michimii
Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 2.155
Schalom Gemeinde,
war grad ein wenig am surfen und hab dabei die Schlagzeile entdeckt und mir gedacht, dass ist doch auch was für ein Forum: "Bundesverband der Entwickler von Computerspielen GAME wird Mitglied des Deutschen Kulturrates" (http://www.game-bundesverband.de/reloaded/index.php?site=1 am 15. August 2008) was bedeutet, dass Computerspiele von nun an als in Deutschland anerkannte Kulturgüter interpretiert werden.
Bin ja der Meinung und frage mich grad, wieso hat das denn sooo lange gedauert? Videospiele beeinflussen das Leben aller jungen Menschen und darüber hinaus doch mittlerweile seit fast 2 Jahrzehnten. Wenn ich an die Wende denke und das erste was mir entgegen kam, ein Master System von Sega und wie das den weiteren Verlauf meines Lebens beeinflusst hat, nicht im negativen, glaube nicht das Filme und Musik so nen Einfluss hatten.
Wird wahrscheinlich an den ganzen konservativen schubladendenkenden Politikern und Amtsträgern liegen, die mit neuen medialen Errungenschaften nichts oder erst spät was anfangen können.
Wenn ich immer höre, "was du spielst, ist doch pure Zeitverschwendung oder nicht??" Son Blödsinn, Videospielen ist ein Hobby wie Lesen oder ähnliches. Es kommt nicht darauf an was man macht (solange dies in Maßen geschieht natürlich), sondern was man dabei empfindet. Und letztendlich hat man Hobbys zum Abschalten und Spaß haben, nix anderes.
Nun kann man nur hoffen, dass sich die Ansicht, das Videospiele Kulturgut sind, endlich auch mal was in der Öffentlichkeit und den Politikern tut.
Also, was denkt ihr denn darüber?
MfG Michi
war grad ein wenig am surfen und hab dabei die Schlagzeile entdeckt und mir gedacht, dass ist doch auch was für ein Forum: "Bundesverband der Entwickler von Computerspielen GAME wird Mitglied des Deutschen Kulturrates" (http://www.game-bundesverband.de/reloaded/index.php?site=1 am 15. August 2008) was bedeutet, dass Computerspiele von nun an als in Deutschland anerkannte Kulturgüter interpretiert werden.
Bin ja der Meinung und frage mich grad, wieso hat das denn sooo lange gedauert? Videospiele beeinflussen das Leben aller jungen Menschen und darüber hinaus doch mittlerweile seit fast 2 Jahrzehnten. Wenn ich an die Wende denke und das erste was mir entgegen kam, ein Master System von Sega und wie das den weiteren Verlauf meines Lebens beeinflusst hat, nicht im negativen, glaube nicht das Filme und Musik so nen Einfluss hatten.
Wird wahrscheinlich an den ganzen konservativen schubladendenkenden Politikern und Amtsträgern liegen, die mit neuen medialen Errungenschaften nichts oder erst spät was anfangen können.
Wenn ich immer höre, "was du spielst, ist doch pure Zeitverschwendung oder nicht??" Son Blödsinn, Videospielen ist ein Hobby wie Lesen oder ähnliches. Es kommt nicht darauf an was man macht (solange dies in Maßen geschieht natürlich), sondern was man dabei empfindet. Und letztendlich hat man Hobbys zum Abschalten und Spaß haben, nix anderes.
Nun kann man nur hoffen, dass sich die Ansicht, das Videospiele Kulturgut sind, endlich auch mal was in der Öffentlichkeit und den Politikern tut.
Also, was denkt ihr denn darüber?
MfG Michi