DAC/Verstärker für Kopfhörer mit 250 Ohm

Wenn der Equalizer nicht mit verwendet werden soll, dann lässt sich auch der Direct Mode aktivieren. Damit wird dann nur der reine Verstärker davon genutzt. Nutze ich gerne mit der Soundeinstellung Dolby Atmos in der Systemsteuerung.

Blebbens schrieb:
Ist denn ein X4 irgendwie anders geeignet als ein G5/6?
Ist zumindest eine aktuelle Hardware und hat auch eine aktuellere Software. Hatte den G6 zuvor auch da und bei mir hatte er leider einen leichten Defekt, wo ich ein gewisses Rauschen hatte. Daher habe ich es dann mit dem X4 versucht. Mein Sohn nutzt aber den G6 schon seit Jahren und für jemanden, der bereits einen G6 hat, lohnt sich der Wechsel zu dem X4 nicht.

Der G6 ist kleiner und kompakter und lässt sich am Schreibtisch darunter oder daneben verkleben. Der X4 ist größer und hat auch ein großen schönen gut erreichbaren Drehrad. Ich habe mir aber eine Halterung gebastelt und zwei Verlängerungskabel unterhalb des Schreibtischs nach vorne verlegt. Damit mein Kabel nicht über dem Schreibtisch liegen muss.
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Ansonsten war der G6 auch in Ordnung und wäre der nicht defekt gewesen, hätte ich ihn auch sicherlich behalten. Hatte wohl ein Montagsmodel bekommen. :D

Die Technischedaten sind aber mit dem G6 und dem X4 ähnlich und ich finde beide Geräte sehr gut.
Zum G5 kann ich nichts aussagen, da ich ihn noch nie da hatte.

Von der Tonqualität und was sich damit alles einstellen lässt, sind beide (G6 & X4) sehr gut und da könnte ich keinen klaren Sieger aussprechen. Mir persönlich gefällt aber die Software beim X4 besser und auch, dass das Bedienfeld am Gerät selbst größer ist und sich besser handhaben lässt.

Das G6 konnte ich aber unter der Schreibtischplatte kleben und daher musste ich keine Bastelaktion mit irgendwelche Kabel machen. Mein Sohn hat ihn auch seitlich am Schreibtisch kleben und so kommt er auch gut mit dem angeschlossenem Kabel zurecht.

Natürlich kann der X4 oder das G6 an einer Position auf dem Schreibtisch stehen, womit es mit dem Kabel gut klappt. In meinem Fall habe ich aber kein Platz dazu, sodass er nur hinten drin mit stehen kann.
 
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der FiiO KA17 hat im Desktopmodus (der auch Mobil funktioniert wenn das Smartphone genug Saft liefert) mehr Leistung bei 300 Ohm als die Soundblaster X4 und deutlich mehr Leistung als der FiiO E10K !

Der FiiO Schafft 3Vrms bei 300 Ohm am 3.5 Klinke Ausgang und 4.5Vrms bei 300 Ohm am BAL 4.4mm Ausgang.
Außerdem hat er eine niedrigere Ausgangsimpedanz von unter 1 Ohm.

THD+N & Noise<0.0004% (1kHz/-8dB@32Ω)SNR≥126dB (A-weighted)
 
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Meine DT 700 Pro X haben nur 48 Ohm und mit dem Soundblaster X4 komme ich auf eine Lautstärkeregelung von 35 % und empfinde diese bereits sehr laut. Die Bässe und Höhen werden gut verstärkt und kommen besonders mit diesem Kopfhörer gut zur Geltung.

Bin zumindest sehr zufrieden und was der X4 leistet, reicht mir persönlich voll aus. Das G6 und das X4 ist auch Softwareseitig auf Gaming abgestimmt. Ist halt eher an Gamer gerichtet, die hierzu spezielle Soundeffekte haben wollen. Zum Beispiel werden satte Bässe oft für Gaming gar nicht benötigt, weil hier bestimmte Höhen mit Schritte als Beispiel untergehen würden.

Daher sollte man sich Geräte auch nach eigenem Bedürfnisse kaufen, da es mit PCs nicht immer nur um die Musikqualität geht. Das FiiO KA17 hatte ich noch nicht da, daher kann ich dazu nichts aussagen, nur dass mir mit dem x4 egal, ob Gaming oder Musik nichts fehlt und die Bässe und Höhen sind um einiges besser als die interne Soundausgabe meines Rechners.

Angangs war ich auch verwirrt, ob ich mir überhaupt mit 48 Ohm eine Soundkarte kaufen sollte. Denn angeschlossen an meinem Rechner hörten sich die Kopfhörer auch bereits sehr gut an. Die Lautstärke war auch ausreichend. Als ich den X4 bekommen habe und angeschlossen hatte, konnte ich noch eine Steigerung und ein sogenanntes Wau-Erlebnis erleben.
 
