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News Cyberpunk-2077-Nachfolger: CD Projekt heuert Ex-Mitarbeiter von Blizzard und Ubisoft an

was soll man dazu sagen. CP77 am PC mit vollen RT und 80-90fps ist bombe. das gesammte games ist bombe. jedes nebenquest hat sein eigenes flair. sowas konnte früher nur bethesda. daher freuts mich das kräfte von guten studios abgeworden wurden!
 
Cyberpunk ist/war ein großartiges Spiel, meiner Meinung nach. Selbst nach Release habe ich es sehr gerne gespielt.

Wenn jetzt noch mehr der richtigen Leute daran arbeiten, kann es eigentlich nur in eine Richtung gehen.
 
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Auch hoch qualifizierte und gute Mitarbeiter sind kein Garant das ein Spiel gut oder ein Projekt erfolgreich wird. Natürlich sind die Chancen höher aber es kann immer Umstände geben die das Endprodukt maßgeblich verschlechtern. Das liegt in der Natur der Sache sobald mehr als 2 Personen an etwas arbeiten. Spieleentwicklung bleibt nach wie vor ein Risikogeschäft.
 
Na hoffentlich wird der Nachfolger dann kein zu 50% fertiges Spiel mit ausgedehntem ingame Shop und Funktürmen zum Erobern um die Gebiete zu erweitern.🙈
 
Die News ließt sich für mich auch eher wie eine Warnung. ^^
 
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Aus meiner Sicht hat man mit CP2077 eine solide Basis: die Welt ist gelungen und das Gameplay passt.
Mehr Polish hier und ein nicht katastrophaler Release dürfte den Nachfolger auch durchaus erfolgreich machen. Eine bessere Story wäre aus meiner Sicht auch wünschenswert, gerade was die Charaktere und Side-Quests angeht.

Am besten wäre aus meiner Sicht aber ein Deus Ex Ansatz und dazu gäbe es passenden Entwickler die von Embracer entlassen wurden: die Welt von Deus Ex ist deutlich dichter, besser integriert und das Writing deutlich unancierter sowie interessanter als CP2077 in seinen besten Momenten. Solche Leute können einen Nachfolger wirklich besser machen. Ex-Bliz/Ubi Angestellter aber... Da sieht die Wahrscheinlichkeit eher gering aus.
 
Die Hauptstory und ungefähr die Hälfte der Nebenquests waren ganz cool, aber die Welt war so eine offensichtliche Kulisse, dass ich mich öfter an Zurück in die Zukunft erinnert gefühlt habe; die ganze Lore war außerdem so dermaßen uninteressant und die Notizen die man überall finden konnte so furchtbar geschrieben. Es hätten auch noch mehr emotionale Momente mit besonderer Musik verknüpft sein können wie bei RDR2 - das war alles ziemlich Einheitsbrei. Wichtig wäre auch dass sich die Welt mal verändert, Night City war schon sehr statisch.

Bin gespannt ob CDPR die "Galacticos", die sie da versammelt haben, auch zu einem Team formen können.
 
mf4t4lr schrieb:
Auch hoch qualifizierte und gute Mitarbeiter sind kein Garant das ein Spiel gut oder ein Projekt erfolgreich wird.
Genau das.

Es kann auch sein das alle 'neuen' egomanen sind und sich im laufe der Entwicklung gegenseitig im Weg stehen werden.

Hängt alsonauch viel von derwn Vorgesetzten ab die das ganze Prijekt steuern.
 
Mit Ubisoft und Blizzard Leuten kann das nächste Spiel ja nur ein 0815 Openworld Game mit sinnlosen Sammelaufgaben, langweiligen Quests, Türmen zum erklettern und richtig fetten Mikrotransaktionen werden. Ah und Serververbindung muss bestehen, trotz Singleplayer Game.
Und dann kommt noch CD hinzu, womit das Game technisch ein Cyberpunkt 2.0 wird und 3 Jahre nach Release braucht um überhaupt gefixt zu sein. Ein gutes Spiel ist es aber selbst nach all der Zeit nicht geworden.

Freue mich :evillol:
 
AI-Pirate schrieb:
(...)

Ich frage mich dabei, welche Erfahrungen in Cyberpunk einfließen können, da das Spiel doch sehr stark von Blizzards Produktportfolio abweicht.
Das spielt keine Rolle :). Man programmiert ja keine bestimmte Mechanik sondern Logikschleifen.
Ist wie auf dem Bau: Ne Mauer ist ne Mauer, die Elektrik ist die Elektrik. Egal ob Hochhaus, Einfamilienhaus, Schuppen oder Stadion.
Ergänzung ()

sue181 schrieb:
was soll man dazu sagen. CP77 am PC mit vollen RT und 80-90fps ist bombe. das gesammte games ist bombe. jedes nebenquest hat sein eigenes flair. sowas konnte früher nur bethesda. daher freuts mich das kräfte von guten studios abgeworden wurden!
"Daher"?
Weil es schon so toll ist, freut es dich, dass sie neue MA bekommen?
Wenn es jetzt so toll ist, sollte man doch eher hoffen dieselben Leute machen weiter oO.
 
