Leserartikel Darf ich vorstellen: Das Jonsbo A4 (User-Review)

Cano65

Lieutenant
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Auf das Gehäuse habe ich schon länger gewartet und endlich wird es auch in Deutschland angeboten. Leider sind Testberichte bzw. Erfahrungsberichte noch sehr überschaubar. Gerade im deutschsprachigen Raum habe ich nichts gefunden, daher stelle ich das Gehäuse mal kurz vor.

Vorweg: Ich habe mir das Gehäuse selber gekauft und erhalte weder Geld noch i.welche Zuwendungen. Es ist meine persönliche Meinung/ Einschätzung.

Kurze Info zu mir: Ich bin den "small form factor" Gehäusen sehr angetan und habe schon viel Erfahrung mit Gehäusen von ca. 7L Volumen bis hin zu 20L machen können. Um nur mal einige zu nennen: Louqe Ghost S1, DAN Case A4, Ncase M1, Fractal Design Node 202, In WIN A1, Lian Li TU150 usw. Einige dieser genannten habe ich sogar noch, sofern also gewünscht ist, kann ich diese auch nebeneinanderstellen. Solche Bilder werden aber nicht veröffentlicht, sondern nur auf Wunsch per PM ausgetauscht.


Zum Gehäuse:

1) Erster Eindruck

Das Gehäuse ist sehr gut verpackt und bringt auch schon was auf die Waage (lt. Internet 5,6kg). Zusätzlich ist das Gehäuse durch ein weißes Cover geschützt, welches nochmal mit dem Jonsbo Logo versehen ist.

Ausgepackt wirkt das Josbo A4 sehr gut verarbeitet und vor allem sind keine Schrauben im Sichtfeld. Die Kanten gehen nahtlos ineinander über und selbst die Sidepanels sind bündig zum Gehäuse. Für mich ein großer Pluspunkt!

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2. Lieferumfang
Im Lieferumfang sind diverse Schrauben, ein Riser Kabel, ein mini 6 Kantschlüssel, die 4 Füße, Kabelbinder und die Anleitung dabei.

3. Zweiter Eindruck
Die Füße sind magnetisch und springen förmlich in die richtige Position, zusätzlich können die Füße auch noch mit Schrauben befestigt werden. Gefällt mir!
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Äußerlich wirkt das Gehäuse sehr stimmig und fühlt sich vor allem sehr hochwertig an. Die Verarbeitung ist meiner Ansicht nach sehr gut. Positiv zu erwähnen ist noch, dass beim Jonsbo A4 keine dünnen Bleche verwendet wurden. Zum Beispiel hat das Oberteil eine Stärke von ca. 3mm.

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4. Angefasst und Eingebaut:
In das Innere kommt man ohne eine Schraube lösen zu müssen. Mit einer Schiebebewegung nach hinten lässt sich das Oberteil schon entfernen.
Die Sidepanels haben oben kleine Haken und lassen sich auch ohne Krafteinfluss rausnehmen. Zusätzlich wurden diese gut gepolsterr und drücken sich somit etwas an das Gehäuse an. Dadurch haben die SIdepanels kein Spiel und wackeln somit nicht rum. Gefällt mir!
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Im Innern ist das Jonsbo gut aufgeteilt aber jeder der schonmal ein SFF System zusammengestellt hat, wird sofort wissen, dass dieses Gehäuse doch einige Herausvorderungen bereit hält. Trotz den fast 16L Volumen und somit genug Spielraum, hat Jonsbo hier einige "hindernisse" bereit gestellt und nicht alles richtig gemacht.

Das Festplatten-Tray ist mit der Netzteilbefestigung zusammengeschraubt. Ich muss zugeben, dass ich nicht überprüft habe, ob man beide Einheiten voneinander trennen kann. So ist es jedoch (fast unmöglich) Kabelmanagement zu betreiben. Ein zweiter Kritikpunkt an dem Festplatten-Tray ist, dass die Öffnungen sehr klein gehalten wurden. Hier hätte es wesentlich mehr Sinn ergeben, wenn das Festplatten-Tray im nachhinein angeschraubt werden könnte. So muss erstmal das Netzteil an das Tray angeschraubt und die nötigen Kabel durchgezogen werden. Bevor das Tray am Gehäuse befestigt werden konnte, musste noch der 24 Pin Stecker erst am Mainboard befestigt werden und anschließend musste das Kabel durch die kleine Öffnung durchgeführt werden. Das alles mit zwei Händen und etwas "Gewalt". Wer kein SFX, sondern ein SFX-L Netzteil einbauen möchte, wird hier ungewollte Probleme haben. Schlecht gelöst und wäre definitiv vermeidbar!