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ich kann mit dem FiiO KA17 problemlos meine Sennheiser HD 650 mit 300 Ohm betreiben, die anspruchsvollen AKG K712 Pro oder meine Hifiman Sundaras ebenfalls problemlos, das Ding hat auch noch Reserve für PEQ!
Und das Mobil! - Ich denke er ist technisch der X4 überlegen.

Noch mehr Leistung hast du mit einem Apogee Groove, aber der ist zu teuer..
 
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Mobil wäre zumindest nur ein goodie… mein iPhone hat noch keinen USB-C-Port.

Welche der Soundkarten bietet den potentiell das beste Preis-/Leistungsverhältnis mit Reserven, um einen 250 Ohm-KH auszureizen ?

Muss sagen, dass ich nicht genug Überblick habe, um das zu erkennen (s. Bild).

Vor allem, wenn man auf G6 und AE-5 guckt, was mag besser performen (intern vs extern) ?
 

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Ich denke das sich in diesem Bereich nur noch wenig unterscheiden wird, denn die Soundqualität wird durch solch ein Verstärker bereits sehr gut verbessert. Den Rest sehe ich eher als persönliche Vorliebe an. Du wirst hier auch keine klaren Testsieger mit Testseiten finden.

Natürlich kann noch die Ausstattung und ggf. die Software dazu noch in die eigene Entscheidung mit dazukommen.
 
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Blebbens schrieb:
Mobil wäre zumindest nur ein goodie… mein iPhone hat noch keinen USB-C-Port.
Den G6 kann man auch als analogen Kopfhörerverstärker nutzen, dann braucht man halt noch eine USB Stromquelle, ne Powerbank z.B.
Aber das ist schon ein eher ungewöhnlicher Anwendungsfall.
 
Vielleicht kurz noch:
Möchte die Beyerdynamic und einen Superlux gerne auch am AVR (Denon X3800) anschließen.
Wie erkenne ich, ob der am Klinkenausgang einen (ausreichenden) KH-Verstärker hat? Nur an der Lautstärke doch nicht unbedingt.

Wie würde man verstärken, wenn der Ausgang nicht genug Leistung angibt ?
 
Blebbens schrieb:
Wie erkenne ich, ob der am Klinkenausgang einen (ausreichenden) KH-Verstärker hat?
Hier steht was dazu
https://audiosciencereview.com/forum/index.php?threads/denon-avr-x3800h-review.38574/post-1360388

Also wohl wie häufig angezapfte Endstufe mit Widerstand und somit hoher Impedanz.

Will man was besseres, dann müsste man einen Kopfhörerverstärker an den analogen Pre-Outs oder einen DAC/Kopfhörerverstärkerkombi an den SPDIF/Toslink/Coax out hängen, aber das scheint der gar nicht zu haben, kann auf den Bildern zumindest nichts sehen.
 
@Blebbens

Lass dich nicht beirren, wenn dir ne x3/x4 zusagt die man oft günstig im Sale bekommt stemmt die nahezu alles.
990Pro 250, 1990pro 250 ohm, Sundara, Edition xs usw packt die Problemlos bei weit genug Reserven, erst bei 300 Ohm und darüber wirds knapp.
Bei anderen dac/amps bekommst schnell andere Probleme durch zusätzliche Netzteile usw, und saubere 7.1 DSPs für Games/Filme (nicht der 3d softwareschrott) hast bei keinem von denen.
Bei der x4 hast genug Power, Lines für 7.1 LS, optische in/outs, DSP für den KH Ausgang usw, das bietet dir keines der anderen. Auch merkt sie sich die Settings/Profile und ist somit unabhäng vom PC zB an einem TV usw betreibbar, wenn man es so will sogar mobil via Powerbank, wenn auch globig.

Hier mal nen Vergleich von mir wo auch andere Dinge mit rein spielen: https://www.computerbase.de/forum/threads/soundblaster-x5-kurztest-und-vergleich-zur-g6-x3.2130093/
 
@MasterWinne Wo ist denn der Unterschied zwischen G6 und X4?
Würde den nehmen, den ich am ehesten sowohl für den Anschluss des KH am Denon AVR, PC und iPhone (hier wohl mit externer Stromquelle) nutzen kann?
 
