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Notiz Coronavirus-Folgen: Steam kann neue Allzeit-Rekordzahlen vorweisen

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Behauptung. Mehrheit nützen Steam wegen dem Chat.
Zumindestens ist bei den meisten Steam standardmäßig an, sobald der PC läuft.
 
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Drakrochma schrieb:
Würde auch gerne mehr zocken, komme aber nicht über 4 Stunden pro Woche.
Ohne Haus, Frau und Kinder war das einfacher.
Aber macht momentan sowieso nicht wirklich Spaß.
Ewig hoher Ping, miese Verbindung, immer wieder Abbrüche.

Trotz 600er Glasfaser läuft es mies.
Zumindest wenn es Spiele bei Steam sind...

Aus dem Grund Singleplayer zocken.
Egal wie hoch mein Ping oder die Download/-Upload Geschwindigkeit ist, ich kann problemlos zocken. :D
 
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ist doch kein wunder, was willst du draußen wenn alles zu ist.
 
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Wenigstens scheinen die Server bei Steam stabil zu laufen, bei Battlenet war das eine Katastrophe.
 
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ReinerReinhardt schrieb:
Aus dem Grund Singleplayer zocken.
Egal wie hoch mein Ping oder die Download/-Upload Geschwindigkeit ist, ich kann problemlos zocken. :D
Mit Kumpels/Arbeitskollegen abends zusammen Singleplayer zu zocken erfüllt irgendwie nicht das Ziel kooperativ zu zocken ;)

Aber haben auch schon teilweise Abende ausfallen lassen wenn der Server alle 10 Minuten die Verbindung zu Steam verloren hat...
 
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Dadurch das ich nun statt 1-2 Tage die Woche 5 Tage die Woche im homeoffice bin läuft bei mir von morgens 8 Uhr an steam nebenher sicher wird es einigen anderen auch so ergehen.

Auch beachtlich das die Infrastruktur das standhält.
 
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Schnack schrieb:
Ich glaube jede Krise hat seine Gewinner und Verlierer. Die Verlierer sind klar, aber wer profitiert alles? Mir fällt neben Steam auch Onlineshopping, Lieferservice, Konferenzsoftware und Streaming ein. Ich bin mir aber sicher das noch viel mehr Bereiche jetzt profitieren.

Medizinbereich (Nachbarfirma stellt die Probenröhrchen her) sowie Klopapier Hersteller (kein Scherz :D) fallen mir noch ein.
 
Wir haben coronabedingt unseren Konsum etwas umgeschichtet.
Sonst kaufen wir bestimmt 90% bei Aldi, momentan vielleicht noch 40%.
Dafür kaufen wir viel mehr bei Rewe.
Online zusammen stellen und im Laden nur noch abholen ist deutlich bequemer und lässt sich fürs gewissen super als Schutzmaßnahme verkaufen :)

Sowas gibt's bei Aldi nicht.
Zwar nur umgeschichtet, aber zum Großteil coronabedingt ;)

Geht sowas als semi-onlinehandel durch? ;)
 
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dominiczeth schrieb:
Medizinbereich (Nachbarfirma stellt die Probenröhrchen her) sowie Klopapier Hersteller (kein Scherz :D) fallen mir noch ein.
Klopapier eher nicht, wir verbrauchen ja nicht mehr.
 
Des einen Leid, des anderen Glück... wie so oft im Leben. Hakle geht es gerade auch so wie Valve. :)
 
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Schnack schrieb:
Klopapier eher nicht, wir verbrauchen ja nicht mehr.
Aber es wird viel gekauft, mag sein dass es in ein paar Monaten den Herstellern auf die Füße fällt weil alle ihre Vorräte haben :D Aber im Moment läuft die Produktion auf hochtouren.
 
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Schnack schrieb:
Ich glaube jede Krise hat seine Gewinner und Verlierer. Die Verlierer sind klar, aber wer profitiert alles? Mir fällt neben Steam auch Onlineshopping, Lieferservice, Konferenzsoftware und Streaming ein. Ich bin mir aber sicher das noch viel mehr Bereiche jetzt profitieren.

Da kannst du sicher sein. Ich bin in der Chemiebranche und unser Unternehmen profitiert auch sehr stark, da etliche Mitbewerber die Produktion runter gefahren haben. In der Bankenkrise damals gab es auch ein saftiges Plus durch die Umstände. Automobil- und Gastronomiebranche stehen da schon deutlich schlechter da.
 
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