D2 Vodafone DSL&Festnetz Flatrate... gut?

Florian26

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Hallo meine Frage ist ob jemand schon erfahrungen mit D2 Vodafone gemacht hat, weil ich möchte gerne von meinen alten Anbieter weg. Und D2 hatte mir gute angebote gemacht.

So meine frage ist ist Vodafone empfehlenswert??, weil ich zocke sehr viel im Internet so CS 1.6 und Source und weiss nicht wie sich die Vodafone leitung so gibt??


Wäre nett wenn sich jemand kurz hier zu äußern kann.


MFG


Flo
 
Das ist quasi Arcor, bzw. Arcor gibt es ja nur noch für die Bestandskunden alle neuen kommen zu Vodafone. Daher sollte es beim Zocken im Internet zu keinen Problemen kommen.
 
Vodafone ist Arcor. Zumindest in dieser Hinsicht.

In anbetracht der aktuellen DSL Angebote mag man sich fragen, wie kann sich denn das für den Anbieter noch rechnen.

Auf die Spitze treibt dieses Spiel um neue Kunden derzeit der DSL-Anbieter Vodafone. Die Konzern-Mutter der Telekommunikationsanbieters Arcor greift auf eben dessen Technik und die wirklich guten Arcor Tarife zurück. Vodafone bietet somit bei seinem All-Inclusive-Paket die selben Leistungen an wie die Tochter Arcor und packt zusätzliche Aktionen und Features oben drauf.
Quelle: Vodafone oder Arcor?

Also nicht, dass ich da Erfahrungen hätte, aber wenn du Erfahrungsberichte über Arcor bekommst (Leitungstechnisch meine ich), dann sind die reproduzierbar auf Vodafone.
 
Ok bis jetzt alles verstanden aber was meinste mit

"aber wenn du Erfahrungsberichte über Arcor bekommst (Leitungstechnisch meine ich), dann sind die reproduzierbar auf Vodafone. "

also was heisst das verstehe den satz nicht *gg* heisst das das Vodafone gut ist?
 
Das soll nichts anderes heißen, als dass dich bei Vodafone die gleiche Qualität erwartet wie schon bei Arcor. Das bei Vodafone ist ja nichts neues sondern die haben das von Arcor übernommen.
 
ok dann werde ich mich wohl bei Vodafone mal vorstellen *gg*

Weiss jemand was man noch so bekommen kann wenn man zum beispiel festnetz&DSL Flatrate dort abschließt?? also irgendein gerät umsonnst en Notebook vergünstigt oder sowas?


Danke euch
 
Sorry für die so späte Antwort, ich durchforste gerade das Forum weil ich selber auf der suche nach was bin *gg*

Also ich selber bin beim anderen Anbieter.... leider, aber ich habe von anderen gehört, das Vodafone gut sein soll, auch was sich die Ping Zeiten Betrifft zum Zocken.


MFG Wiba
 
Hallo

hier habe ich etwas dazu geschrieben

https://www.computerbase.de/forum/t...reits-in-rechnung-stellt.610345/#post-6331150

und hier sind alle Beiträge
https://www.computerbase.de/forum/t...reits-in-rechnung-stellt.610345/#post-6331150

http://www.ciao.de/Vodafone_DSL_Flat__Test_8528200

http://www.google.de/search?client=...=de&q=vodafon+++ärger&meta=&btnG=Google-Suche


http://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Vodafone_DSL_Flat__2658306

Überschriften der Beiträge:

Surfen wie in der Steinzeit

Chronologie des Schlechten Service!

Vodafone !! Amateure ?

Meine Vodafone DSL Horrorstory

Vodafone DSL - katastrophale Hotline!

Vodafone- Chaos PUR !!

Das Vodafone Ärger-Sofort-Paket

Service-Wüste bei Vodafon
 
@Sina

ich kann dir bestimmgt genau soviel berichte über die Telekom,1un1 etc etc raus suchen!

Das schlimme ist keiner macht ein Thema auf wie zufrieden er mit seinem Anbieter ist!

sind jetzt 6 Jahre bei Arcor und voll zufrieden noch nie probleme gehabt!


mfg

awo
 
Ich bin auch super zufrieden mit Vodafone/Arcor. Schon über 5 Jahre keine großen Probleme gehabt.
Probleme gibts überall und über die positiven Seiten schreibt halt kaum einer.
 
Hallo

Ja, da habt Ihr recht, bei jeden Anbieter kann es Probleme geben.
Aber bei Vodafone und Freenet scheinen die Probleme in den letzten Monaten steil anzusteigen, wenn man die diversen Zeitungsberichte und Beiträge ernst nimmt.

Zudem kommt es sicherlich darauf an, wie hoch die persönliche Schwelle „ich-nehme-hin-da-kann-man-ja-sowieso-nichts-machen“ ist.