Die Anschlüsse, der besserere amp ( wenn auch nicht so ganz so kräftig bei hohen Pegeln, dafür aber linearer und verzerrungsfreier, die g6 wird schnell scharf in den Höhen, wobei wir hier bei Lautstärken sind die grundsätzlich längst ungesund sind), das Featureset usw. Gibt genug Gründe, für die g6 spricht nur noch der Formfaktor wenns Portable sein muss, stationär ist die x4 deutlich besser bedienbar, selbst gebraucht für 60 für den g6 wäre der Aufpreis von 30 bis 40 Euro easy pro für zB den x4.

Vom AVR , TV über Toslink, iPhone kann ich bei keinen sagen, nutze ich nicht, aber Mac Kompatibel sind sind sie ausgeschildert. Wobei dem g6 über den alten mini USB Anschluss schon der Saft ausgeht. Bei beide bräuchten da aber glaube ich eh nen Poweradapter, der genug Saft extern einspeißen muss, wenn du die volle Leistung brauchst. Aber da kann man beide auch esay als reinen Amp nutzen per Line in, inkl den Profilsettings. Die x4 kann auch per Android/Ios App konfiguriert und gesteuert werden.

Wobei wenn du "portable" Alias Hosentasche willst, keinen von beiden. Da gibts dann bessere Alternativen.
 
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Laut Test (Damir Franc) bietet der G6 den besseren Klang und mehr Leistung für hoch-ohmige KH.
Frage mich aber, ob der G6 auch Atmos darstellen kann bei Games.
 
Zu dem sag ich mal nix, ich teste genauso vieles, bei KHs geh ich noch halbwegs mit bei ihm, bei Dacs und Amps dagegen definitv "zu" oft nicht, vor allem weil er seine Ohren schon zu zerwetzt hat, das er harte Peaks oder weißes Grundrauschen nicht mehr mitbekommt (oder bekommen will) 🫣, ganz besonders wenn er von "besserem Klang bei Amps" spricht, meint er wohl eher was ihm mehr ins Ohr drücken kann oder wohin ihn seine "schwärmerei" kommen lässt... Schau dir zB.mal sein Rev über den KGUSS t3 pro an. Wie ein "Gläubiger" über ein "magisches" billigst-Gerät, was nebenbei totaler Rotz ist ( und ja, den hab ich auch gegen eine x4 die günstiger war" antreten lassen, es war weder "magisch" noch klanglich irgendwas besseres, vll 10% mehr Lautstärke ggü der x4 insgesamt, aber wo der amp schon verzerrte und scharf wurde wo die x4 noch gemütlich spielte. Vom "üblichen” überhörtem Grundrauschen, und dem hohen Eingangspegel was das Teil dafür brauch (entspricht ca schon 30% lowgain einer x4!!! um überhaupt in Fahrt zu kommen (bei 35% wird gar schon übersteuert), verliert man natürlich kein Wort).

Dolby Atmos kann keines der Geräte, DA für Headphones ist was anderes, das macht zB der PC via Software. Die Dacs / Amps haben da selbst nichts mit zu tun, das geben alle Dacs die mind, Stereo können wieder, ist praktisch eine Softwareemulation die vorgeschalten ist.

Hast du mal meinen Test gelesen? Da steht alles bis ins Detail trinn!

Gerade hier steckt der Vorteil in der x3/x4 (nicht g6), denn die können 7.1 nativ per X-fi DSP, was jede olle Surroundemulation per Software überflüssig und jederzeit ohne Hall und Frequenzverbiegung den besseren Jop macht.
 
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Irgendwo stand, dass die Ausgangsimpedanz vom G6 bei 1kOhm und beim X4 bei 10kOhm liegen würde.

Mir geht es auch nur noch darum, bei PC-Games hören zu können, ob etwas von links/rechts/oben/unten kommt.

Gibt ja einige Berichte… alle sagen aus, dass die G6 und X3/4 unterschiedlich seien. Welchen man hernehmen sollte ist natürlich nie klar.
 
Lies doch mal meinen Test, da stehts.
Die g6 ist ein reiner Stereo Amp, ohne dsp und kann nur 5.1 via dolby d oder via Software 3d, wobei bei ihm deutlich die hintere Kanaltrennung fehlt.

Die x3/x4 haben einen richtigen dsp, welcher bis zu 7.1 nativ verarbeitet, und jeden Kanal sauber ohne Softwareschummelei getrennt verarbeitet und als statisches HRTF ausgibt, die räumliche Größe und deren Effekt bestimmt wie immer dein Gehör sowie der KH ( offene Systeme mit großer Bühne machen idR das beste daraus ).
Eine "Oben" und "Unten" Darstellung gibt es überhaupt nicht, sowas ist nur mit direkten HRTF möglich bzw wie in einem Spiel die Engine solche Quellen "verbiegt" und wie ein KH + das eigene Gehör das umsetzt. Das hat absolut Null mit Dac/Amp zu tun.

