Test Core i7-6950X und i7-6800K im Test: 10 Kerne, 20 Threads und neuer Turbo für 1.600 Euro

Die Temps und die SLI Performance sind "nett", sonst für Gamer wirklich zu teuer.
Aber Skylake-E würd mich reizen ;-)
 
Wer macht mit, auf dem 6950X ein DOS ohne RAM? xD

Starkes Teil echt. Ich sehe für mich nur keine Verwendung. Besitze keine Software die 10x parallelisiert für mich. Daher langt mir mein Quadcore eigentlich völlig.

Und wenn ich es bräuchte, würde ich vermutlich eher einen passenden Xeon suchen wegen der RAM Möglichkeiten.
 
Im Artikel ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen

Headline darunter
"Der Core i7-6800K ist bei den PCIe-Lanes beschnitten" direkt ist ersten Satz (2x wird). Sorry falls ich mich geirrt habe.
 
Einzig für CPU-Rendering (Blender) sinnvoll - denn da ist wohl kein realistisches Limit an Kernen gesetzt und wird auch voll ausgenutzt. Aber der Preis ist Unfug.

Frage: Diese sonderbare Intel-Software für die Auslastungs-Optimierung - steht die unter OSX und Linux gar nicht zur Verfügung?
 
Nette Packung an Rechenpower, aber der Aufpreis zu 8 Kernen ist einfach lächerlich.
 
Na, endlich ist der Test zum Broadwell-E da. Sehr schön - und ernüchternd!

Zu den Features:

Turbo Boost 3.0: "Was für ein Konfigurationsaufwand! Ob das jemals richtig stabil wird und sinnvoll ist?" - das ist das einzige, was mir dazu einfällt. Und wer seine CPU übertaktet, wird dieses Feature gar nicht benötigen.

Übertaktbarkeit - ich vermute, dass das in den nächsten Monaten, wenn sich der Herstellungsprozess in den 14nm stabilisiert, noch deutlich besser werden sollte.

Unterstützung bei DDR4: 2400 statt 2133 - hier bin ich gespannt, wie sich letztlich der integrierte Memorycontroller des Broadwell-E schlägt. Bei meinem Haswell-E (und bei vielen anderen Besitzern dieser CPU auch) zickt der IMC doch recht schnell und macht ein Übertakten sehr schwer (und jetzt bitte nicht mich hier zitieren mit der alten Leier: "Mimimi, da hast Du doch bereits Quad-Channel, dann musst Du doch gar nicht übertakten!").
 
Gestern erst günstig nen 5820k gekauft (bewusst trotz Broadwell-E). Im Alltagsbetrieb dürfte ich eh keinen Unterschied erkennen
 
Wenn ich das nicht falsch verstanden habe, wurden die Benchmarks alle mit Standardtakt gemacht. Ich hätte mir zumindest Vergleichswerte mit einem moderaten OC von 4.0GHz von jeder Broadwell-E (und Haswell-E) CPU gewünscht.

Auf welcher Datenbasis habt Ihr die Overclockingfähigkeit bewertet? Basiert das nur auf den wenigen Testsamples von CB? Es besteht ja immerhin die Möglichkeit, dass es sich einfach um schlechte Samples handelt.
 
Auch Golem.de kommt zu der Erkenntnis, dass der Broadwell-E zumindest im derzeitigen Stepping kaum übertaktbar ist, ist also nicht nur CB.
 
Schade das nicht alle CPUs mit z.B. 4.4GHz gegeneinander getestet werden konnten, eure Benchmarks mit Standardtakten sind etwas seltsam, TW3 in UHD mit 980TIs im SLI nur 37 fps wo ich mit meinem 5820k und R390X CF 48 fps bekomme finde ich etwas seltsam
 
Meiner Meinung nach hat sich kaum was geändert. Die ganzen Tests zeigen wieder deutlich, dass ein i5 von Intel ab i5-2XXX für 99% der Spiele komplett ausreichend ist. Außer man arbeitet mit SLI in UHD, dann bringt eine stärke CPU doch einen ordentlichen Leistungssprung.

Mein Xeon 1230 wird mich wohl noch einige Zeit begleiten ...
 
FUSION5 schrieb:
Auf welcher Datenbasis habt Ihr die Overclockingfähigkeit bewertet? Basiert das nur auf den wenigen Testsamples von CB? Es besteht ja immerhin die Möglichkeit, dass es sich einfach um schlechte Samples handelt.

Die Möglichkeit besteht nicht nur, es wird sogar so ein. Meinst Du denn, dass Intel jede Redaktion mit 10 Exemplaren pro Modell ausstattet? Wie im Artikel erwähnt, gab es von Intel das Topmodell (1 Stück) und Caseking hat einen der kleineren Broadwell-E (ebenfalls 1 Stück) beigesteuert. So sieht die Realität aus für die Tester.
 
Wenn mal der Takt an die Kerne angepasst würde und zwar nach oben und Spiele diese dann auch verwenden könnten, dann wären auch betuchte Gamer glücklich und zufrieden.
 
Interessante Preisaufschläge bei den Boxed-Versionen:
Alle CPUs sind mit 140W TDP angegeben und haben wahrscheinlich alle den selben Kühler. Während die Boxed der kleinsten CPU noch $22 mehr kostet dürfen es bei der Größten schon $154 sein...
 
1) Gibt es schon Infos ob das Single Core Problem des Haswell-E behoben ist?
2) Weiß man wieso der 6700K gerade in Spielen wider Erwarten oft besser als der 6800K ist? Wobei cih glaube, dass die zukünftige Entwicklung zugunsten des 6800K sein wird, da Kerne wohl deutlich mehr bringen werden als Takt.
 
Danke für den Test..
 
Einhörnchen schrieb:
1) Gibt es schon Infos ob das Single Core Problem des Haswell-E behoben ist?
2) Weiß man wieso der 6700K gerade in Spielen wider Erwarten oft besser als der 6800K ist? Wobei cih glaube, dass die zukünftige Entwicklung zugunsten des 6800K sein wird, da Kerne wohl deutlich mehr bringen werden als Takt.

@1
SingleCore Problem?

@2
-> Skylake Architektur des i7 6700K ist etwa 10% fixer bei gleichem Takt.


@ Topic.

Naja, für Gaming denkbar uninteressant, für Leutz die regelmäßig alle Threads auslasten schon eher.

Jetzt vergleicht man mal den Preis von 1600€ für 241mm² mit den Preisen bei GPU... und auf einmal sind die Grafikkarten nicht mehr ums X fache überteuert (zumal es bei Intel auch noch aus eigener Produktion kommt).
Gut, die Marge bei nem 1600€ Modell dürfte satt sein (90%?) :D aber dennoch, neue Fertigung will auch bezahlt werden und 14nm/16nm zwar pro Transistor günstiger sein, pro mm² aber teurer.
 
Eigentlich wie immer, Rendering skaliert quasi 1:1 mit Kernen und Takt, und ansonsten ists eher entäuschend, wieviel Power nicht genutzt wird.

Sehr Interessant finde ich den SLI Test in UHD mit dem 6800K...der deklassiert ja förmlich die Mainstream Plattform. Wäre interessant heraus zu tüfteln, woran genaz dies liegt. An den paar mehr PCIe Lanes wahrscheinlich nicht.Erzeugt SLI so einen massiven Treiberoverhead, das die große Architektur hier ihre Muskeln spielen lassen kann?
 
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