es kam arguably der beste Battle Royal Shooter den es gab, der aber an den 60€ gescheitert ist. Das ist dafür einfach zu hoch.

 

[Edelgamer]

Die besten supply drop Scammer werden belohnt. Lag Ops 3 war das letzte Spiel von Treyarch was ich mir zugelegt habe. Die sollten mal lieber an ihren miesen Netcode arbeiten.

 

[Axxid]

Solch ein Politik führt bei mir dazu, dass ich dieser Reihe den Rücken kehre.

War das nicht schon der einheitliche Konsens nach MW:2, MW:3, BO1, BO2, BO3, IW, Ghosts, WW2 und Titeln die ich evtl vergessen habe?
Jedes Jahr ein neues COD, jedes Jahr die gleichen Aussagen, dass es jetzt wirklich zu schlimm geworden ist und man es nie wieder kauft.
Aber keine Sorge. Bei EA, Bethesda, Ubisoft, Blizzard und Konsorten sieht es ja nicht besser aus. Alles Spieleschmieden von denen man angeblich ja seit Jahren kein Spiel mehr kauft. Microtransactions kauft ja auch keiner...

 

[der_infant]

Es soll durchaus Menschen geben, die sich deine beschränkte Sicht auf die Dinge nicht als Maßstab setzen. Halte dich selbst nicht für den Mittelpunkt.

Topic: Grafisch ist das Spiel in Ordnung. Spielerisch macht es viel Spaß, wenn man ein paar Freunde dabei hat.
Da ich BR liebe, schau ich mir die weitere Entwicklung auf jeden Fall an.

Ja sehe ich auch so,

nur vorher wurde versprochen dass man aus dem Game ein "Game As A Service" macht und nun wird es, bei Release des neuen CoD 2020, niemand mehr spielen.

Das hasse ich schon lange an CoD: man steckt viel Lebenszeit in ein eigentlich tolles Spiel was aus Geldgier dann nach einem Jahrt fallen gelassen wird anstatt es weiter auszubauen und zu verbessern.