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NewsCPU-X 4.4: Open Source als Alternative zu CPU-Z unter Linux
Schade, dass CPU-X nur noch rudimentär gepflegt wird, neue Funktionen werden wohl nicht mehr hinzukommen.
Um funktional zu CPU-Z aufzuschließen, fehlt doch schon noch einiges, @Shy Bell hat die mageren Infos im Speichertab nicht umsonst bemängelt.
An die Informationen über die CPU kommt man bequemer mit lscpu, mit seinen Freunden lspci, lsusb, lsblk. Den Mehrwert sehe ich in dem, was nicht auf dem Screenshot gezeigt wird:
Ein hüsches TUI
Und man kommt an die Informationen über das Mainbord (hier muss man sonst gesondert dmidecode aufrufen) und spezielle die Grafikkarte (GNOME hat einen kleinen Infoscreen dazu):
Und wer die Systemtopologie genau sehen möchte lstopo aus dem Paket hwloc.
CoreCtrl steuert doch aber nur den Lüfter der Grafikkarte oder übersehe ich hier etwas?
Ich kenne Fancontrol nicht und Lüfter werden bei mir im Bios konfiguriert, daher habe ich nie nach der Lüftersteuerung der anderen Komponenten geschaut.
Schon schade, dass man alternative Games und Apps unter Linux fast schon feiern muss, wo es doch für Android Millionen von Apps gibt...
Ich warte noch heute auf den Tag, an dem man unter Windows alle Updates ohne Reboot installieren kann...
Aber solange es keine echte Alternative gibt für die gängigen Games und Apps...
Geht mir genau so.
Bin am Überlegen mal wieder einen Versuch zu starten Windows zu Hause zu ersetzen. Grad letzte Woche hat sich mein Windows mal wieder selbst durch ein Update irreparabel zerstört. Sowas ist mir mit Linux in den letzten 10 Jahren nicht passiert und ich nutze es täglich durchgehend in der Arbeit.
Und falls doch mal was schief geht, habe ich aus meiner Sicht bei Linux deutlich bessere Werkzeuge und Möglichkeiten es doch wieder zum Laufen zu bekommen.
Haha, genau das hat mich vor einigen Jahren zum X-ten Wechselversuch gebracht, der dann auch von Dauer war.
Habe damals viele Distributionen durchprobiert und bin letztlich bei Manjaro (Arch/GNOME) hängengeblieben. Durch Lutris bekommt man viele Spiele auch relativ zügig zum Laufen und zum Arbeiten/Surfen fand ich Linux aufgrund der zentralen Softwareverwaltung und der dadurch leicht zugänglichen Tools ohnehin schon lange Zeit besser ... und man lernt durch das Rumspielen auch immer wieder dazu. Auf meinem Server lief schon deutlich länger Linux (Ubuntu Minimal/Server) aber auch hier bin ich seit dem Umstieg auf dem Desktop spürbar sicherer unterwegs.
Ich möchte mal stark behaupten, dass man als Tech-Interessierter nicht nur auf deutsche Seiten beschränkt.
Die meisten (guten) Quellen sind eben nicht deutsch, sondern englisch.
As far as Linux is concerned, CPU-Z isn’t available. However, you can also run some alternatives that provide similar features to the processor-based products. CPU-X – that is a free and open-source version of X0rg (X0) – is a valid Linux alternative. Quelle: https://www.systranbox.com/how-to-install-cpu-z-linux/
Ich schätze, die News hier auf ComputerBase hängt mit den News auf anderen Seiten zusammen, welche in den letzten Tagen aufpoppten.
Eine sehr bekannte Seite für Open Source ist beispielsweise diese hier: https://itsfoss.com/cpu-x-alternative-cpu-z-linux/ (Updated on October 3, 2022)
CoreFreq provides a framework to retrieve CPU data with a high degree of precision:
Core frequencies & ratios; SpeedStep (EIST), Turbo Boost, Hyper-Threading (HTT) and Base Clock
Performance counters including Time Stamp Counter (TSC), Unhalted Core Cycles (UCC), Unhalted Reference Cycles (URC)
Number of instructions per cycle or second, IPS, IPC, or CPI
CPU C-States C0 C1 C3 C6 C7 - C1E - Auto/UnDemotion of C1 C3
DTS Temperature and Tjunction Max, Thermal Monitoring TM1 TM2 state, Vcore
Topology map including Caches for boostrap & application CPU
Processor features, brand & architecture strings
In progress: Uncore, Memory Controller channels & geometry, DIMM timings,
Stress tools, Power & Energy (RAPL, P-State, HWP, TDP), Overclocking, cpuidle & cpufreq driver, ClockSource, Mitigation Mechanisms
Nachteil bei dieser Software ihr müsst ein Kernel Modul bauen und dieses beim Rechner start auch laden. Und ja bei jedem Kernel update auch das Modul neu bauen.
Wobei es bei vielen Linux System ausreicht das hier im ausgepackten Ordner der CoreFreq Sourcen auszuführen:
make all && make install && make clean
Das setzt natürlich voraus das gcc, Kernel Headers und einige Standard Sachen installiert sind!
Modul laden ist je Distri unterschiedlich auf meinem Gentoo mit OpenRC reicht es im Ordner
/etc/modules-load.d
eine Datei anzulegen z.b.
corefreq.conf
und als einziger Inhalt den Modul Namen:
corefreqk