Hiho @all,
ich wollte dem Laptop meines Dads einen Geschwindigkeitsrausch mit einer neu gekauften SSD verpassen und dabei nach Möglichkeit Windows 10 komplett identisch rüberziehen, leider entwickelt sich das grade für mich zu einer Linux-Lerneinheit
Da die alte HDD größer war als die SSD, musste ich natürlich mit Images der Partitionen arbeiten. Da nur 60GB in Benutzung waren, habe ich die C: mithilfe von GParted auf ~70GB verkleinert. Daneben gab es noch eine 2. Partition mit einer Größe von ca. 8GB ("Wiederherstellung"), die (vermutlich?) als Abbildpartition genutzt wird (In Windows wurde sie nicht aufgelistet).
Also insg. ein knapp 80GB Image erstellt auf einer (3.) externen HDD für die 120GB Platte: Sollte eigtl passen.
Beim wiederherstellen der 2 Partition treten jetzt folgende Probleme auf, wobei letztgenanntes für mich höchste Priorität hat:
Hoffe ihr könnt mir vllt helfen. Wenn iwas unklar ist fragt, ich weiß jetzt nicht was noch wichtig sein könnte und wie verständlich mein Text ist
MfG
Bonanca
PS:
Ich bin mir auch unsicher ob das das richtige Unterforum ist oder doch eher zu Windows 10 / Linux speziell gehört. Wenns dazu besser passt einfach verschieben
ich wollte dem Laptop meines Dads einen Geschwindigkeitsrausch mit einer neu gekauften SSD verpassen und dabei nach Möglichkeit Windows 10 komplett identisch rüberziehen, leider entwickelt sich das grade für mich zu einer Linux-Lerneinheit
Da die alte HDD größer war als die SSD, musste ich natürlich mit Images der Partitionen arbeiten. Da nur 60GB in Benutzung waren, habe ich die C: mithilfe von GParted auf ~70GB verkleinert. Daneben gab es noch eine 2. Partition mit einer Größe von ca. 8GB ("Wiederherstellung"), die (vermutlich?) als Abbildpartition genutzt wird (In Windows wurde sie nicht aufgelistet).
Also insg. ein knapp 80GB Image erstellt auf einer (3.) externen HDD für die 120GB Platte: Sollte eigtl passen.
Beim wiederherstellen der 2 Partition treten jetzt folgende Probleme auf, wobei letztgenanntes für mich höchste Priorität hat:
- Mit dem Befehl -k1 soll er Partitionen proportional zur Zielplatte erstellen. Dies führt aber dazu, dass Partition 1 nur 35GB groß ist. Geht er dabei proportional zur ursprünglichen Größe der alten Platte (240GB -> 120GB, Faktor 1/2) vor?
Müsste ich also ein Image der unverkleinerten Partition erstellen und das mithilfe von k1 rüberziehen?
- Ohne den Befehl -k1, bei vorher manuell erstellten Partition mittels GParted (NTFS - 1: 110GB, 2: 9GB) kopiert er alles vernünftig rüber, gibt dann (laut GParted) aber nur die 70GB zur Verfügung. Ich konnte die Partition nicht mittels "Verschieben / Größe verändern" erweitern, da die 40 übrigen GB laut Bild bereits zur Partition gehörten, aber nicht adressierbar waren.
- Nach dem erfolgreichen zurückspielen der Daten (wenn auch mit Platzproblem, aber ich dachte vllt geht das zur not mit Windoof Tools), hat der Laptop NICHT von der SSD booten können.
Da ja logischerweise der MBR und die Partitionierungstabelle fehlte, habe ich damit schon gerechnet. Also den erstellten Win10-Stick reingehauen und bootrec \fixmbr, bootrec \fixboot eingegeben.
1. Hat funktioniert, beim 2. gab es die Fehlermeldung "Auf dem Datenträger befindet sich kein bekanntes Dateisystem".
bootsect /nt60 D: bzw all hat leider keine Besserung gebracht.
Muss ich also doch die Platte auf ihrer kompletten Größe lassen, damit -k1 die Partitionsgröße entsprechend einstellen kann und Clonezilla selbst mir die Partitionierungstabelle erstellt?
Hoffe ihr könnt mir vllt helfen. Wenn iwas unklar ist fragt, ich weiß jetzt nicht was noch wichtig sein könnte und wie verständlich mein Text ist
MfG
Bonanca
PS:
Ich bin mir auch unsicher ob das das richtige Unterforum ist oder doch eher zu Windows 10 / Linux speziell gehört. Wenns dazu besser passt einfach verschieben