Computer hängt sich regelmäßig auf

hamju63 schrieb:
Auf deutsch...
Es ist nicht ein Problem mit der neuen CPU sondern das Hardwareproblem bestand vorher schon und liegt (vermutlich) eben NICHT an der CPU

Womit wir dann wieder bei #11 oder #14 wären ;)

Glaube ich auch, hatte den CPU gewechselt, um zu prüfen, ob es daran liegt.
B.
 
Bartelmonte schrieb:
CPU Wechsel war nachdem das anfing. Also bei dem i5 2500.
Ergänzung ()



Kam noch nicht dazu die Kiste aus zu bauen, kommt heute. Dann gibt's die Info.
Die einzige Info, die ich Dir geben kann ist die, dass die CPU nach vier Stunden
Betrieb mit CPUlastiger Audio Software(natürlich mit kurzen Pausen) auf die 60 Grad
zuging, obwohl ich schon die Seite des Gehäuses entfernt hatte.
B.

Moin zusammen,
ich schreibe Euch mal was vor drei Tagen passiert ist. ich habe den Rechner ausgebaut, um
zu schauen, was für ein Lüfter am CPU ist. Es ist ein Intel, hatte den wohl mit der ersten CPU
zusammen gekauft, ansonsten waren oben auf dem Aufkleber nur ein Haufen Zahlen, keine
weitere Beschreibung. Habe den Rechner auf den Tisch gestellt und das nötigste erstmal angeschlossen,
beide Monitore, Maus, Tastatur,Netzkabel und Lizenzdongle, um einen Song im Loop ab zu spielen Dachte mir ichlasse einen Song laufenund warte auf den ersten Absturz und nehme nach und nach, nach jedem Absturz eine Hardwarekomponenteraus bis er vielleicht nicht mehr abstürzt. Ich habe 1,5 Stunden vergeblich auf den ersten Absturz gewartetund war dann wieder verwirrt. Was habe ich diesmal anders gemacht als vorher?
Monitore und Eingabegeräte alle mit den selben Kabeln. Moment, aus Faulheit habe ich einen anderen
Kaltgerätestecker benutzt, damit ich nicht in die letzte Ecke kriechen muß, wo meine Stromsteckdosenleiste ist.
Sollte das ganze Theater wegen eines defekten Kaltgerätestecker gewesen sein? Mir ist in dreißig Jahren
noch nie ein solches Kabel kaputt gegangen. ich dacht die wären unzerstörbar. Was tun? Dachte mir ich
baue den Rechner wieder ein und schließe nach und nach jedes Kabel wieder an und lasse die Maschine jeweils
30 Minuten dazwischen laufen. Als alle drin waren, Ergebnis: keine Aufängen, danach habe ich noch vier Stunden
ohne Absturz gearbeitet. Da ich dem Braten nicht getraut habe, ließ ich noch zwei Tage vergehen, keine Vorkommnisse. Unfassbar, das war doch für uns alle das letzte, was wir vermutet hätten. Das defekte Netzkabel
hat wohl Spannungsschwankungen erzeugt und damit das Aufhängen erzeugt.Bin jetzt erleichtert und kann wieder normal arbeiten, ein neuer PC muß trotzdem bald her, dann kann ich diesen in Rente schicken.
Ich danke allen, die mir geholfen und mich ja doch auf den Weg gebracht haben, manchmal zahlt sich Faulheit aus.
Viele Grüße,
B.
Ergänzung ()

Bartelmonte schrieb:
Glaube ich auch, hatte den CPU gewechselt, um zu prüfen, ob es daran liegt.
B.