Sehen wir uns mal die Sache zB unter Windows an, Spielinterne 3D Geschichten lasse ich bewusst mal weg.
Nomale Dacs werden nur als 2.0 System erkannt, ergo wird von den meisten Spielen sowie Mediaplayern auch nur 2.0 (im Dowmix) ausgegeben, weil sie schon beim Start nur 2.0 initalisieren. Mediaplayer machen direkt einen Downmix, bei den Spielen machts die engine.

Eine mehrkanalfähige Soundkarte, lässt sich im System bereits auf 2.0, 2.1, 4.0, 5.1 oder 7.1 registrieren, was dazu führt, das entsprechende Spiele/Mediaplayer sofern korrekt eingestellt, die Quellen entsprechend ausgeben, als wäre ein Mehrkanalsystem ( Surroundanlage ) vorhanden.
Erst und !nur! damit sind überhaupt getrennte Kanalinformationen vorhanden womit zB ein DSP überhaupt was anfangen und zB HRTF berechnen kann.

Aber lange Rede, kurzer Sinn, denn wie jeder individuell "was, wie und von wo hört" , hängt hauptsächlich vom eigenem "Gehör" und dem Zusammenspiel mit den genutzten KH + dem was des Höhrers Hirn daraus macht ab. Deshalb muss sich da jeder selbst durchprobieren, was einem am Ende eher passt.
Die Grundlage dazu hast du aber wg der DSPs extern mit den genannten x3/x4.

Rumdiskutieren mit irgendwelchen Ausgangswiderständen wird erst mit in Ears interessant, und dafür sind keine der Karten zu empfehlen, deine Anfrage bezieht sich auf 250 ohm, und dabei muss es dann auch bleiben, sonst muss der Threat in ne ganz andere Richtung gehn.
 
Nutze den Fiio K7 in Verbindung mit den 990 Pro mit 250 Ohm.

Jeder Kanal hat seinen eigenen DAC + KHV.

Null Grundrauschen und der „Klang“ ist sehr detailliert!
 
Hm, das hört sich sehr gut an. Vielleicht wäre es Zeit, nach 15 Jahren die alte externe X-Fi 5.1 Sourround in Rente zu schicken? Bin schon länger am Überlegen, ob ein richtiger DAC für den optimalen Sound her soll. Die X4 wäre wiederum "nur" eine Gaming-Karte, ist dafür momentan wohl recht günstig zu haben. (Die alte nervt mich die letzten Monate bei einem 32 Ohm KH ohnehin mit gelegentlichem leisen Knacken und Störgeräuschen, sobald irgendeine Funkquelle wie ein Handy in der gröberen Nähe sind.)
Wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe, so müsste man mit der X4 für den richtigen optimalen räumlichen Sound in Spielen in Windows, sowie den Spielen 5.1 (und nicht "Kopfhörer") einstellen, damit die Quelle als Mehrkanal-Ton an die Karte gegeben wird und die mischt das Ganze dann per HRTF-Algorithmen in ein Stereo-Signal für den Kopfhörer?
Wäre die auch für einen 1990 zu empfehlen (250 Ohm), oder dann doch etwas besseres?
 
Zuerst einmal die 1/8 Faustregel anwenden um zu schauen ob der Fiio klargeht. Der 990 Pro hat 250 Ohm, durch 8, machts 30,125 Ohm.
Heißt, damit der Frequenzgang des KH in keinster Weise verfälscht wird, sollte der Verstärker eine Ausgangsimpedanz (Out Ohm) vom max. 30 und Zerquetschte Ohm haben.

Darüber hinaus kann man in Tests nachschauen, inwiefern sich eine zu hohe KHV-Ohm auf den KH auswirkt. In einigen Fällen ist das gewollt weil dadurch eventuell der Bassbereich angehoben wird (und teils auch andere Bereiche beeinflusst).
Da die Beyer aber schon genug Bass haben, würde ich diesen Effekt aber vermeiden wollen.
Da lieber alles daran setzen, den Beyer Peak abzumildern (Klo-Papier-Mod, EQ APO, Ohrpolster ersetzen, whatever)...aber das ist ein anderes Thema...

Vorteil, wenn du dir einen Verstärker mit max. 1 Ohm Ausgangsimpedanz kaufst: die Frequenzen von empfindlichen In-Ears werden nicht beeinflusst. Gibt einige Firmen, deren In-Ears kommen mit einer Technik, die die In-Ears gegen alle KHV-Ohm "immun" macht, aber aber da muss man schon gezielt darauf achten...
Gefühlt 99% aller In-Ears haben nicht diese Lösung.
 
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