TilTuesday schrieb:
Ich hab Cyberpunk jetzt über 100 Stunden auf der Xbox gespielt und finde es nicht schlecht. Nicht überragend aber auch nicht übel. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus GTA, Fallout, Deus Ex, Far Cry und Splinter Cell, ein guter Mix.

Fand es auch echt gut dabei mag ich Deus Ex, Far Cry und Splinter Cell mal garnicht
 
u-blog schrieb:
Ich hab das Gefühl, der Term "Ex Blizzard Mitarbeiter" hat nicht mehr den Impact der er mal hatte.
Stimmt-zumal, wenn selbstständig gemacht, selbst die eigenen Games mehr schlecht als recht waren…
Kennen keinen der Namen, aber bin grundsätzlich jetzt schon „gehyped“ auf den Nachfolger! 👌🏻
 
Millionen für ein paar "hochqualifizierte Leute" ausgeben und dann wieder bei den Entwicklern sparen nehme ich an?

Die mussten ja anscheinend über Monate haufenweise Überstunden machen. Am Ende kam das Spiel dann total verbuggt auf den Markt.
 
Ex-Mitarbeiter von XYZ sagt doch nichts aus. Zumindest nicht bei Projekten, an denen hunderte oder tausende Menschen beteiligt sind. Die einzelne Leistung lässt sich da schwer festmachen und man weiß auch nie, ob Erfolge nicht ein Zufall aus den richtigen Leuten am richtigen Ort zur richtigen Zeit waren. Menschen agieren in unterschiedlichen Umgebungen völlig verschieden. Selbst talentierte Leute können in der falsche Umgebung nicht Ihr Potential ausschöpfen. Ich verstehe daher auch den Personenkult um manche Leute nicht.

Von den genannten kenne ich niemanden, ich hoffe einfach nur, dass der Cyberpunknachfolger diesmal nicht so weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Völlig unabhängig vom holprigen Start, hat mich das Spiel nie so wirklich zu 100% abgeholt. Das Universum gibt aber echt einiges her.
 
Nun wollen wir mal nicht direkt
Axxid schrieb:
Ich glaube kaum, dass jemand bei "Ex-Mitarbeiter von Blizzard und Ubisoft" direkt in Begeisterung versetzt wird....
Ich glaube nicht dass CDPR die Leute einfach direkt nur deswegen eingestellt hat. Man wird sich deren bisherige Arbeiten sicher vorher im Detail angesehen haben (hoffe ich).

Vielleicht läuft da ein Vorstellungsgespräch auch so ab dass man direkt gefragt wird "Welche guten Gründe können Sie nennen, die uns darüber hinwegsehen lassen dass Sie jüngst bei Blizzard/Ubisoft gearbeitet haben?" 😂
 
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Sich mit Ex-Mitarbeitern von Ubisoft und Blizzard einzukleiden, verursacht in der heutigen Zeit aus Gamersicht zuerst einmal Häme. Aber sind bestimmt tolle wertvolle Leute.
 
Schinken42 schrieb:
Das spielt keine Rolle :). Man programmiert ja keine bestimmte Mechanik sondern Logikschleifen.
Ist wie auf dem Bau: Ne Mauer ist ne Mauer, die Elektrik ist die Elektrik. Egal ob Hochhaus, Einfamilienhaus, Schuppen oder Stadion.

Wenn sie "Coder" eingestellt haben, sehe ich es ein.
Bildlich stelle ich mir einen WoW-"Designer" vor, der plötzlich keine grobpixeligen und klobigen Orks, sondern vernünftige Menschen mit vernünftiger Textur modellieren soll.

Ein Mülleimer in Cyberpunk hat gefühlt mehr Polygone und eine größere Textur als ein ganzer Charakter in WoW.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt werden wieder neue Mitarbeiter gesucht, die im Juli 2023 noch entlassen worden sind? Das finde ich dann etwas merkwürdig, wenn es denn damals auch Entwickler waren.
 
AI-Pirate schrieb:
Wenn sie "Coder" eingestellt haben, sehe ich es ein.
Bildlich stelle ich mir einen WoW-"Designer" vor, der plötzlich keine grobpixeligen und klobigen Orks, sondern vernünftige Menschen mit vernünftiger Textur modellieren soll.

Ein Mülleimer in Cyberpunk hat gefühlt mehr Polygone und eine größere Textur als ein ganzer Charakter in WoW.
Vielleicht sind die Charaktere dann einfallslos, aber die grafische Qualität bestimmt das Management. Durch Auswahl der Tools. Der Designer entscheidet nicht über die Anzahl der Polygone.
 
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