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NewsCorsair MP300: NVMe-SSD-Einstiegsmodell mit PCIe-3.0-x2
Mit der MP300 ergänzt Corsair das NVMe-SSD-Sortiment mit einem Einstiegsmodell um die Lücke zwischen SATA-SSDs und PCIe-x4-SSDs zu schließen. Die PCIe-x2-SSD gibt es im M.2-Formfaktor 2280 mit den Kapazitäten 120 GB, 240 GB, 480 GB und 960 GB. Die Bestückung des M.2-Moduls ist bei der MP300 einseitig.
Wenn sich die UVP hält, sind die Modelle wenig attraktiv. Die 970 Evo liegt ja jetzt schon teilweise unter den Preisen der MP300. Wenn die Preise sinken aber durchaus attraktiver Speicher.
Die 500gb 970 Evo kostet aktuell noch 10€ mehr als der UVP der Corsair. Also wenn der Straßenpreis der Corsair noch etwas sink, könnte das ne brauchbare Alternative sein.
Angesichts von ab ca. 125€ für solche NVMe SSDs ist es eine absolute Farce, dass deutlich langsamere SATA 2,5" SSDs auch noch immer mind. ca. 105€ kosten.
An dieser Stelle hätten die Preise eigentlich längst mal deutlich fallen müssen.
80€ für ein 500GB Modell wäre da sehr viel realistischer.
Das zeigt doch recht deutlich, dass das Gequatsche der Hersteller von angeblichen Speicherengpässen nur leere Worthülsen sind.
Wenn deutlich schnellere Produkte zu nur geringfügig höheren Preisen verschachert werden können, dann kann es keinen Engpass an Speicherchips geben.
Gäbe es aber diesen massiven Speicherengpass, dann würde kein Hersteller und auch kein Händler diese deutlich schnelleren Produkte zu nur geringfügig höheren Preisen verkaufen.
Dann würde es ähnlich aussehen wie bei den GPUs zum Höhepunkt des Mining Hypes.
Denn wenn eh schon Speicherchip Mangel herrscht, dann haut man die leistungsfähigeren Produkte mit dem besseren Speicher nicht einfach so raus, sondern verlangt entsprechend deutliche Aufpreise dafür.
Was ist denn das für ne Logik? Mal davon abgesehen, M.2 SATA 480-512GB gibt es ab 90€! M.2 PCIe kostet mind. ab 123€. Also über 30€ Aufpreis. Nehmen wir die Samsung 860 Evo(M.2 SATA/PCIe) sind wir schon bei knapp 50€ Aufpreis. Aber warum jetzt knapper Speicher auf der einen SSD teurer sein muss als auf der anderen, erschließt sich mir nicht. Hinter die Logik komm ich einfach nicht.
Der Preis müsste deutlich näher an den M.2. SATA-Modellen sein, damit sich Käufer dafür finden.
Die 120 GB Größe hat das größte Potenzial, weil da die Konkurrenz am kleinsten ist.
Für HTPC, Office und Klein-PC reicht die Größe.
Angesichts von ab ca. 125€ für solche NVMe SSDs ist es eine absolute Farce, dass deutlich langsamere SATA 2,5" SSDs auch noch immer mind. ca. 105€ kosten.
An dieser Stelle hätten die Preise eigentlich längst mal deutlich fallen müssen.
80€ für ein 500GB Modell wäre da sehr viel realistischer.
Das zeigt doch recht deutlich, dass das Gequatsche der Hersteller von angeblichen Speicherengpässen nur leere Worthülsen sind.
Wenn deutlich schnellere Produkte zu nur geringfügig höheren Preisen verschachert werden können, dann kann es keinen Engpass an Speicherchips geben.
Sorry das ich das so deutlich sagen muss, aber dir fehlt anscheinend jegliches Grundwissen, was Technik betrifft. Es ist eher unverschämt, dass man überhaupt einen so hohen Aufpreis zahlen muss, da die Herstellungskosten für eine schneller angebundene SSD wahrscheinlich nicht viel höher sein werden, als bei einer langsameren.
Die Frage wäre jetzt was passiert wenn ich das Teil auf einem PCIe2.0 X4 Steckplatz betreibe. So einen hätte mein X370 Taichi nämlich noch frei. Würde sich als Zweit-SSD sicherlich gut machen, so für die ganzen Spiele-Installs.