Hallöchen allerseits,
wie schätzt ihr denn die Lage ein zwecks Hardware deren Betriebssysteme ( Windows 10 ltsc ) theoretisch bis mindestens 2029 oder sogar 2032 unterstützt werden, die aber z.B. seitens Intel in naher Zukunft wahrscheinlich nicht mehr betrachtet werden, z.B. bei Downfall. CPU wäre in dem Fall ein i5-6600. Bisher wird der noch betrachtet seitens Intel. Obwohl er offiziell nicht mehr im Support steht. Bei Fujitsu endete der offizielle Support in 06/2024. Die Geräte sind unkritische Clients die innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht werden könnten.
Ich komme noch aus einer Zeit da hieß es, BIOS nur updaten wenns Probleme macht. Mittlerweile kommt im schnitt jedes Jahr ein BIOS-Update auf die Unternehmenslaptops.
Die angesprochenen Geräte befinden sich jedoch nicht im Corporate-LAN und haben nur sehr beschränkten Zugriff. (Firewall) Windows ist immer up to date, tägliche Virusdefinitionsupdates sind aktiv.
Es gibt m.M.n. drei Betrachtungsweisen
1. MCUs nicht so wichtig da über Windows Sicherheitsupdates die Angriffsvektoren sowieso mitigiert werden. ( z.B. bei Downfall )
2. Abwarten und erst reagieren wenn es ein nachgewiesenes Sicherheitsproblem gibt
3. kein Support mehr vom OEM also auf den Schrott
Es will mir einfach nicht in den Sinn, perfekte Hardware (größenordnung 40 Geräte), in den Schrott zu werfen, wegen einer Firmware.
( Man stelle sich mal vor, was passiert wenn man den selben Maßstab an SPSen anlegen würde, da wäre bei vielen Firmen Schicht im Schacht / SPSen nicht mehr im Support )
Grüße Zimmbo
wie schätzt ihr denn die Lage ein zwecks Hardware deren Betriebssysteme ( Windows 10 ltsc ) theoretisch bis mindestens 2029 oder sogar 2032 unterstützt werden, die aber z.B. seitens Intel in naher Zukunft wahrscheinlich nicht mehr betrachtet werden, z.B. bei Downfall. CPU wäre in dem Fall ein i5-6600. Bisher wird der noch betrachtet seitens Intel. Obwohl er offiziell nicht mehr im Support steht. Bei Fujitsu endete der offizielle Support in 06/2024. Die Geräte sind unkritische Clients die innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht werden könnten.
Ich komme noch aus einer Zeit da hieß es, BIOS nur updaten wenns Probleme macht. Mittlerweile kommt im schnitt jedes Jahr ein BIOS-Update auf die Unternehmenslaptops.
Die angesprochenen Geräte befinden sich jedoch nicht im Corporate-LAN und haben nur sehr beschränkten Zugriff. (Firewall) Windows ist immer up to date, tägliche Virusdefinitionsupdates sind aktiv.
Es gibt m.M.n. drei Betrachtungsweisen
1. MCUs nicht so wichtig da über Windows Sicherheitsupdates die Angriffsvektoren sowieso mitigiert werden. ( z.B. bei Downfall )
2. Abwarten und erst reagieren wenn es ein nachgewiesenes Sicherheitsproblem gibt
3. kein Support mehr vom OEM also auf den Schrott
Es will mir einfach nicht in den Sinn, perfekte Hardware (größenordnung 40 Geräte), in den Schrott zu werfen, wegen einer Firmware.
( Man stelle sich mal vor, was passiert wenn man den selben Maßstab an SPSen anlegen würde, da wäre bei vielen Firmen Schicht im Schacht / SPSen nicht mehr im Support )
Grüße Zimmbo