Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsCorsair HG10 bringt Hydro-CPU-Kühler auf Grafikkarten
Mit einem Adapter eröffnet Corsair den eigenen Kompaktwasserkühlern für CPUs neue Einsatzmöglichkeiten: Das „Hydro Series HG10 GPU Liquid Cooling Bracket“ ermöglicht den Einsatz der CPU-Kühler der Hydro-Serie auf Grafikkarten.
Ob die geplante Zielgruppe sich mit Referenzmodellen und deren Lüfter begnügen wird?
Dann doch lieber mehr Freiheiten.
Außerdem: Wenn man CPU & GPU + Adapterzeug kauft, liegt man preislich fast wieder bei auf dem Niveau echter WaKü's, kann aber bei Leistung, Qualität, Lautstärke, Kombinierbarkeit bzw. Aufrüstbarkeit und Kompatibilität nicht mithalten . . .
An sich ne nette Idee.
Frage ist natürlich dann, wie gut die Spawas & Ram mit dem Referenzkühler gekühlt werden und wie leise das Ganze dann ist. Gehe aber nicht davon aus, dass sich das gut verkauft.
Die Idee ist interessant. Was soll der Lüfter da noch kühlen? SpaWa und co? Der Grafikchip wird ja von der Wasserkühlung übernommen.
Die Sache steht und fällt mit der Lüftersteuerung des Radiallüfters. Und da Corsair wohl die Lüftersteuerung der Referenzkarte überlässt... sehe ich das kritisch.
Bei der R9 290(X) in jedem Fall den Spannungswandler VRM1, das ist mal ein echter Hitzkopf. Viel wichtiger wäre - wie steuern sie den Referenzlüfter an? Über die Karte selbst kann ich mir nicht ohne zusätzliche software-Lösung (so was wie Afterburner & Co.) vorstellen, dazu dürften die Temperaturverläufe an GPU und VRM1 mit dieser Lösung zu weit auseinander liegen. Wenn das Ding mit der Drehzahl gefixt ist wäre das wohl dann suboptimal.
Was ist daran interessant? Die Idee ist alt.. schau dir die Mods in anderen Foren an, das gibt es schon lange, wieder eine Idee die geklaut wurde, mehr nicht. , gleiches gilt auch NZXT g10 krams...
Bei der R9 290(X) in jedem Fall den Spannungswandler VRM1, das ist mal ein echter Hitzkopf. Viel wichtiger wäre - wie steuern sie den Referenzlüfter an? Über die Karte selbst kann ich mir nicht ohne zusätzliche software-Lösung (so was wie Afterburner & Co.) vorstellen, dazu dürften die Temperaturverläufe an GPU und VRM1 mit dieser Lösung zu weit auseinander liegen. Wenn das Ding mit der Drehzahl gefixt ist wäre das wohl dann suboptimal.
Einerseits zwar interessant, andererseits aber auch viel teurer als ein 'echter' Wasserblock. Mir ist vor ein paar Monaten eine AIO von heute auf morgen abgeraucht und die CPU hat es überlebt - ob das aber auch bei Grafikkarten so klappt? Ich habe schon weggeschmolzene Reste von Grafikkarten aus Systemen die ich reparieren sollte herausgeholt...
Für leute die kein Bock haben große Wasser Kühlung anzubringen und ein zu bauen
der Speicher wird mit Luft versorgt normalerweise ist Das einfach großer Block der den Speicher auch mit Wasser kühlt
wer es Brauch der Radiator ist viel zu klein um anständig leistung zu bringen GFK werden bis zu 100 Crad heiß.
halte von den Sets eh nichts weil einfach die Kühl Effizienz zu niedrig ist ne richtige gute Pumpe hat schöne Fließgeschwindigkeit so wird die Tempertaur gut geregelt.
Für leute die kein Bock haben große Wasser Kühlung anzubringen und ein zu bauen
der Speicher wird mit Luft versorgt normalerweise ist Das einfach großer Block der den Speicher auch mit Wasser kühlt
wer es Brauch der Radiator ist viel zu klein um anständig leistung zu bringen GFK werden bis zu 100 Crad heiß.
halte von den Sets eh nichts weil einfach die Kühl Effizienz zu niedrig ist ne richtige gute Pumpe hat schöne Fließgeschwindigkeit so wird die Tempertaur gut geregelt.
Speicher kühlen kann man sich schenken - es sei denn man will ocen bis zur absoluten Kotzgrenze. Der ist beim Referenzdesign der R9 290 wohl eher beheizt worden.
Ich würde es mir überlegen, wenn meine Karte wirkliche Temperaturprobleme hätte. Hat sie aber nicht. Rein technisch sollte es aber mit meiner Corsair H60 AIO Wakü und R9 270X funktionieren (sofern diese unterstützt wird). Und für ein paar Grad weniger unter Last bin ich nicht bereit knapp 40 Euro auszugeben.
Zudem ist meine momentane Karte nicht unbedingt ein Übertaktungsmonster und läuft auch mit dem Stock Kühler sehr ruhig und kühl.
Dass diese AIO Lösungen sich auch sehr gut für GPUs eignen wurde aber schon mit dem NZXT Kraken Adapter bewiesen. Die Temperaturen der R9 290 sind dramatisch abgesunken und leiser war die Karte auch noch.
Immerhin ist der Einbau simpel: Kühler runter, Adapter rauf, Pumpe raufschrauben, fertig. Für eine richtige Wasserkühlung muss man wesentlich mehr Aufwand betreiben.
Da hat Corsair ja mal was angekündigt was wirklich niemand braucht. Bei dem Krakenteil kann man wenigstens einen Lüfter seiner Wahl verwenden. Davon mal abgesehen halte ich von allen AIOs die es gibt herzlich wenig ^^