CPU, GPU Empfehlung

Ich sach ja nur *schulterzuck*

Bzgl. CPU meinte ich schon den "normalen" Bereich, und da ist der 9900K aktuell die Spitze. Klar, wenn es um absurd hohe Multithread-Leistung geht, dann ist eine Workstation mit Threadripper sicherlich aktuell die Empfehlung.
 
andy_m4 schrieb:
Komisch. Bei mir geht es. Ich will nicht sagen, der Treiber ist völlig problemfrei. Aber die meiste Zeit konnte ich mich nicht beschweren.

An welche Standards hält er sich denn nicht?

Achja. Linux ist ja der Nabel der Welt. Ich vergaß. *Augenroll*

Mir geht es im allgemeinen darum: Warum sollte ich eine NVIDIA Karte kaufen, mir damit die Wahrscheinlichkeit auf Treiberprobleme erhöhen, wenn ich auch eine AMD Karte kann, beid er der Treiber bereits im kernel enthalten ist. Ich habe nie behauptet Linux ist der nabel der Welt, aber wenn ich schon Linux nutze, dann möchte ich auch so viel wie möglich Open-Source Programme benutzen.
 
NJay schrieb:
Warum sollte ich eine NVIDIA Karte kaufen, mir damit die Wahrscheinlichkeit auf Treiberprobleme erhöhen, wenn ich auch eine AMD Karte kann, beid er der Treiber bereits im kernel enthalten ist.
Vielleicht weil man CUDA benötigt oder eben nicht nur Linux im Einsatz hat.

NJay schrieb:
aber wenn ich schon Linux nutze, dann möchte ich auch so viel wie möglich Open-Source Programme benutzen.
Naja. Open-Source ist ja jetzt kein Selbstzweck. Es muss schon explizite Gründe dafür geben. Vor allem weil ganz viele Sachen eben nicht Open-Source sind. So benutzt Du ja auch keine Open-Source-Hardware. Und im Firmware-Bereich ist auch nicht alles offen. Von daher ist Deine Aussage eh schon fragwürdig.

Deine Behauptung das nvidia-Treiber sich nicht an Standards halten konntest Du bisher auch nicht belegen. Das legt nahe, dass das alles nur Geschwafel ohne substanz von Dir ist.

Vermutlich wolltest Du nur den Möchtegern-Hardcore-Linuxer raushängen lassen. Passend dazu das Video mit Torvalds. Übrigens, dabei ging es gar nicht im die Geforce-Grafikkarten die die Leute in ihren PCs haben, sondern um die Optimus-Chips. Aber das kann einen Linux-Fanboy natürlich nicht abhalten seinen Quark zu verbreiten.
 
andy_m4 schrieb:
Deine Behauptung das nvidia-Treiber sich nicht an Standards halten konntest Du bisher auch nicht belegen. Das legt nahe, dass das alles nur Geschwafel ohne substanz von Dir ist.

Ich kann dir keinen direkten Link zu meiner These geben, eventuell wenn ich etwas suchen würde. Das ist das, was ich immer in Foren/in Gesprächen mit anderen Leuten mitbekommen habe.

Vielleicht weil man CUDA benötigt oder eben nicht nur Linux im Einsatz hat.
Der TE hat aber weder was von CUDA, noch einem anderen OS erzählt.

Naja. Open-Source ist ja jetzt kein Selbstzweck. Es muss schon explizite Gründe dafür geben. Vor allem weil ganz viele Sachen eben nicht Open-Source sind. So benutzt Du ja auch keine Open-Source-Hardware. Und im Firmware-Bereich ist auch nicht alles offen. Von daher ist Deine Aussage eh schon fragwürdig.
Ich sagte nicht "wer nicht nur Open-Source Software benutzt ist dumm", sondern ich sagte "aber wenn ich schon Linux nutze, dann möchte ich auch so viel wie möglich Open-Source Programme benutzen. " Die Betonung liegt hier auf so viel wie möglich.

