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NewsCat S42 H+ und B40: Outdoor-Smartphone mit IP69 & Silberionen gegen Bakterien
Mit dem Cat S42 H+ und dem Cat B40 stellt die Bullitt Group, weltweiter Lizenznehmer für Cat phones, zwei neue robuste Smartphones vor. Während das S42 H+ einen vollständig antibakteriellen, antimikrobiellen Schutz bieten soll, ist das B40 mit einem antimikrobiellen Schutz ausgestattet.
Da bauen die ein "hermetisch abgeschlossenes" Smartphone, lassen aber wireless charging (erneut) weg, somit muss man jedes mal die Abdeckung vom Ladeport abfummeln und in dem Moment ist das Gerät angreifbar.
Da die restliche Hardware dem normalen S42 entspricht, wird es wohl nur was für die ganz kleine extreme Nische...
Die Möglichkeit das Gerät heiß zu Waschen und mit Alkohol zu reinigen sind gut und stellen ein erhebliches Plus dar.
Allerdings fallen Arbeitsspeicher mit 3 GB RAM und noch schlimmer der interne Speicher mit 32 GB sehr klein aus, so dass Ärger vorprogrammiert ist.
Bereits nach wenigen Wochen dürften Nutzer Schwierigkeiten bekommen neue Apps zu installieren oder Inhalte runterzuladen, weil der Speicher voll ist.
Der Akku ist mit 4200 mAh noch ok. Aber gerade von einem Outdoor Smartphone würde ich eine größere Ladekapazität erwarten.
Das Versprechen von Sicherheitsupdates für 3 Jahre ist eine Verbesserung im Vergleich zum bisherigen status quo und soweit lobenswert. Die Konkurrenz (Samsung und vor allem Apple) bietet aber z.T. mehr, die meisten Firmen aber weniger.
Nope, aber Staub und Feuchtigkeit kommen dann trotzdem an den Port.
Zudem ist das Gehäuse aus Kunststoff und ich glaube eine Qi Ladespule hatte bei der Dicke des Geräts kaum etwas ausgemacht. Daher unnötige Fummelei und Potential für Verschleiß.
Hätte man sogar ohne Wireless Charging hinbekommen können, wenn man einfach wie bei Senioren Smartphones zwei Ladekontakte eingebaut hätte.
Ich weiß auch nicht warum bei solchen Outdoor Smartphones nicht Standardmäßig QI drin ist.
Buchsen verdecken halt und müssen regelmäßig vorm Laden sauber gemacht werden.
Ich habe die Buchse von meinem S7 in 3 Jahren maximal 10mal genutzt. Und da hatte ich es am PC angeschlossen.
Verstehe mich nicht falsch, war nicht böse gemeint. Die kleinen Flir Kamera Module kosten einzeln 200 bis 300 je nach Modell.
Klar zahlt ein Hersteller dafür viel weniger, aber so nen Modul in nem 200 Euro Handy? Vorerst nicht
Allerdings fallen Arbeitsspeicher mit 3 GB RAM und noch schlimmer der interne Speicher mit 32 GB sehr klein aus, so dass Ärger vorprogrammiert ist.
Bereits nach wenigen Wochen dürften Nutzer Schwierigkeiten bekommen neue Apps zu installieren oder Inhalte runterzuladen, weil der Speicher voll ist.
Hmmmm, wie mache ich das dann bloß? Bei mir ist fast alles noch frei und ich hab mein Handy jetzt schon weit über ein Jahr.
Einfach mal ein paar Videos weniger machen und alten Scheiss auch mal löschen und schon läuft's.
Diese "Outdoor" Smartphones sind so lächerliche Verarsche. Das Gehäuse ist das Einzige, was da in irgendeiner Weise besonders geschützt ist. Das empfindliche Display ist auch bei diesen Geräten sehr anfällig für Kratzer oder größere Defekte durch Sturz.
Erst letztens bei nem Bekannten erlebt. Outdoor Smartphone fällt ihm aus der Hosentasche und zack, Riss im Display.
Ich hab seit geraumer Zeit ein Xiaomi A2 Lite mit der mietgelieferten Schutzhülle, die (genauso wie bei diesen Outdoor Dingern) die Ränder und Rückseite des Gerät umschließt. Funktioniert im Grunde genau so, wie diese dick in Kuststoff/Gummi verpackten Dinger, macht das Gerät aber nicht so unnötig klobig.
Perfekt wenn aus versehen das Smartphone mit den dreckigen Baustelle Klamotten mitgewaschen wird.....die bequemen Frauechen schauen nicht nach ob in den Taschen was steckt.
Und das Handy ist nebenbei dann auch gleich schön sauber ^^
Habe hier mal eine Verwarnung kassiert wegen einem humorvollen "Oh eine Frau! Bist du öfter hier?".
Finde den Spruch des Mitforisten wesentlich sexistischer.
Allerdings fallen Arbeitsspeicher mit 3 GB RAM und noch schlimmer der interne Speicher mit 32 GB sehr klein aus, so dass Ärger vorprogrammiert ist.
Bereits nach wenigen Wochen dürften Nutzer Schwierigkeiten bekommen neue Apps zu installieren oder Inhalte runterzuladen, weil der Speicher voll ist.
Ich denke die Zielgruppe für das Smartphone ist nicht die "IchLadMirJedeScheißApp" oder "Selfie Junkies" . Wenn man drausen an der Baustelle ist oder als Förstner oder sonstwo unterwegs, wo das Gerät mal auch in den Dreck oder Wasser fallen kann, dort ist das Ding gut. Für den Rest wirds ein fancy Teil sein, der mit den ungenutzen Rechenkapazitäten Bitcoins schürfen kann .