Soll heißen, ich kenne sehr viele Menschen, die haben z.B. von der Telekom eine Rechnung bekommen, von der sie wussten, die Rechnung ist nicht korrekt! Zum Beispiel, weil sie ein Programm mitlaufen ließen, welches die Einheiten aufschlüsselt.
Sie haben reklamiert - wurden abgewimmelt und haben daraufhin – wenn auch zähneknirschend – bezahlt. Und bezeichnen sich als zufriedene Kunden.

Vielleicht ist es auch eine Mentalitätsfrage?
Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich las, französische Arbeiter drohen mit Sprengung ihres Werkes, weil sie sich von Großkonzernen fallengelassen fühlen, zu Bittstellen degradiert – während z.B. Goldman Sachs Milliardengewinn einfährt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635803,00.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636091,00.html


Die Nacht mussten die entmachteten Führungskräfte in ihren Büros verbringen. "Unter den Blitzlichtern der Fotografen habe ich mich gefühlt wie ein Affe im Zoo", erzählt Kerriou nach seiner Befreiung. Es sei "sehr erniedrigend", wenn man um Erlaubnis bitten müsse, zur Toilette gehen zu dürfen.
http://www.welt.de/politik/article3625247/Den-Chef-entfuehren-Frankreichs-neuer-Volkssport.html

In Frankreich scheint es auch so zu sein, dass die Polizei auf Seiten der Menschen steht, denen Arbeitsplatzverlust droht – jedenfalls scheint den sich wehrenden Angestellten und Arbeitern nichts passiert zu sein.
Im Gegenteil, viele erhielten wohl nach solchen Aktionen Arbeitsplatzzusagen, Abfindungen oder wurden in andere Bereiche übernommen.

Könnte Ihr Euch so etwas in Deutschland vorstellen? Ich nicht.
Da würde doch sofort Schäuble angerollt kommen, eine Hundertschaft der Polizei, der GSG9 im Schlepptau.
 
Ich glaub du schweifst da gerade etwas vom Thema ab...

Das Problem ist doch folgendes: Was sind die Alternativen? Ich selbst ringe auch gerade mit mir ob ich zu Vodafone gehe. Die Alternativen sind ja im besten Fall auch nicht besser.

Wenn man sich nicht wehrt und den Vereinen da Druck macht wird man von allen Anbietern abkassiert und ausgenommen, das gehört bei uns ja leider dazu. Wenn Du aber Anbieter kennst die wirklich besser sind dann sag uns doch bitte ein paar Alternativen die auch besser sind. So wie ich das sehe hat man die Wahl zwischen Not und Elend.
 
Im Prinzip ist es ganz einfach...
Wenn es alles fehlerfrei funktioniert mit Vodafone, dann ist der Preis ganz weit mit oben.

Wenn es aber NICHT funktioniert, muss man halt drüber nachdenken, dass befriedigender bis guter Service einfach Geld kostet. Ich hab oft privat T-Com Anschlüsse verkauft, und nur 2 defekte Splitter waren bisher das Problem. Ich bin auch überzeugt bei der T-Com seit 2003.

Und 2 Leute kenne ich, Arcor und 1&1, die zwar Leitungstechnisch auch wenige Ausfälle in einer langen Laufzeit hatten, aber wenn sie denn mal Support brauchten, dann hat es ewig gedauert, die Hotlines waren nicht kostenlos, und die "nette" Dame am anderen Ende war... nunja... nicht gerade freundlich.

Ist ja auch kein Wunder. Die haben 5-10€ weniger pro Kunde und Monat, natürlich nicht nur bezüglich Service, sondern auch Ausbau und Forschung, neue Techniken, etc.

Muss halt jeder für sich Wissen.
*DEN* einen und perfekten Anbieter gibts einfach nicht. Aber mit Geiz ist Geil kommt man halt auch net immer weiter.
 
Merle schrieb:
Aber mit Geiz ist Geil kommt man halt auch net immer weiter.

Nö, das nicht, aber mit der den-teuersten-nehmen-wird-schon-der-Beste-sein Philosophie :rolleyes:. Das man beim T-Verein keine Probleme hat ist einfach ein Gerücht das nicht stimmt sich aber aus vielerlei Gründen hartnäckig hält. Mag sein das sie im Gesamtvergleich etwas besser Abschneiden als die Billiganbieter aber wie Du schon festgestellt hast lässt sich die Telekom das auch fürstlich entlohnen. Diese fürstliche Entlohnung würde sich auch noch weiter steigen wenn wirklich alle das machen was hier so mancher T-Fetischist so vehement vorschlägt und die Telekom wieder zum Monopolisten macht. Denn wenn es nicht Leute gäbe die nicht unbedingt mehr zahlen wollen als nötig und sich deshalb die billig-Anbieter antun würden, bräuchte man sich beim T-Verein ja gar keine Gedanken mehr über Marktpreise machen.