Vermutlich wolltest Du nur den Möchtegern-Hardcore-Linuxer raushängen lassen.
Wieso sollte ich in einem Thread, in dem es sowieso nur um Linux geht den "Linux-Fanboy" raushängen lassen?
Ich bin sehr zufrieden mit Linux und versuche es nun seit etwas über zwei Jahren so viel wie es geht zu benutzen, da ich den Open-Source Gedanken sehr gut finde. Aber für Videoschnitt und zocken benutze ich Windows 10.

Wie du in meinem Profil sehen kannst, benutze ich auch eine NVIDIA Karte, bin also kein AMD-Fanboy. Ich gebe hier nur meine Erfahrungen wieder und die sind bezogen auf Archlinux und NVIDIA halt wirklich schlecht.
 
Also nochmal danke für die vielen Antworten! Hat mich schon weitergebracht und find die Diskussion ganz Interessant.
Um noch mal was dazu zu sagen, mir ist es nicht wichtig, ob etwas Open Source ist oder nicht. Ich will einfach nur die gekaufte Hardware so gut es geht ohne Einschränkung nutzen. Würde mehr Leistung oder oder stabilere Treiber immer als wichtigsten Punkt sehen opensource ist mir da egal.
Ich nutze Linux auch schon sehr lange, also über 10 Jahre, aber ich hab keine Ahnung von Hardware und bin halt immer mit intel und NVIDIA gefahren. Bin halt nur Benutzer und kein Linux Crack.

Bzgl. Des mainboards, gibt es da Tipps oder ist das ähnlich wie mit den cpus?

So wie ich das jetzt gesehen habe nutzt ja ubhntu auch den Kernel mit amd Treiber schon drin.
 
@Strawberry90 Bei den Mainboards für AMD kannst Du Dich imho nach den Empfehlungen für Windows richten. Die IO-Fähigkeiten der Mainboards hängen im Wesentlichen an der CPU, da die Chipsätze keine wirklichen eigenen Fähigkeiten mehr haben. Entsprechend ist mit der Unterstützung der CPU der Großteil der möglichen Probleme erledigt. Das was mE am ehesten noch ein Problemchen sein könnte ist der auf dem Mainboard verwendete Netzwerkchip. Zumindest bei den älteren Realtek-Chips gibt es ein paar die nicht gut unterstützt werden. Da dürfte jeweils "RTLxxxx + linux + compatibility" o.ä. als Suchbegriff reichen, um herauszufinden ob es harmoniert.

Generell sollte ich aber keine Mainboard-Beratung machen, da ich selbst nur ein eher altes Brett besitze und erst ab Mitte des Jahres wieder einen halbwegs modernen Rechner haben werde. :rolleyes:
 
Es gibt auch AMD Boards mit Intel Netzwerk Chip. Die haben soweit ich weiß den unproblematischten Linux Support. Ich hatte bisher aber noch mit keiner (Lan)Netzwerkkarte unter Linux Probleme.
 
In Sachen CPU und Linux gibt es eigentlich keineEinschränkungen.

Ich nutze derzeit auf 2 Rechnern Linux Mint 19 mit Kernelupgrade auf dem aktuellen 4.20.
Läuft soweit ohne Probleme.
PC 1 ist ein AMD Ryzen 3 2200G (Officerechner)
PC 2 ist ein R7 2700 mit einer RX 550 (Test und VM Plattform).

Interessanterweise reagiert Linux schneller wie Win 10 (Fenster öffnen, Daten kopieren,..)
 
NJay schrieb:
Es gibt auch AMD Boards mit Intel Netzwerk Chip. Die haben soweit ich weiß den unproblematischten Linux Support. Ich hatte bisher aber noch mit keiner (Lan)Netzwerkkarte unter Linux Probleme.
Kann ich so bestätigen. Das MSI B450 Gaming Pro Carbon AC setzt auch einen Intel I211AT für das kabelgebundene und den Wireless-AC 9260 für das kabellose Netztwerk ein. Beide funktionieren im aktuellen Kernel 4.20 ohne Probleme.
Als einziges war die Secure Virtualization Environment Komponente auffällig geworden und verzögerte den Bootvorgang um 8 Sekunden. Mit einem UEFI Update hatte sich das gelöst.
Code:
8.157104] ccp 0000:21:00.2: sev command 0x4 timed out, disabling PSP
8.157162] ccp 0000:21:00.2: SEV: failed to get status.  Error: 0x0

rolandm1 schrieb:
Interessanterweise reagiert Linux schneller wie Win 10 (Fenster öffnen, Daten kopieren,..)
Kommt immer auf das System und die Konfiguration an. Der Eindruck ist sehr subjektiv und kann je nach Anwendungsfall einen guten Grund haben.

