Moin,
obwohl sich der thread leider nicht erfreulich entwickelt hat dank vereinzelter Kommentare aus der Rubrik „Alaaf und Helau“, noch einen Schlusspost.
Meine Anliegen war ernst gemeint.
Das Phänomen kam mir in all den Jahre noch nicht unter, weder selbst noch in Foren. Offenbar auch hier nicht.
Wenn es uninteressant ist zu wissen – wie bringt man eine jahrelang benutzte HDD in einen „Neuzustand“ – viel Spass beim Einkauf. Mir egal, mein Bedarf ist gedeckt.
Bedanke mich bei allen, die sich ernsthaft beteiligt und Vorschläge gemacht haben.
Probiert habe ich so ziemlich alle Anregungen, mit wechselndem Erfolg und ohne Aussagekraft, möchte deswegen nicht weiter darauf eingehen.
Aber - MERCI ! 👍
(Nicht vereinbart habe ich lediglich einen Termin beim Neurologen zum Testen meiner Hirnleistung - sorry)
Bleibt für mich als elektrotechnischem Laien nur noch ein Erklärungsversuch:
Die Platten waren zum Testen nur provisorisch im Rechner. Stromversorgung der Faulheit halber über einen Y-Adapter an einem freien Molexstecker. Möglicherweise war die Verbindung nicht völlig fest und führte im laufenden Betrieb zu einer Störung. Dazu würde auch passen, die HDD verweigerte im Zuge der Tests plötzlich die Zusammenarbeit und war nicht mehr ansprechbar.
Erst wieder nach stundenlanger Neuformatierung in einer anderen Maschine. Der ausgewiesene „Neuzustand“ blieb bestehen.
Keine Ahnung ob das so gewesen sein kann und ob das Nullstellen von Laufzeit und Co damit zusammenhängt. Ist mir mittlerweile auch gleichgültig.
Die Platten werden eh nur als Zwischenlager für völlig unwichtige Dateien genutzt werden.
Und sollten sie irgendwann einen plötzlichen Tod sterben wollen – sei es drum.
Schönen Abend noch.