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NewsCent-großer Mini-PC von Intel für das Internet of Things
Knapp eineinhalb Jahre nach der Vorstellung der Quark-SoCs für Wearables und das Internet of Things hat Intel im Rahmen der CES 2015 einen weiteren großen Schritt in der Entwicklung verkündet. Auf kleinstem Raum vereint der Konzern mit „Curie“ einen Quark-SE-SoC samt RAM, ROM, Bluetooth, DSP-Sensor sowie den Batterieanschluss.
ganz ehrlich: Das finde ich anno 2015 relativ schwach.
~96MB RAM + 256MB Platz hätte ich schon erwartet und eine CPU um die 500Mhz. Kurz: ein Rechner, der unter einem XP-ähnlichen OS sogut wie alles kann bis auf online-Videos und neuste Games.
Also man darf ja nicht viel Verlangen... aber das Ding liegt auf dem Niveau eines C64... das ist Steinzeit. Der Speicher hätte zumindest in MB gemessen werden können.
Immer dieses Gemecker! Das ist ja mal wieder typisch DEUTSCH!
Damit könnte man z.B. eine Smartwatch realisieren, die wirklich mal ein paar Wochen ohne Aufladen hält (in Kombination mit einem energiesparenden Display à la Farb-E-Ink)...
Ist halt wieder Medien typisch. Es wird angepriesen als wäre es was neues, dabei haben wir solche Chips längst in diversen Haushaltsgeräten. Intel ist nur einer der ersten mit X86, das ist alles.
Naja ich bin mal gespannt, wie das bei Kleidungen früher oder später aussehen wird. Besonders ob dann Firmen wie Nike dann noch mehr Geld verlangen wird ^^ Ist ja dann Intel inside ^^
Dachte ich mir auch eben, da bauen die mal nen Rechner in der Größe eines Fingernagels und die Leute motzen rum das drauf kein FarCry 4 läuft. Die Entwicklung in der Größe ist doch schon recht erstaunlich und reicht erstaunliche Sachen auf engstem Raum zu realisieren. Aber hauptsache erstmal bashen bis der Arzt kommt ^^
Das Ding ist dazu da um vorbereitete Informationen eines Haupt Devices auf einen recht kleinen Bildschirm auszugeben und Eingaben bzw Sensordaten an das Hauptgerät zurückzugeben und dafür reicht das Teil wohl vollkommen aus.
Naja wenn man bedenkt das die mit einem ähnlichen teil auf den Mond geflogen sind wird man damit wohl schon was tun können.
Da ein open source rtos drauf läuft und kein Windows wird's wohl auch effizienter.
Das Ding hat Pi mal Daumen die typischen Werte von µControlern und die nutzt du tagtäglich in rauhen Mengen. Der Nutzen ist also überhaupt keine Frage. Neu ist nur, dass das Ding jetzt x86 spricht.
Die einzige wichtige Frage ist eigentlich: Was kosten die µC auf der Rolle in 1000er Stafflung.
In jeden Schuh eingegossen und mit Spannung per Auftrittsdruck versorgt und schon kann man praktisch Jeden orten und überwachen, ist doch fein so ein kleiner Rechner. Gerade wenn nicht mit dem Auto gefahren wird und das Handy zuhause liegt bestehen da noch immense Lücken.
ganz ehrlich: Das finde ich anno 2015 relativ schwach.
~96MB RAM + 256MB Platz hätte ich schon erwartet und eine CPU um die 500Mhz. Kurz: ein Rechner, der unter einem XP-ähnlichen OS sogut wie alles kann bis auf online-Videos und neuste Games.
Du hast schon gesehen, wie klein das Ding ist? Es geht auch gar nicht darum, da ein XP o.ä. laufen zu lassen, sondern eben Kleinstsysteme für alles Mögliche - Zahnbürste, Schlösser etc. pp.
Wie schon erwähnt wird sowas heute schon Millionenfach verbaut, aber da das Ding hier x86 spricht ist man in der Programmierung etwas flexibler.
Überall wo es was zu steuern/zu regeln gibt machen sich Sensorik + µC ganz wunderbar. Ähnliche Dinger steuern deine Waschmaschine, Spülmaschine, befinden sich in rauen Mengen in jedem Computer, Smartphone, Auto, ...
Es gibt mittlerweile wenige elektrisch betriebene Geräte die keinen µC enthalten. Insofern stellt sich die Frage wozu man so ein Ding braucht überhaupt nicht.