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Caseking Erfahrungsbericht – Strafanzeige, Reaktionen und Missverständnisse
Ich weiß genau, warum ich in diesem Laden nichts bestelle. Höre und lese ständig nur negatives und auch was man hier im Forum so liest wirkt oft sehr unprofessionell. Dazu die ganzen Firmierungen innerhalb der Caseking Group mit den ganzen Marken mit denen man trotz gleicher Adresse nichts am Hut haben will. Der Erfahrungsbericht bestätigt meine Meinung über deren Geschäftsgebaren nur umso mehr. Unfassbar, wie der Fall hier abgelaufen ist. 🤥
„Wir wollten nicht vor Gericht, nur deswegen haben wir dem Käufer das Geld zurückerstattet, aber es ist eindeutig klar dass die Schuld beim Käufer liegt“
Ich denke Mike ist einfach nur sauer, dass sie
ihr Paket nicht anständig versichert haben und nun nur einen Bruchteil von DPD erstattet bekommen haben…da muss dann halt mal der Kunde zum abreagieren hinhalten.
Ich zitiere mal Mike’s Signatur, da die hierzu passt: Caseking.de - Hier ist nichts Standard!
Ich habe wirklich gerne bei Caseking bestellt und dort bisher sogar fünfstellig ausgegeben, aber das was hier in diesem Fall passiert ist, und vor allem wie mit dem Kunden umgegangen wurde, geht gar nicht und bereitet mir Bauchschmerzen. Dazu die bereits mehrmals angesprochenen abfälligen Kommentare seitens Caseking hier im Forum.
Außerdem, warum sollte ich als Händler in der Größe nicht gegen eine Privatperson vor Gericht ziehen wollen, wenn ich doch angeblich weiß, dass ich im Recht bin?
Die Ansicht teilen nicht nur du und ich. Zeitgleich habe ich den Erfahrungsbericht, wie gesagt auch auf Reddit gepostet. Unteranderem auf r/PCBaumeister. Neben knapp 30.000 Aufrufen von Menschen, die sich explizit für den Bau von PCs interessieren, ist dieser mittlerweile voll von Kommentaren, die die selbe Ansicht teilen. Dazu kommen dann noch 117.000 und weitere 34.000 Gesamtansichten von zwei weiteren Postings von mir in anderen Subreddits. In diesen hatte ich die ursprüngliche Problematik gepostet und nun ein Update gegeben.
Dass ich damit eine so große Anzahl an Menschen erreiche, hätte ich nicht gedacht. Freut mich aber.
Privatkunden sollten sich von Unternehmen nicht so schikanieren lassen.
Ich kann mir die Reaktion aus Berlin nur so erklären, dass man Trittbrettfahrer abschrecken möchte. Also Leute, die glauben, dass man Caseking ziemlich einfach hinters Licht führen kann.
Ich will nicht wissen, mit wie viel Betrügereien sich die Versender generell herumschlagen müssen. Dass man bei Amazon schon mal ein Duschgel statt einer Grafikkarte geliefert bekommen hat, ist ja auch schon viral gegangen.
@barmbekersurfer Vielleicht. Wenn dafür dann aber unteranderem mit (augenscheinlichen) Lügen gearbeitet wird, um normale Kunden unter Druck zu setzen, damit sie ein Geständnis abgeben, halte ich die Taktik eher für schädlich, als hilfreich. Aber das muss wohl jeder selbst wissen.
Und deswegen ist automatisch jeder der vom Versanddienstleister betrogen wird ein Gangster?
Die Reaktion war unter aller sau und amateurhaft. Sowohl vom Mike als auch vom Support.
Keine Frage gibt es Kunden die den Händler verarschen wollen - ich finde es aber nicht richtig jeden unter Generalverdacht zu stellen.
Vor allem war - wenn ich nichts überlesen habe - der einzige Grund das überhaupt zu tun aus der Sicht von Caseking die Tatsache, dass der Kunde die 7-tätige Rückzahlungsfrist gestellt hat. Und das aber nachdem die vier Wochen zur Nachforschung bereits um waren.
Das alles kommt tatsächlich nur von Mike und betrifft keinen anderen Supporter.