Bei der AMD vs. Nvidia Debatte muss man auch noch einmal ganz klar sagen, dass beide Linux noch gerade als Betriebssystem für Gamer sehen. Dementsprechend schaut man bei den ganzen neuen Versionen von der AMD Radeon Software neidisch auf die Windows User. Die meisten Dinge unter der Haube funktionieren zwar ab Werk, aber mit Performance und Funktionseinbußen muss man leben oder man kompensiert es mit viel Tüfteln, wenn man den Nerv dazu hat.
Über meine Erfahrungen mit Nvidia kann ich demnächst berichten. Eine 1080 Ti rutscht demnächst in meinen PCI-E Slot. Die Erwartungen halten sich in Grenzen, da ich aus allen Richtungen bisher gehört habe, dass der Linux Support von Nvidia sehr bescheiden sein soll. Da bin auch ich gespannt, wie gut das mit dem closed Source Treiber funktionieren wird. Es wird definitiv nicht schön, aber in den Apfel muss man leider beißen.


Generell würde ich sagen: Namenhafte Mainstreammainboards und ein gut verkaufter Prozessor dazu und die großen Probleme sollten ausbleiben. Bei der GPU bekommt man hauptsächlich AMD empfohlen. Ein so guter Ruf wird schon einen guten Grund haben. :)
 
NJay schrieb:
ch kann dir keinen direkten Link zu meiner These geben, eventuell wenn ich etwas suchen würde. Das ist das, was ich immer in Foren/in Gesprächen mit anderen Leuten mitbekommen habe.
Aha. Also irgendwelches Hörensagen was Du selbst nicht replizieren kannst. Du kannst keine Belege bringen. Nicht mal Stichworte. Das ganze gehört damit mehr in die Kategorie Gerüchte. Dann sollte man es aber auch so sagen nicht nicht einfach behaupten das NVidia-Treiber unter Linux grausam sind.

Der TE hat aber weder was von CUDA, noch einem anderen OS erzählt.
Naja. Erstens muss das nix heißen. Zweitens war das gegen Deine generelle Behauptung gerichtet, dass nvidia-Treiber unbrauchbar sind.

Ich hab ja auch nix dagegen, wenn jemand bestimmte Sachen empfiehlt oder Dinge kritisiert. Nur sollte das dann auch Hand und Fuß haben und nicht irgendwelches Gelaber.

NJay schrieb:
ch sagte nicht wer nicht nur Open-Source Software benutzt ist dumm
Ich hab auch gar nicht behauptet, dass Du das gesagt hast. Ich sagte nur, dass Open Source-Software kein Selbstzweck ist.

sondern ich sagte "aber wenn ich schon Linux nutze, dann möchte ich auch so viel wie möglich Open-Source Programme benutzen.
Wie gesagt. Ohne Begründung ist das eine substanzlose Aussage.
Wenn dann muss man schon sagen "Ich nutze OpenSource-Software, weil ich z.B. bestimmte Anpassungen vornehmen kann" oder was auch immer. Ohne Begründung ist die Aussage wertlos und hilft niemanden weiter.

Wieso sollte ich in einem Thread, in dem es sowieso nur um Linux geht den Linux-Fanboy raushängen lassen?
Ein (Linux)-Fanboy zeigt sich nicht primär darin, dass er Linux nutzt, sondern durch sein substanzloses Gelaber.