@ SinaSina:

Leider zwei regionale die nur einen kleinen Bereich abdecken und als drittes die Telekom, und da sind meine persönlichen Erlebnisse wenig prickelnd.
 
Mag sein das sie im Gesamtvergleich etwas besser Abschneiden als die Billiganbieter aber wie Du schon festgestellt hast lässt sich die Telekom das auch fürstlich entlohnen.

Eben. Im Vergleich ist das nicht mal so. Das ist halt meine subjektive Ansicht.
Die Leitung etc steht nochmal auf nem anderen Blatt. Wenn ein Anbieter Probleme hat, werden die anderen auch Probleme haben bei - z.B. - 60db Dämpfung.

Andererseits denke ich mir halt auch immer, dass dieses Mehrgeld auch in unsere Infrastruktur fließt.
Ich meine... Wer baut denn sonst VDSL - wirklich, in angebrachtem Maße - aus?
Ich bilde mir immer ein, ich steuere was zum Infrastrukturellen Ausbau ein.
 
Leider habe ich nichts gefunden, womit ich ein OT kennzeichnen kann.

Deshalb OT, das 1
Merle schrieb:
Andererseits denke ich mir halt auch immer, dass dieses Mehrgeld auch in unsere Infrastruktur fließt.
Ich meine... Wer baut denn sonst VDSL - wirklich, in angebrachtem Maße - aus?
Ich bilde mir immer ein, ich steuere was zum Infrastrukturellen Ausbau ein.
Hallo
Ja, wenn man mit höheren Beiträgen zur Infrastruktur beitragen würde bzw. zum Ausbau und der Erhaltung von Leitungen … dann hättest Du mit Sicherheit Recht.

„Hätte“ deshalb – weil es leider nicht so ist. Weder bei den Telefonanbietern, noch bei den Stromanbietern, noch bei der Bahn.

Am Beispiel der Bahn lässt sich dieses sehr anschaulich darlegen:

Die Bahn hat in den letzten Jahren fast gar nichts in den Ausbau und die Erhaltung des Schienenetzes investiert, im Gegenteil, viele „Nebenstrecken“ wurden stillgelegt.
Diejenigen unter Euch, die nicht in Ballungsräumen wohnen, werden es sicher am eigenen Leibe zu spüren bekommen haben.

Dann wollte die Bahn an die Börse. Aber nicht mit dem Schienennetz, dieses sollte ausgegliedert werden.
Warum die Ausgliederung? Weil unendliche Kosten anstehen, um das Schienenetz zu erhalten und zu modernisieren. Diese Kosten soll der Steuerzahler – also vor allem Ihr, die jungen Menschen - tragen.

Aber solches geschieht eben nicht nur bei der Bahn, sondern auch beim Rosa Riesen. Auch hier wird übrigens nach Möglichkeiten gesucht, den Ausbau und die Erhaltung des Leitungsnetzes dem Steuerzahler aufzubürden.

Insofern trägst Du leider mit höheren Gebühren nicht zu einem Ausbau / Erhaltung des Netzes bei, sondern nur der Gewinnmaximierung des Rosa Riesen.
Der wiederum seinen Gewinn in den Einkauft von xy investiert – und falls es schief geht … siehe BadBanks …

Es tut mir leid, wenn ich so vom ursprünglichen Thema abweiche – aber es regt mich fundamental auf, dass die Generation meiner Kindeskinder und Kindeskinderkinder für all diesen Mist bezahlen soll!

Ich will, dass auch den jungen Menschen noch Luft zum Leben bleibt, sie eine Zukunft haben und ihnen nicht völlig Hirnrissig Milliarden und Abermilliarden aufgebürdet werden, weil Stimmfang angesagt ist.

In meinem Freundeskreis findest Du keinen einzigen Rentner, der dieses absolut bescheuerte Wahlkampfversprechen bezüglich der Renten gut finden - obwohl viele von uns wirklich schreckliche Zeiten erlebt haben.
Wir sind alt, aber nicht bescheuert und können durchaus noch 2+2 zusammenzählen.

OT, das 2
Zitat: Im April hatte die Bahn einen Abschnitt der Hunsrückbahn zwischen Stromberg und Morbach aus Sicherheitsgründen gesperrt. Das Eisenbahn-Bundesamt gab der Bahn daraufhin auf, die Strecke wieder flott zu machen. Die Bahn lehnte dies ab, eine Sanierung sei unwirtschaftlich.
http://www.123recht.net/article.asp?a=26029&ccheck=1

Zitat aus einer PDF - ich weiß nicht, wie man darauf verweißt.
Obwohl der Bund seit der Bahnreform im Durchschnitt 3,8 Mrd. Euro pro
Jahr – also der Steuerzahler - für Investitionen in das Netz zur Verfügung gestellt hat*, nahmen die Betriebsqualität und die Leistungsfähigkeit offensichtlich ab. Abgesehen von
längeren Fahrzeiten und relativ häufigen Verspätungen zeigen die hohe An-
zahl und die Länge der „Langsamfahrstellen“ Mängel des Netzes.

