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TestCPU-Kühler für Intel im Test: Thermalright Venomous X gegen Cogage Arrow
also Unvernunft?
Es ist ja nicht so wie bei einer CPU, dass man mehr Leistung bekommt, wenn man mehr investiert. Es ist ja auch nicht so, dass die 50€ Kühler deutlich leiser als die 30€ Kühler sind, weil einfach dem ganzen Kühlungsprinzip grenzen gesetzt sind (Baugröße und Gewicht).
Nach wie vor muss ich sagen: Für bis zu 35€ bekommt man sehr gute Kühler, sodass die gesparten 20€ woanders deutlich besser angelegt sind.
Als ich meinen Ultra 120 eXtreme kaufte (Juli 2007) war er soweit ich mich erinnere das Maß der Dinge, heute würde ich wohl nicht soviel Geld dafür ausgeben, da es genug gleichwertige, günstigere Alternativen gibt.
Nee, jedem das seine! Warum Mercedes, Audi oder BMW? Alles teure Autos, die sicher viel bieten, aber andere, billigere tuns auch...
Es ist ja nicht so wie bei einer CPU, dass man mehr Leistung bekommt, wenn man mehr investiert. Es ist ja auch nicht so, dass die 50€ Kühler deutlich leiser als die 30€ Kühler sind, weil einfach dem ganzen Kühlungsprinzip grenzen gesetzt sind (Baugröße und Gewicht).
Nach wie vor muss ich sagen: Für bis zu 35€ bekommt man sehr gute Kühler, sodass die gesparten 20€ woanders deutlich besser angelegt sind.
Da stimme ich dir absolut zu! Meiner Meinung nach haben Arctic Cooling und Scythe bisher das beste P/L und sind deutlich günstiger als Noctua, Prohimalems usw..
Der Venomous X überzeugt wirklich. Klasse Kühler. Leider gilt das gleiche wie in den letzten Monaten. Leistungsmäßig und preistechnisch tut sich kaum was. Dafür hat man als Kunde eine riesige Auswahl und kann eigentlich nichts falsch machen.
Gut, er ist teuer, aber das war mein Megahalems auch und ich muss sagen, dass auch dieser jeden Cent wert war. Die Verarbeitung im Vergleich zum Xigmatek S1283 den ich vorher hatte, einfach einige Klassen besser. Da sind keine Lamellen verbogen, es läuft nichts an und das Montagekit ist spitze.
Und bevor hier einer mit Scythe und Konsorten kommt: Das Standardmontagekit bei den meisten Scythe-Kühlern ist wirklich unpraktisch und erweckt auch kein übermäßiges Vertrauen.
Im Endeffekt ist es jedem selbst überlassen, wie viel er für so was ausgeben will.
Der eine guckt aus Geld, der andere Qualität.
Das ist wie bei Gehäusen für 120 € und mehr. Man erhält auf den ersten Blick nicht unbedingt einen gerechtfertigten Mehrwert, aber auf lange Sicht ist die Anschaffung in gewissen Fällen lohnend.
Wie mann sieht,produziert euer testsystem im standartmodus zu wenig abwärme,um signifikante unterschiede bei den Kühlern herrauszukristallisieren.Erst in euren performance tests mit 1,4 volt spannungen,ergeben sich unterschiede von mehreren grad bei den kühlern.
Allerdings stösst hier jede herkömmliche Luftkühlung eh schon an ihre grenzen,weswegen ich euren testunterbau doch eher für ungeignet halte,wer ist bitte so irre einen i7 mit 1,4 volt oder mehr,mit Luftkühlung zu betreiben? Das 80 grad dauerhaft wohl nicht gesund und förderlich für die lebenserwartung der CPU sein dürften,ist wohl so ziemlich jedem klar.
Und wieso musst du das in jedem Thema über teurere Artikel immer wieder schreiben?
Das verstehe ich mindestens genausowenig.
Airbag schrieb:
So ganz stimmt es nicht.
Man ist ja nicht gezwungen auf den Sockel 1366 mit dem Bloomfield und Gulftown zurückgreifen.
Ein Lynnfield ist sogar sehr gut semipassiv kühlbar(mit UNtervolting versteht sich).
