LEE.KUAN.YEW
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Juli 2012
- Beiträge
- 33
Hi,
am Woende ist mein System von einem LianLi Alu-Gehäuse in eine neues Carbide 400R von Corsair umgezogen.
Das 400R glänzt durch exzellentes Kabelmanagement, solide Verarbeitung auf hohem Niveau (auch wenn das Gehäuse im Budgetbereich angesiedelt ist) und ansprechende Optik. Für 78 Euro (Amazon) ist es auch erschwinglich. Vorinstalliert sind 3 Gehäuselüfter (120mm), davon zwei in der Front (mit abschaltbarer weißer LED Beleuchtung) sowie einer im Heck des Gehäuses. Die Lüfter sind ungeregelt und produzieren ein (durchaus angenehmes) Rauschen, das beim Spielen nicht stört, aber ggf. zum Problem wird, wenn mit dem Rechner konzentriert gearbeitet werden soll. Corsair wirbt mit werkzeugloser Montage. Das ist nur bedingt richtig, müssen 2.5 Zoll Laufwerke in den 6 Käfigen verschraubt werden; gleiches gilt auch für das Mainboard. Daneben stehen 4 Einschübe für 5.25 Zoll Laufwerke zur Verfügung. Das Gehäuse verfügt in Front über 2x USB3 Anschlüsse, sowie eine Buchse für Firewire (warum, weiss aber kein Mensch) sowie An/Aus Schalter, Micro- und Kopfhörerbuchse als auch Resetschalter und Taster für die Lüfterbeleuchtung. Als Zubehör werden mitgeliefert diverse Schrauben und Zeugs zum Kabelmanagement sowie ein Faltbogen mit einer Explosionszeichnung des Gehäuses.
Die Installation ist intuitiv. Insgesamt ist Platz für 10x 120mm Lüfter, 6 davon können auch 140mm groß werden. Alternativ findet im Deckel ein 240mm Radiator Platz, wenn man sich denn für eine H100 WaKu aus dem Hause Corsair entscheidet. Besonderheit des Gehäuses stellen die Seitentüren dar, die Aussparungen und somit Platz für das Kabelmanagement bieten. Mit der Vordertür trägt man damit hohen Towerkühlern Rechnung, in der Hintertür gilt es dem Kabelmanagement. Dies ist allerdings meiner Meinung nach bzgl. Des Kabelmanagments nicht so recht gelungen. Man hatte die Aussparungen über die gesamte Länge der Hinteren Tür erweitern oder um 180 Grad drehen müssen, da sich in der Praxis die Kabel im Bereich der HD Käfige konzentrieren und es schwierig wird, die Türe problemlos zu schließen.
Wenn allerdings diese Hürde genommen ist, dann lässt sich ein sehr aufgeräumtes System bauen, dass zwar nicht den Anspruch erhebt, „silent“ zu sein, sich aber trotzdem nicht mit heulenden Lüftern in den Vordergrund schiebt (ich habe noch zwei zusaetzliche Luefter von Sycthe verbaut).
Maximale Länge Graka: 31 cm
Maximale Höhe CPU Kühler: 17.5 cm
Cheers.
Vorher:
Nachher
am Woende ist mein System von einem LianLi Alu-Gehäuse in eine neues Carbide 400R von Corsair umgezogen.
Das 400R glänzt durch exzellentes Kabelmanagement, solide Verarbeitung auf hohem Niveau (auch wenn das Gehäuse im Budgetbereich angesiedelt ist) und ansprechende Optik. Für 78 Euro (Amazon) ist es auch erschwinglich. Vorinstalliert sind 3 Gehäuselüfter (120mm), davon zwei in der Front (mit abschaltbarer weißer LED Beleuchtung) sowie einer im Heck des Gehäuses. Die Lüfter sind ungeregelt und produzieren ein (durchaus angenehmes) Rauschen, das beim Spielen nicht stört, aber ggf. zum Problem wird, wenn mit dem Rechner konzentriert gearbeitet werden soll. Corsair wirbt mit werkzeugloser Montage. Das ist nur bedingt richtig, müssen 2.5 Zoll Laufwerke in den 6 Käfigen verschraubt werden; gleiches gilt auch für das Mainboard. Daneben stehen 4 Einschübe für 5.25 Zoll Laufwerke zur Verfügung. Das Gehäuse verfügt in Front über 2x USB3 Anschlüsse, sowie eine Buchse für Firewire (warum, weiss aber kein Mensch) sowie An/Aus Schalter, Micro- und Kopfhörerbuchse als auch Resetschalter und Taster für die Lüfterbeleuchtung. Als Zubehör werden mitgeliefert diverse Schrauben und Zeugs zum Kabelmanagement sowie ein Faltbogen mit einer Explosionszeichnung des Gehäuses.
Die Installation ist intuitiv. Insgesamt ist Platz für 10x 120mm Lüfter, 6 davon können auch 140mm groß werden. Alternativ findet im Deckel ein 240mm Radiator Platz, wenn man sich denn für eine H100 WaKu aus dem Hause Corsair entscheidet. Besonderheit des Gehäuses stellen die Seitentüren dar, die Aussparungen und somit Platz für das Kabelmanagement bieten. Mit der Vordertür trägt man damit hohen Towerkühlern Rechnung, in der Hintertür gilt es dem Kabelmanagement. Dies ist allerdings meiner Meinung nach bzgl. Des Kabelmanagments nicht so recht gelungen. Man hatte die Aussparungen über die gesamte Länge der Hinteren Tür erweitern oder um 180 Grad drehen müssen, da sich in der Praxis die Kabel im Bereich der HD Käfige konzentrieren und es schwierig wird, die Türe problemlos zu schließen.
Wenn allerdings diese Hürde genommen ist, dann lässt sich ein sehr aufgeräumtes System bauen, dass zwar nicht den Anspruch erhebt, „silent“ zu sein, sich aber trotzdem nicht mit heulenden Lüftern in den Vordergrund schiebt (ich habe noch zwei zusaetzliche Luefter von Sycthe verbaut).
Maximale Länge Graka: 31 cm
Maximale Höhe CPU Kühler: 17.5 cm
Cheers.
Vorher:
Nachher
Du sollst nicht meckern, denn du wusstest ganz genau, dass dieses Gehäuse eine Firewire Schnittstelle hat 