NJay schrieb:
ch gebe hier nur meine Erfahrungen wieder und die sind bezogen auf Archlinux und NVIDIA halt wirklich schlecht.
Eben war es nich Hörensagen. Jetzt sinds plötzlich Erfahrungen. Wobei dann auch nicht wieder gesagt wird, was denn die Erfahrungen genau waren.
Hör bloß auf. abwink

Penman schrieb:
Bei der AMD vs. Nvidia Debatte muss man auch noch einmal ganz klar sagen, dass beide Linux noch gerade als Betriebssystem für Gamer sehen. Dementsprechend schaut man bei den ganzen neuen Versionen von der AMD Radeon Software neidisch auf die Windows User.
Na ich glaube viel Grund für Neid gibt es aus treibertechnischer Sicht immer weniger:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=win10-ubuntu-gpufresh&num=1

bzw. etwas allgemeiner:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=category&item=Linux+Gaming

Penman schrieb:
Die Erwartungen halten sich in Grenzen, da ich aus allen Richtungen bisher gehört habe, dass der Linux Support von Nvidia sehr bescheiden sein soll.
Also generell kann ich nix Negatives zum nVidia-Treiber sagen. Wobei ich keine Erfahrungen bezüglich der von Dir angestrebten Geforce GTX 1080 TI. Aber scheinbar sind keine größeren Probleme zu erwarten:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=nvidia-geforce-gtx1080ti&num=1

Penman schrieb:
Da bin auch ich gespannt, wie gut das mit dem closed Source Treiber funktionieren wird. Es wird definitiv nicht schön, aber in den Apfel muss man leider beißen.
Ich finde ja, die nouveau-Leute machen einen hervorragenden Job. Daher ist es eigentlich sehr schade, dass die praktisch gar keine Unterstützung durch nvidia selbst kriegen.
Wobei man zugeben muss, dass der nvidia-Treiber auch wirklich gut ist. Genau andersrum wie bei AMD. Dort hat die Treibersituation deutlich von der Öffnung durch AMD profitiert. Der frühere proprietäre AMD-Treiber (fglrx) war teilweise ziemlich problembehaftet.

Derzeit hab ich nur ein Problem mit dem nvidia-Treiber. Und zwar das Zusammenspiel mit KMS (Kernel-Mode-Setting), weshalb ich den alten Console-Treiber benutzen muss. Das ist jetzt auch nichts wirklich Schlimmes und dürfte auch den meisten egal sein (wer schaltet schon aus Xorg heraus in ein tty; außerdem dürfte es bei den meisten sogar funktionieren), aber bei nem offenen Treiber wäre das schon längst gefixt.
 
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andy_m4 schrieb:
Ein (Linux)-Fanboy zeigt sich nicht primär darin, dass er Linux nutzt, sondern durch sein substanzloses Gelaber.

Eben war es nich Hörensagen. Jetzt sinds plötzlich Erfahrungen. Wobei dann auch nicht wieder gesagt wird, was denn die Erfahrungen genau waren.
Hör bloß auf. abwink

Ich möchte hier keinen Kleinkrieg vom Zaun brechen. Ich kann dir gerne Beispiele nennen, bei denen der NVIDIA Treiber Probleme gemacht hat. (Bei mir z.B. läuft er am Notebook gar nicht, es gibt nur noch Blackscreens), aber das ist immer noch ein Forum und keine Doktorarbeit, einfach etwas aus Erfahrung zu berichten ist also in Ordnung. Ich denke ich würde bei dir in deienr Beitragshistorie auch so einige Aussagen ohne direkt folgende Quellen finden. Das ist ja auch in Ordnung.

Ich habe in diesem Thread alles gesagt was ich zu sagen habe. Bin hier raus. :)
 
NJay schrieb:
Ich kann dir gerne Beispiele nennen, bei denen der NVIDIA Treiber Probleme gemacht hat.
Na dann los.

NJay schrieb:
noch ein Forum und keine Doktorarbeit, einfach etwas aus Erfahrung zu berichten ist
"Macht Probleme" ist aber kein Erfahrungsbericht. Sondern völlig sinnfreie Informationen die keinem helfen. Wenn dann muss man die Probleme schon konkret benennen.

NJay schrieb:
Ich habe in diesem Thread alles gesagt was ich zu sagen habe. Bin hier raus. :)
Mit anderen Worten, Du kannst Deine Behauptungen nicht mit Argumenten unterfüttern.
Das was ich mir schon die ganze Zeit gedacht hab.
 
andy_m4 schrieb:
Na dann los.
"Macht Probleme" ist aber kein Erfahrungsbericht. Sondern völlig sinnfreie Informationen die keinem helfen. Wenn dann muss man die Probleme schon konkret benennen.