Das witzige daran ist ja, dass Mike nicht direkt im Support arbeitet, sondern COMMUNITY-Manager ist. Man könnte ja eigentlich erwarten, dass gerade solch eine Rolle geschult im Umgang mit der Community ist. Schade, dass sich Caseking von so einem repräsentieren lässt.
Ergänzung ()
Drewkev schrieb:
Vor allem war - wenn ich nichts überlesen habe - der einzige Grund das überhaupt zu tun aus der Sicht von Caseking die Tatsache, dass der Kunde die 7-tätige Rückzahlungsfrist gestellt hat. Und das aber nachdem die vier Wochen zur Nachforschung bereits um waren.
Die Frist habe ich gestellt, nachdem mir mitgeteilt wurde, dass ich die Nachforschungen abwarten soll (wozu ich rechtlich nicht verpflichtet bin).
Mein einziger Fehler war es, eine Frist von einer, statt zwei Wochen zur Nachlieferung zu stellen. Hätte ich das richtig gemacht, dürfte Caseking auch meine Anwaltskosten tragen.
Danke für den Erfahrungsbericht. Werde mir in Zukunft dreimal überlegen, wo ich hochpreisige Hardware bestelle. Lieber bezahle ich woanders paar Euro mehr und erspare mir so ein Theater.
Als Versandpartner geben die auf der Homepage DHL, DPD, UPS und GLS an.
Aufgrund eigener Erfahrungen täte ich da auf DHL bestehen.
Könnte man ggf. vorher abklären.
Manche Händler bieten sogar ein Auswahlmenü für Versanddienstleister an.
@Cyberpunk61 Eine Auswahl bietet Caseking auch an. Nur wenn Caseking mir DPD als Auswahl zur Verfügung stellt, erwarte ich, dass das auch funktioniert. Da habe ich aber zu viel erwartet.
Ich habe auch den ersten Thread verfolgt und verstehe bis heute immer noch nicht, wieso der Kunde Schuld / ein Dieb sein soll, wenn er seine Bestellung anscheinend nicht selber entgegen nehmen konnte und das Paket einfach in den Hausflur gestellt oder beim Nachbarn abgegeben wurde?
Keine Unterschrift und Erlaubnis für Abgabe sonst wo von mir, nicht mein Problem wenn es verloren geht.
Irgendeine Unterschrift muss doch von irgendwem gegeben worden sein, damit das Paket als "Zugestellt" galt und entsprechend sollte doch erklärbar sein, wo es abgeblieben ist.
Es ist verständlich, dass solche Situationen frustrierend sein können, insbesondere wenn man das Gefühl hat, nicht korrekt behandelt worden zu sein.
Fehler sind aber menschlich.
Wichtig ist es aber jetzt aus ihnen zu lernen und ich hoffe, dass die Firma Caseking und insbesondere @Caseking-Mike in der Lage sein werden, die zahlreichen Rückmeldungen zu diesem Fall zukünftig zu berücksichtigen und ihre Prozesse zu verbessern.
Und mit diesem Schlusswort klinke ich mich hier erst einmal aus.
Absolut! Ich habe ja auch einen Fehler gemacht. Die gesetzte Frist war definitiv zu kurz. Zwei Wochen, statt einer Woche, wäre der richtige Weg gewesen. Das sehe ich ein - und das ist der große Unterschied zwischen Mike und mir: ich sehe Fehler ein und gebe sie öffentlich zu. Mike hingegen, antwortet herablassend und beschwert sich zwischen den Zeilen schon wieder, dass ich das am Wochenende gepostet habe - Nein sogar noch mehr - er liked einen Post eines anderen Users, dass man den Post am Wochenende ja gar nicht erwarten hätte können (obwohl Mike von mir zwei Emails eine Woche zuvor mit Ankündigung und exakten Datum erhalten hat…?)
Ich habe bis heute keine Entschuldigung erhalten und das finde ich einfach schade.
Sich zu entschuldigen zeigt Größe und ist IMO ein Zeichen von Reife und Verantwortungsbewusstsein. Es zeigt, dass man bereit ist, Fehler einzugestehen und die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Eine aufrichtige Entschuldigung kann oft dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und Beziehungen zu reparieren. Es ist ein wichtiger Schritt in der Kommunikation und im Umgang mit anderen Menschen.