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NotizCoronavirus-Folgen: Steam kann neue Allzeit-Rekordzahlen vorweisen
Am Wochenende hat die Spieleplattform Steam in der dritten Woche in Folge einen neuen Spieler- und Besucherrekord aufgestellt. Mehr als 24,5 Millionen Besucher waren gleichzeitig auf Steam online, fast 8,2 Millionen Spieler gleichzeitig aktiv. Treibender Faktor sind die weltweiten Maßnahmen gegen das Coronavirus.
Ist schon irgendwie klar, dass die aktuelle Situation zu mehr Zockern führt. Schön für Steam/Valve, noch schöner für die Menschheit, es scheinen sich ja doch einige an die Quarantäne zu halten und lieber zu Zocken als raus zu gehen.
Statt mich Abends mit meinen Freunden auf ein Bierchen zu treffen, mache ich aktuell lieber Steam+Teamspeak an undzocke mit den Jungs.
Jetzt spart man dank HomeOffice schon endlos viel Wegezeiten aber gehört "leider" ausnahmsweise mal nicht dazu, da die bestellte Hardware von Caseking bald drei Woche auf sich warten lässt. Selbst die Index liegt schon bereit.
"Gutes" Timing beim Bestellen würde ich sagen 🤣
Naja, was solls. Gibt derzeit wichtigeres - besondere Zeiten eben.
Immer schön gesund bleiben! 🤧
#StayHome (wenn möglich)
PS: Danke an Caseking, dass es - für mich überraschend - doch noch einen Tag vor Ostern geklappt hat
Zocken und nebenbei quatschen, wenn die Kinder im Bett sind etc., ist doch super bzw. momentan plaudere ich mit den Kids eines sehr guten Freundes mehr über Steam als das wir skypen (immer putzig wenn sie mir dann in MHW:I was vorsingen oder über Einhörner und Ballett erzählen)
Ich glaube jede Krise hat seine Gewinner und Verlierer. Die Verlierer sind klar, aber wer profitiert alles? Mir fällt neben Steam auch Onlineshopping, Lieferservice, Konferenzsoftware und Streaming ein. Ich bin mir aber sicher das noch viel mehr Bereiche jetzt profitieren.
Ich bin zwar auch mehr auf Steam unterwegs, und habe auch schon wieder ein paar Games durch (wenn man dann endlich mal Zeit hat, muss man das ja schließlich nutzen - der Pile of Shame ist mit über 300 Games groß genug o.O)
Aber ich muss auch sagen, dass meine Wohnung schon echt lange nicht mehr so sauber war wie die letzten 2 Wochen
Mich interessiert auch vor allem wie stark sich der Umsatz von Valve/Xbox/Sony und co. gesteigert hat.
Mehr Leute daheim am zocken heißt mehr Leute die auch Spiele, DLC's, Microtransaktionen ect. kaufen.
Ich denke die verdienen sich gerade eine goldene Nase.
Das kannst du direkt noch weiter denken. Alles, was du online bestellen kannst, muss ja erstmal hergestellt werden. Zwar gibt es sicher Lagerbestände, aber auch die gehen früher oder später zur Neige - aktuell wohl eher früher als später. Es profitieren also auch die Hersteller.
Bei Steam und Co. ist das natürlich etwas anders, da die Spiele ja "fertig" sind und einfach nur Keys verteilt werden. Trotzdem hat aus meiner Sicht auch die Spieleindustrie gerade Hochkonjunktur - und damit übrigens auch Anbieter von Serverfarmen und vServern.
Leider wird die Profitgier wieder siegen und nicht weiter an den "fertigen" Spielen gearbeitet.
Zu deinem genannten besonders die Mobilfunkprovider:
Die haben gerade etliche Neuverträge fürs Home-Office bekommen.
In gewissem Umfang sicher auch Hersteller für Home-Office Zubehör:
Bildschirme, extra Mäuse und Tastaturen, Notebooks, Smartphones, Headsets (Besonders solche mit NC ).
Interessant wäre ob Steam bzw. auch Playstation und Xbox wirklich mehr Umsatz machen und dadurch profitieren.
Oder ob die Zeit genutzt wird um Titel die man bereits besitzt zu spielen (Stapel abarbeiten) und dadurch im Endeffekt eher mehr Kosten für die Plattformen entstehen durch die massive Nutzung.
Würde auch gerne mehr zocken, komme aber nicht über 4 Stunden pro Woche.
Ohne Haus, Frau und Kinder war das einfacher.
Aber macht momentan sowieso nicht wirklich Spaß.
Ewig hoher Ping, miese Verbindung, immer wieder Abbrüche.
Trotz 600er Glasfaser läuft es mies.
Zumindest wenn es Spiele bei Steam sind...
Ich glaube jede Krise hat seine Gewinner und Verlierer. Die Verlierer sind klar, aber wer profitiert alles? Mir fällt neben Steam auch Onlineshopping, Lieferservice, Konferenzsoftware und Streaming ein. Ich bin mir aber sicher das noch viel mehr Bereiche jetzt profitieren.
Tatsächlich profitiert der Onlinehandel nicht(!) von der Coronakrise. Lässt sich nachlesen, ich glaube auf tagesschau.de oder im Handelsblatt was dazu gelesen zu haben.