Robo32: fast, es kommt nicht auf neu oder alt an, sonder welcher S-ATA Standard verwendet wird.
Auszug aus Wikipedia mit dem Suchbegriff "S-ATA"
Serial ATA 3.0 Gbit/s (irrtümlicherweise „SATA II“) [Bearbeiten]
Diese Spezifikation wird meistens „SATA II“ genannt, allerdings ist das keine gültige Bezeichnung für die Schnittstelle. Stattdessen empfiehlt die Serial ATA International Organization „SATA Revision 2.x“ oder „SATA 3Gb/s +“.
SATA 3.0 Gbit/s wurde Anfang 2005 eingeführt. Firmen wie Western Digital, Samsung und Hitachi sowie Seagate vertreiben SATA 3.0 Gbit/s-Festplatten bis zu einer Größe von 2 TB (2000 GB). Der Datendurchsatz von SATA 3.0 Gbit/s liegt bei theoretisch 375 MByte/s, also doppelt so hoch wie bei der ersten SATA-Generation.
Optionale Fähigkeiten:
* NCQ: Native Command Queuing. Mit diesem Standard wird die Verwaltung der Schreib- und Lesevorgänge optimiert und beschleunigt. NCQ muss von Festplatte, Controller und Treiber unterstützt werden.
* eSATA: external SATA für externe Laufwerke; maximale Kabellänge: zwei Meter
* Datenrate von 375 MByte/s
* HotSwap: Austausch des Laufwerks im laufenden Betrieb, ohne dass das System heruntergefahren werden muss
* Staggered Spinup: zeitverzögertes Einschalten mehrerer Laufwerke, um zum Beispiel das Netzteil nicht zu überlasten
* Port Multiplier: Der Port-Multiplier wird mit einem SATA-Port des Rechners verbunden und bietet bis zu 15 Anschlüsse für SATA-Laufwerke. Die Laufwerke teilen sich die verfügbare Übertragungsbandbreite. Wollen zum Beispiel drei Laufwerke gleichzeitig mit 60 MByte/s je Laufwerk übertragen, können diese eine 1,5-Gbit/s-Strecke (188 MByte/s) auslasten.
* Port Selector: Mit einem Port-Selector kann zwischen zwei redundanten Übertragungsstrecken geschaltet werden. So kann man das Problem Single-Point-of-Failure (SPoF) umgehen: Zwei Rechner können auf dasselbe Laufwerk zugreifen. Die beiden Rechner müssen allerdings selbst festlegen, wer jeweils aktiv ist (immer nur einer). Diese Auswahl bzw. Umschaltung kann durch nicht-spezifizierte Mechanismen erfolgen.
* xSATA: Mit xSATA können die Laufwerke weiter entfernt (maximal acht Meter, wie bei Serial Attached SCSI) vom Rechner platziert sein als mit eSATA. Dazu benötigt man allerdings andere Kabel und Steckverbinder.
Diese Fähigkeiten sind nicht auf SATA 3.0 Gbit/s-Festplatten beschränkt, sie können auch von SATA-Festplatten der ersten Generation angeboten werden.
was also bedeutet, das wenn dein dein Board S-ATA II fähig ist, was die ICH7 ist, das Board aufjedenfall auch HOT-SWAP fähig ist. Womit die erste Lösung wohl die günstigste währe, schnell wird sie auch sein, da der Board Kontroller verwendet wird.