Eisenfaust
Banned
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- Feb. 2007
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Es ist eine Crux mit diesen abrauchenden Sockeln. Juristisch ist es noch weitaus schlimmer, denn, nach meiner Meinung, hat man in den Juristenriegen eben jene Leute sitzen, denen der gesunde Menschenverstand versagt blieb, die aber aufgrund einer latent kriminellen Energie und Halbwissen sowie einer perfiden Rethorik (darob Winkeladvokaten) auch das Widersinnige rechtens machen. Die Geschichte ist voll davon, wir Deutsche wissen ob der angelsächsischen Hinterhälterei ein Lied davon zu singen.
Meiner Meinung nach sind folgende Dinge evident:
a) Der Hersteller der CPU gibt Spezifikationen bekannt, nach denen die Peripheriehersteller sich richten müssen, um ein einwandfrei funktionierendes Produkt anbieten zu können.
b) Sobald in einem BIOS des MB-Herstellers die Option des Übertaktens und damit verbundene Spannungsanhebungen auftauchen, darf dies stillschweigend als eine beworbene Option gelten, die ein besonderes Merkmal DIESES Prduktes ist, womit der Hersteller Kunden lockt. Damit kann der Mainboard-Produzent sich nicht mehr aus der Affäre reden.
c) Es ist bei den meisten MBs nachgewiesen, daß statt der 100 Micron Goldplatter nur 30 Micron verwendet werden, das ist gegen Intels Spezifikation! Damit kommt a) zum Tragen, der sichere Betrieb kann nicht gewährleistet werden. In Verbindung mit b) wird der Kunde sogar mit einem technisch nicht geeigneten System zu etwas verleitet, was wie gesehen zu einem Totalausfall führen kann und führt.
Ich kaufe Rechner mit einer 3 bis 4 Jahresperspektive, weswegen ich bevorzugt Mainboards und CPUs aus dem Server-Umfeld wähle. Das ist natürlich kein Garant für Ausfälle, aber man kann sicher sein, daß hierbei sehr auf Ausfallsicherheit Wert gelegt wird und die Spezifikationen eingehalten werden. Für Kinder, Schüler und Studenten, die von Natur aus unter notorischem Geldmangel leiden, sind solche Investitionen selten handhabbar, aber ich habe mir in jener Zeit auch nicht alles leisten können und mußte hart sparen (Verzicht üben ist eine Tugend).
Meiner Meinung nach sind folgende Dinge evident:
a) Der Hersteller der CPU gibt Spezifikationen bekannt, nach denen die Peripheriehersteller sich richten müssen, um ein einwandfrei funktionierendes Produkt anbieten zu können.
b) Sobald in einem BIOS des MB-Herstellers die Option des Übertaktens und damit verbundene Spannungsanhebungen auftauchen, darf dies stillschweigend als eine beworbene Option gelten, die ein besonderes Merkmal DIESES Prduktes ist, womit der Hersteller Kunden lockt. Damit kann der Mainboard-Produzent sich nicht mehr aus der Affäre reden.
c) Es ist bei den meisten MBs nachgewiesen, daß statt der 100 Micron Goldplatter nur 30 Micron verwendet werden, das ist gegen Intels Spezifikation! Damit kommt a) zum Tragen, der sichere Betrieb kann nicht gewährleistet werden. In Verbindung mit b) wird der Kunde sogar mit einem technisch nicht geeigneten System zu etwas verleitet, was wie gesehen zu einem Totalausfall führen kann und führt.
Ich kaufe Rechner mit einer 3 bis 4 Jahresperspektive, weswegen ich bevorzugt Mainboards und CPUs aus dem Server-Umfeld wähle. Das ist natürlich kein Garant für Ausfälle, aber man kann sicher sein, daß hierbei sehr auf Ausfallsicherheit Wert gelegt wird und die Spezifikationen eingehalten werden. Für Kinder, Schüler und Studenten, die von Natur aus unter notorischem Geldmangel leiden, sind solche Investitionen selten handhabbar, aber ich habe mir in jener Zeit auch nicht alles leisten können und mußte hart sparen (Verzicht üben ist eine Tugend).