Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Glaubt man einem Bericht der Kollegen der taiwanischen DigiTimes, so plant Intel die für Anfang Juni anlässlich der Computex erwartete neue Centrino-2-Plattform (Codename Montevina) teilweise mit den neuen Highspeed-SSDs aus eigenem Hause zu vertreiben, die eigentlich seit Mitte dieses Monats erhältlich sein sollten.
Die Entwicklung gefällt mir sehr. Doch bis dann die SSD Presie sich den heutigen Festplattenpreisen annähern, werden wieder Jahre vergehen. Und somit wird der Standard-User noch keinen Nutzen daraus ziehen können.
Vgl. DDR 3 RAM, wobei dieser ja nicht mehr ganz so teuer ist (realtiv gesehen).
Darf ich mal ne Frage stellen?
Woher wisst ihr das zum erscheinen die Preise immer noch so abbartig hoch sind für SSDs, denn wenn Intel allen ernstes seine Centrino 2 Plattform als Nachfolgeplattform für Centrino possitionieren möchten und damit zukünftig nicht nur Geschäftskunden und Menschen denen Geld egal ist bedienen möchte müssen sie das ganze System zu einem Bezahlbaren Preis anbieten, zumal ja aktuell 16 GB USB-Stick ab knapp über 40€ und 32GB USB-Sticks ab knapp über 100€ zu haben sind, falls die jetzt mehrere kleinere Chips Parallel schalten ließe sich eine 80GB Platte bauen die noch irgendwie zu bezahlen wär.
Ganz so einfach wie du dir das gerade vorstellst geht das nicht.
Einfach ein paar USB - Stick "zusammenpappen" funktioniert nicht.
Der Controler hat eine andere Bauweise und auch die Flashspeicher an sich sind nicht exakt eine 1 z u1 Kopie der USB - Sticks.
Daher besteht hier doch noch ein deutlicher Preisunterschied!
JEdoch halte ich es für vermessen jetzt irgendwelche Spekulationen abzugeben.
Die Preise für SSD's sind in letzter Zeit stark am Schwanken.
Und wenn die Industrie selbst in einem EEE eine 4GB SSD einbauen kann.
Dann wird auch im Massenmarkt (der EEE ist doch schon Massenmarkt?) das sicher folgen.
Für ein flüssiges Betriebssystem sind ca. 10GB nötig (XP mit Progs) oder halt 20GB für Vista.
In diesen Bereichen werden wir schon in baldiger Zukunft bezahlbare Versionen sehen!
Das sind ja mal gute aussichten.
hoffentlich bleiben dann die preise aber noch relativ human. nicht dass die geräte dann um vieles teurer werden, blos wegen der ssd`s.
Darauf wollte ich auch gar nicht hinaus, sondern die Preise dafür sollten eher als Anhaltspunkte dafür dienen was es Momentan kostet auf Flash-Basis größere Speichermengen zu gewährleisten
Schade dass die SSD erst nur für Notebooks usw. gedacht sind. Ist aber vielleicht ganz gut, dann können sich die Preise stabilisieren bis sie auf den normalen Markt kommen.
Nun ja, du vergisst aber, wie der über die schon schrieb, dass sich USB Sticks von Festplatten unterscheiden. Erstens sind die "Flashchips" in einem USB-Stick langsamer, für die Lese und Schreibrate richtiger Festplatten werden andere Bausteine gebraucht sowie andere Controler usw. Du kannst ja auch einen billigen USB-Stick mit 4GB kaufen ioder einen guten der schneller ist, das schlägt sich auch in den Preis nieder. Die größte SSD bringt dir nämlich nichts, wenn die Lese und Schreibraten grottig sind, da kannst du auch ne schöne billige Festplatte verkaufen, die ist schneller. Ob SSD wirklich die Zukunft sind, zumindest in den nächsten 10 Jahren, wag ich zu bezweifeln.
Das hoffe ich doch sehr. Eigentlich die bessere Lösung für eine Festplatte. Ist schon wirklich genial, wie sich die Spielegeschwindigkeit bei Ladevorgängen verändert.
Nur wenn große Hersteller wie Intel Samsung Toshiba ect. im SSD Markt werkeln, ist eine schnelle Erschliessung im unteren Preissegment gewährleistet.
Was nützt uns das wenn eine relative kleine Firma wie Mtron super tolle schnelle SSds macht, und diese preislich nicht marktfähig sind ? Die hätten niemals die Kapazitäten die Samsung oder Intel produzieren könnte.
für mich ist das alles nur ein Papier-Launch.
Kein Notebook im Midrangebereich wird mit einer SSD ausgeliefert - das macht das Notebook doch viel zu teuer.
Intel will einfach nur ihr Ziel verfolgen und die Akkulaufzeit verlängern.
Bestimmt werden alle Testnotebooks der neuen Plattform mit SSD mindestens ne halbe Stunde länger laufen.
Wenn das Ottonormal dann noch teilweise mitbekommt wird ein Montevina-Notebook für 1000€ gekauft. (auch wenn das dann eine ganz normale HDD mit 160GB hat.)
Das Wort teilweise hat in diesem Bericht wohl die größte Bedeutung!
Natürlich ist es sehr gut wenn fortschrittliche Technologien integriert werden,
aber die Notebook sollten auch noch in einem angemessenen Budget liegen und dass ist
mit guten SSDs zumindest aktuell nicht möglich!
Weiters frage ich micht warum die Intel-SSDs nicht, wie sämtliche aktuell erhältlichen SSDs,
in Größen wie z.b. 64, 128 und 256 erhältlich sein werden sondern in den von Festplatten gewohnten größten. Erschwert dies nicht die Konsturktion des Kontrollers der SSD?
Also ich denke mal es wird nicht deutlich schwieriger sein die zu bauen, außerdem hat intel vllt. einfach noch einen Flashchip pro SSD als backup fals mal ein anderer den Geist aufgibt.
Warum wird eigentlich keine SSD Platte in 3,5 Format mal vorgestellt?
Für Desktop PCs sind die doch ausreichend da braucht man doch keine 2,5 oder noch kleiner