Bei einem realen Anlagevermögen der Infrastruktur von 100 bis 120 Mrd. Eu-
ro und einer mittleren Nutzungsdauer von 30 Jahren ergibt sich ein jährlicher
Erneuerungsbedarf für den Ist-Zustand von 3,3 bis 4 Mrd. Euro.

Soll das Bestandsnetz ausgebaut werden, so erscheinen pro Jahr wenigstens 6…7 Mrd.
Euro notwendig.

Milliardenspritzen sollen das marode Schienennetz vor dem Kollaps retten. http://www.focus.de/auto/unterwegs/verkehr-hoechste-eisenbahn_aid_184719.html

Zitat: Im südlichen Rhein-Main-Gebiet brauchen Bahnfahrer viel Geduld. Zwischen Frankfurt, Darmstadt und Eberbach zuckelt die Bahn auf morschen Gleisen von Baustelle zu Baustelle durch den Odenwald. Ein Dutzend Langsamfahrstellen mussten die Fahrgäste im Sommer hinnehmen – häufige Verspätungen und verpasste Anschlüsse inklusive. Immerhin: An der Mängelbeseitigung wird hier gearbeitet. Doch das ist bei der Bahn nicht der Normalfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Infrastruktur mag nicht ganz falsch sein. Aber wie SinaSina schon schreibt, die Telekom ist auch keine gemeinnützige Vereinigung sondern ein gewinnorientierter Konzern der mit seinen hohen Preisen in erster Linie Geld macht.

Klar sie bringen dauernd das Argument das sie ja sooo viel bezahlt haben um die Infrastruktur in Deutschland herzustellen und jetzt alles rausrücken müssen. Das sie aber die Infrastruktur mit Hilfe von vielen Milliarden Steuergeldern gebaut haben, dafür auch jahrelang Monopolist waren und ihnen auch heute noch die Leitungen gehören und sie damit viel Geld verdienen wird natürlich unter den Tisch fallen gelassen. Da wurde und wird sowieso nur geschachert. Man hätte den rosa Riesen seinerzeit etwas zerstückeln sollen (und damit meine ich nicht eine vorübergehende Börsennotierung der Internetsparte um seine Verluste Auszulagern und Kleinanleger abzuzocken) und einen "nur Netzbetreiber" erschaffen sollen der alle Anbieter gleichmäßig ran lässt. Ein Königsweg wäre das aber auch nicht.

Das Argument das nur die Telekom Infrastruktur hat und ausbaut ist auch schlichtweg falsch. Klar haben sie die höchste Abdeckung und die so genannte "letzte Meile" ist fast exklusives Gebiet (wobei ich mal das Geheul hören wollen würde wenn die plötzlich jeder Betreiber eine eigene "letzte Meile" hätte und ca. 20 Telefonanschlusskabel in jedem Haus/jeder Wohnung anliegen würden) aber auch andere Firmen (die jetzt zum Teil noch auf Telekom Infrastruktur zugreifen) bauen ihre Netze aus und haben ernsthaft vor eine flächendeckende Infrastruktur zu errichten. So will Vodafone zwar VDSL der Telekom resellen (mit bedenken) baut aber auch selbst eine VDSL Infrastruktur auf. Nach den Vodafone Plänen soll es wohl am Ende so aussehen das in den Bereichen wo sich ein paralleles Netz für Telekom und Vodafone nicht lohnt diese sich gegenseitig Zugriff gewähren (so das man im Netz des jeweils anderen eigene DSLAM installieren kann). Nicht ganz unähnlich also wie es zum Teil schon beim ADSL ist. Diese Sache soll aber erstmal getestet werden (weshalb ja auch Vodafone VDSL erstmal als Reseller verkaufen wird) und die sind auch nicht der Einzige der eigene Infrastruktur baut.

Aber da diese Anbieter halt nicht aus dem Monopol kommen, sondern bei 0 anfangen und auch nicht durch staatliche Subventionen das Netz ausbauen konnten sondern das Geld selbst aufbringen müssen wird das alles seine Zeit dauern. Ob das Ergebnis dann besser, schlechter oder genau so wie bei der Telekom ist / sein wird kann ich nicht sagen und das sei auch mal dahin gestellt. Ich wollte diese Sache nur mal als Beispiel dafür anführen das die Telekom nicht als einziges Bereit ist Infrastruktur zu bauen und deshalb nicht ein jeder (unabhängig vom Provider) täglich eine rosa Kerze anzünden muss um für seinen Internetzugang zu danken.
 
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