Ich habe momentan eine GTX 1060 und eine Vega 64 in zwei Rechnern, hier ein paar Erfahrungswerte:

Battlefield 5: Mit Nvidia musste ich die dxvk-config ändern, um dem System eine nvidia gpu zu melden, sonst gab es heftiges Mikrostottern

Fallout76: 2 config settings mussten geändert werden mit nvidia, sonst war die Grafik kaputt

VK-transform_feedback: lange war der nvidia beta treiber notwendig, um das feature zu aktivieren, mittlerweile ist es im Haupttreiber angekommen

Optimus support: eine Katastrophe in Linux, dedicated nvidia GPU dreht bei mir immer mit 1400 Mhz und 50 Grad im Desktopbetrieb, gut es ist ein Laptop, nur Prime schafft Abhilfe, muss aber immer manuell aktiviert werden.

Vergleich AMD: Ubuntu installiert, Vulkan installiert, steam und Lutris installiert und fertig. Alle Games laufen ab Werk. Dann kann man noch Optimieren mit einem neuern Linuxkernel und Treiber ppa.

Der Mesa treiber ist schon richtig geil geworden, wobei Nvidia bei Weiten nicht mehr so übel ist wie noch vor ein paar Jahren.
 
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Kurze Wortmeldung: Die 1080 TI wurde auf Anhieb von meinem Kernel erkannt. Wirklich keinerlei Probleme. Nach dem Installieren von des Nvdia Pakets wie im Arch Wiki beschrieben habe ich kurz eine Runde CSGO ausprobiert, da ich gerade kein Grafikfeuerwerk zur Hand hatte.
Ergebnis: Erwartungsgemäß Butterweich mit konsequent über 200 FPS. Und das auch ohne Binary Blob.
Für die Karte kann ich absolut nicht bestätigen, dass der Nouveau proprietäre Treiber Probleme bereitet.
 
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Oha. Du hast Recht. Ich habe gerade mal ungläubig auf das nvidia Paket geschaut und die Custom Lizenz gesehen. Die laden wirklich einfach das Paket vom Nvidia Server und packen das zu einem Arch Paket.

Ich hätte nicht gedacht, dass das in den offiziellen Repos auftaucht.

Läuft trotzdem reibunglos. Sowohl die Installation als auch die Leistung.
 
nvidia unter linux ist doof. nach dem aufwachen aus dem suspend taktet die karte seit einigen treiberversionen nicht mehr runter, bleibt im höchsten performance level und alle paar sekunden gehen die lüfter an. abhilfe schafft erst ein reboot. die nächste graka ist von amd.
 
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Mache unter Linux (Manjaro Gnome) professionellen Videoschnitt, Compositing und Colorgrading mit Davinci Resolve Studio, benutze Blender, Neat Video, Gimp usw. mit einer NVIDIA 1080 Ti-Karte in einer Multimonitor-Konfiguration (2x UHD + Kalibrierung).

Keinerlei Probleme.
Aber meine naechste wird wohl die Radeon 7, weil ich die 16GB VRAM ganz gut gebrauchen koennte in Programmen wie Davinci Resolve, spaetestens wenn ich 4K-Material entrauschen moechte.

Allerdings laeuft das ganze wesentlich stabiler und auch flotter als auf meiner Windows 10-Installation, die ich wohl bald loeschen werde. Adobe flog schon lange runter. Mit Windows 10 komme ich nach Eingewoehnung in Gnome eh nicht mehr zurecht... :D
 
DeeZi schrieb:
Mache unter Linux (Manjaro Gnome) professionellen Videoschnitt, Compositing und Colorgrading mit Davinci Resolve Studio, benutze Blender, Neat Video, Gimp usw. mit einer NVIDIA 1080 Ti-Karte in einer Multimonitor-Konfiguration (2x UHD + Kalibrierung).

Musstest du, damit Resolve gut funktioniert, irgendetwas besonders konfigurieren oder einfach den proprietären nvidia Treiber installieren? Nutze Resolve aktuell unter Windows, unter Linux würde mir aber besser gefallen :D
 
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