Moin zusammen,
ich schreibe Euch mal was vor drei Tagen passiert ist. ich habe den Rechner ausgebaut, um
zu schauen, was für ein Lüfter am CPU ist. Es ist ein Intel, hatte den wohl mit der ersten CPU
zusammen gekauft, ansonsten waren oben auf dem Aufkleber nur ein Haufen Zahlen, keine
weitere Beschreibung. Habe den Rechner auf den Tisch gestellt und das nötigste erstmal angeschlossen,
beide Monitore, Maus, Tastatur,Netzkabel und Lizenzdongle, um einen Song im Loop ab zu spielen Dachte mir ichlasse einen Song laufenund warte auf den ersten Absturz und nehme nach und nach, nach jedem Absturz eine Hardwarekomponenteraus bis er vielleicht nicht mehr abstürzt. Ich habe 1,5 Stunden vergeblich auf den ersten Absturz gewartetund war dann wieder verwirrt. Was habe ich diesmal anders gemacht als vorher?
Monitore und Eingabegeräte alle mit den selben Kabeln. Moment, aus Faulheit habe ich einen anderen
Kaltgerätestecker benutzt, damit ich nicht in die letzte Ecke kriechen muß, wo meine Stromsteckdosenleiste ist.
Sollte das ganze Theater wegen eines defekten Kaltgerätestecker gewesen sein? Mir ist in dreißig Jahren
noch nie ein solches Kabel kaputt gegangen. ich dacht die wären unzerstörbar. Was tun? Dachte mir ich
baue den Rechner wieder ein und schließe nach und nach jedes Kabel wieder an und lasse die Maschine jeweils
30 Minuten dazwischen laufen. Als alle drin waren, Ergebnis: keine Aufängen, danach habe ich noch vier Stunden
ohne Absturz gearbeitet. Da ich dem Braten nicht getraut habe, ließ ich noch zwei Tage vergehen, keine Vorkommnisse. Unfassbar, das war doch für uns alle das letzte, was wir vermutet hätten. Das defekte Netzkabel
hat wohl Spannungsschwankungen erzeugt und damit das Aufhängen erzeugt.Bin jetzt erleichtert und kann wieder normal arbeiten, ein neuer PC muß trotzdem bald her, dann kann ich diesen in Rente schicken.
Ich danke allen, die mir geholfen und mich ja doch auf den Weg gebracht haben, manchmal zahlt sich Faulheit aus.
Viele Grüße,
B.
Ergänzung ()

Bartelmonte schrieb:
Heute keine Zeit, mache ich morgen.
B.



Moin zusammen,
ich schreibe Euch mal was vor drei Tagen passiert ist. ich habe den Rechner ausgebaut, um
zu schauen, was für ein Lüfter am CPU ist. Es ist ein Intel, hatte den wohl mit der ersten CPU
zusammen gekauft, ansonsten waren oben auf dem Aufkleber nur ein Haufen Zahlen, keine
weitere Beschreibung. Habe den Rechner auf den Tisch gestellt und das nötigste erstmal angeschlossen,
beide Monitore, Maus, Tastatur,Netzkabel und Lizenzdongle, um einen Song im Loop ab zu spielen Dachte mir ichlasse einen Song laufenund warte auf den ersten Absturz und nehme nach und nach, nach jedem Absturz eine Hardwarekomponenteraus bis er vielleicht nicht mehr abstürzt. Ich habe 1,5 Stunden vergeblich auf den ersten Absturz gewartetund war dann wieder verwirrt. Was habe ich diesmal anders gemacht als vorher?
Monitore und Eingabegeräte alle mit den selben Kabeln. Moment, aus Faulheit habe ich einen anderen
Kaltgerätestecker benutzt, damit ich nicht in die letzte Ecke kriechen muß, wo meine Stromsteckdosenleiste ist.
Sollte das ganze Theater wegen eines defekten Kaltgerätestecker gewesen sein? Mir ist in dreißig Jahren
noch nie ein solches Kabel kaputt gegangen. ich dacht die wären unzerstörbar. Was tun? Dachte mir ich
baue den Rechner wieder ein und schließe nach und nach jedes Kabel wieder an und lasse die Maschine jeweils
30 Minuten dazwischen laufen. Als alle drin waren, Ergebnis: keine Aufängen, danach habe ich noch vier Stunden
ohne Absturz gearbeitet. Da ich dem Braten nicht getraut habe, ließ ich noch zwei Tage vergehen, keine Vorkommnisse. Unfassbar, das war doch für uns alle das letzte, was wir vermutet hätten. Das defekte Netzkabel
hat wohl Spannungsschwankungen erzeugt und damit das Aufhängen erzeugt.Bin jetzt erleichtert und kann wieder normal arbeiten, ein neuer PC muß trotzdem bald her, dann kann ich diesen in Rente schicken.
Ich danke allen, die mir geholfen und mich ja doch auf den Weg gebracht haben, manchmal zahlt sich Faulheit aus.
Viele Grüße,
B.
 
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