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TestCorsair K65 Plus Wireless im Test: Schlaue Kleinformat-Mecha auf Freibeuter-Art
Ein schlaues, kompaktes, aber noch ohne größere Umgewöhnung alltagstaugliches Layout kombiniert Corsair mit wahlweise kabellosem Betrieb. Leise ist die neue K65 Plus obendrein. Dennoch ist sie eine Frage des Geschmacks: Taster und Beleuchtung müssen passen.
Der Preis ist schon saftig. Für so 80€ wäre das meine neue Tastatur, aber bei dem Preiswucher für Gaming Pereferie mache ich nicht mit - sorry Corsair.
Ist das nicht der Standard bei PBT Tastenkappen? Also im Custom Bereich leuchtet doch quasi nie das Licht durch.
Ist jetzt im Gaming Bereich eher unüblich und wird vermutlich deswegen erwähnt, aber das finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht
gibt auch genug PBT Double Shot mit Shine Through, auch im ISO-DE Layout. Hier ist es ein "hätte man (als Riese wie Corsair locker) gekonnt, aber nicht gewollt".
Bei dem Preis den Corsair da aufruft, kann man auch gleich das ganze richtig angehen und ein MonsGeek M1 Barebone im ISO Layout, zusammen mit Schaltern eigener Wahl und passenden Caps orgen. Kommt im Endeffekt vielleicht 20 bis 30€ teurer, erspart einem aber iCue, da das ganze auf QMK/VIA setzt und ist in der Barebone Welt mit das beste was geht. https://geizhals.de/akko-monsgeek-m1-75-layout-barebone-tastatur-a2941201.html
Schicke, keine Lösung, angesichts des gebotenen ist der Preis noch in Rahmen und Corsair hat meiner persönlichen Erfahrung nach auch einen guten, schnellen und kulanten Support.
Schade, dass nur rote Schalter zur Verfügung stehen. Allgemein zweifle ich aber die Lebensdauer der Schalter im Vergleich zu Cherry an. Entweder rechnet Cherry bewusst sehr konservativ niedrige Werte aus oder die alternativen Anbieter übertreiben, qualitativ ist Cherry noch aus einziges vertrauenswürdig meiner Ansicht nach. Kailh kommt da vielleicht inzwischen auch dran.
Super Layout, seltsame Bezeichnung. Müsste doch K75 heissen, mit den F-Tasten ist es kein 65% Keyboard mehr.
Wie auch immer. Geht langsam in die richtige Richtung. Bei dem Preis fehlt aber nicht mehr ganz so viel zu einem custom barebone Keyboardkit mit Metallgehäuse und selbst gewählter Zwischenplatte (und eigenen Tastenkappen sowie Schaltern).
Relativ gesehen, immer noch ein Schnäppchen, was man für solche Mechanische Tastaturen teilweise verlangt, gerade wenn man in die Mecha-Szene anschaut....
Da zahlt man die Summen und mehr nur für das Board ohne Switches und Tastenkappen, weil die darf man sich selber selber zusammenbauen...
Für ne HotSwap-Fähig Tastatur für Einsteiger ist es quasi noch günstig.
Mir persönlich fehlt da der Nummern-Block, der muss für dran sein, schon allein deswegen, da ich sehr sehr viele Zahlen eingeben muss.
... gleich das ganze richtig angehen und ein MonsGeek M1 Barebone im ISO Layout, zusammen mit Schaltern eigener Wahl und passenden Caps orgen. Kommt im Endeffekt vielleicht 20 bis 30€ teurer, erspart einem aber iCue, da das ganze auf QMK/VIA setzt und ist in der Barebone Welt mit das beste was geht.
Ich wäre immer vorsichtig mit Worten wie"beste".
Finde das MonsGeek M1 noch fast hässlicher als die Keychron keyboards. Grund: Fette Ränder
Immerhin keine lange Wartezeiten, weil diese hochwertigeren Keyboards als Mainstreamprodukt gut verfügbar sind.
Für mich lieber ein Keyboard, das nur als "Pre-Order" oder bei einem bekannten Hersteller als "Group Buy" (produce & ship on demand) erhältlich ist, ein Quartal oder zwei darauf warten und dafür was Schönes haben, wenn man eh Richtung custom keyboards geht.