Turbina
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 118
Hallo,
hab hier einen alten i5-3570k der vor einiger Zeit geköpft wurde.
Das System ist seit dem weiterhin nutzbar, allerdings ist das Übertaktungspotential eingeschränkt, also genau das Gegenteil was eigentlich durch die Köpfung eintreten sollte.
Angepeilt waren 4,5 GHz, dafür brauch die CPU ~1,38V, recht viel, das ganze kann mithilfe eines Noctua NH-D14 Kühlers zw. 65-70°C gehalten werden.
Jetzt das Problem, nach einer gewissen Zeit spinnen die Temperaturwerte komplett.
Anfangs sieht das so aus unter Last:
Core0: 63°C
Core1: 67°C
Core2: 68°C
Core3: 65°C
nach einer gewissen Laufzeit (etwa 3-5 Tage):
Core0: 74°C
Core1: 84°C
Core2: 87°C
Core3: 65°C
Dann bekomm ich schöne Whea-Fehler, weil die Kern-Temperatur nicht mehr zur vCore passt.
Das ganze passiert auch wenn man auf 4,2 GHz runter geht und dementsprechend die Spannung senkt, nur weniger extrem.
So sieht die Wärmeleitpaste dann aus, die blanken Stellen sehen dabei immer "feucht" aus, wässrig, keine Ahnung wie ich Laie das genau bezeichnen soll.
Es handelt sich um Noctua NT-H1 Wärmeleitpaste, gereinigt wurde bisher immer mit Isopropylalkohol.
Meint ihr das kriegt man mit Flüssigmetall hin oder wird das auch mit der Zeit "verdrängt"?
Als alternative seh ich ansonsten nur noch das Carbonaut Pad.
Hat vllt. jemand ähnliche Probleme gehabt und eine Lösung gefunden?
hab hier einen alten i5-3570k der vor einiger Zeit geköpft wurde.
Das System ist seit dem weiterhin nutzbar, allerdings ist das Übertaktungspotential eingeschränkt, also genau das Gegenteil was eigentlich durch die Köpfung eintreten sollte.
Angepeilt waren 4,5 GHz, dafür brauch die CPU ~1,38V, recht viel, das ganze kann mithilfe eines Noctua NH-D14 Kühlers zw. 65-70°C gehalten werden.
Jetzt das Problem, nach einer gewissen Zeit spinnen die Temperaturwerte komplett.
Anfangs sieht das so aus unter Last:
Core0: 63°C
Core1: 67°C
Core2: 68°C
Core3: 65°C
nach einer gewissen Laufzeit (etwa 3-5 Tage):
Core0: 74°C
Core1: 84°C
Core2: 87°C
Core3: 65°C
Dann bekomm ich schöne Whea-Fehler, weil die Kern-Temperatur nicht mehr zur vCore passt.
Das ganze passiert auch wenn man auf 4,2 GHz runter geht und dementsprechend die Spannung senkt, nur weniger extrem.
So sieht die Wärmeleitpaste dann aus, die blanken Stellen sehen dabei immer "feucht" aus, wässrig, keine Ahnung wie ich Laie das genau bezeichnen soll.
Es handelt sich um Noctua NT-H1 Wärmeleitpaste, gereinigt wurde bisher immer mit Isopropylalkohol.
Meint ihr das kriegt man mit Flüssigmetall hin oder wird das auch mit der Zeit "verdrängt"?
Als alternative seh ich ansonsten nur noch das Carbonaut Pad.
Hat vllt. jemand ähnliche Probleme gehabt und eine Lösung gefunden?