Kleiner Tipp: Dieses Gummiteil für die Kabeldurchführung, schmeißt den .... Weg! Im Ernst, durch diese kleine Öffnung müssen der 24-Pin, der 8 Pin, der SSD Stromanschluss usw. Dieses Gummiteil wird da nicht dranbleiben!
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Trotzdem gefällt mir die Idee mit dem Festplatten-Tray ganz gut und gerade das was mich an einigen Gehäusen gestört hat, nämlich das das Netzteil und das schreckliche "Kabelmanagement" zu sehen war, ist hier nicht mehr der Fall. Ich weiß aber nicht ob es eine gute Lösung ist, das Netzteil die Luft aus der Kammer ziehen zu lassen, in der die Grafikkarte ihren Betrieb aufnimmt. Das werde ich beobachten müssen. Alternativ müsst ich das Netzteil drehen und hoffen, dass der Lüfter unter dem Netzteil reichlich Luft reinbläst. Das kann ich mir aber einfach nicht vorstellen.

5. Ohje - Die Kammer der Grafikkarte

Ich habe mich für das Gehäuse entschieden, weil hier eine ROG Strix 2080 Super mit 54mm Tiefe reinpasst. Also eine fast 3-Slot Grafikkarte, die theoretisch auch genügen Platz hätte, um sich die nötige Luft zum Kühlen zu ziehen. vom Anfang der Slot-Blende bis zur Gehäusewand waren es ca. 6 cm und ich denke es dürften sogar etwas mehr gewesen sein.

Info: Zu den Temperaturen werde ich keine Angaben machen (können). Ich habe mit meiner Karte ein Montagsmodell erwischt, das selbst bei einem Open-Case und beim Zocken immer die 82 Grad erreicht. Für ASUS ist das normal, wie so einiges, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen.

Das Riserkabel ist meiner Ansicht nach etwas zu kurz. Das Mittelstück des Gehäuses hat oben eine kleine L-Form und über diese L-Form läuft das Riserkabel. Will man das Riserkabel anschrauben, muss man dieses schon etwas runter drücken. Entsprechend hat das Riserkabel auch eine gewisse Spannung.
Dadurch hat man gleich zwei Probleme:
Erstes Problem: Die Grafikkarte Karte lässt sich somit nicht einfach in den PCI-E Stecker stecken. Man muss die Grafikkarte schon kräftig gegen das Kabel und in den PCI-E Stecker drücken. Hätte man die L-Form weggelassen, würde es keine Probleme geben, zumal keiner weiß, ob zukünftige Grafikkarten eventuell höher sein werden. Schlecht gelöst!

Zweites Problem: Die Stromanschlüsse zu der Grafikkarte sind leicht hinter dieser L-Form und damit nicht einfach anzubringen. Zwischen Grafikkarte und dem Mittelstück des Gehäuses ist auch kaum Platz, sodass erst die Grafikkarte und dann der Stromanschluss entfernt werden kann.

Ein drittes Problem, dass mir beim Schreiben erst aufgefallen ist: Dadurch das die Grafikkarte so nah an der Gehäusewand ist, kann das Netzteil eigentlich keine Luft ziehen. Das werde ich mir nochmal genauer anschauen.

Hier lässt Jonsbo für den mehr Raum die die Grafikkarte hat, dem Netzteil (vermutlich) keinen Raum zum Atmen. Im Ergebnis wurde diese Kammer maximal schlecht gelöst!
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Ein Fazit möchte ich jetzt nicht abgeben, ich wollte lediglich nur meinen ersten Eindruck teilen und hoffe, potenziellen Interessenten eventuell eine Hilfestellung gegeben zu haben.
Einen Hinweis möchte ich noch mitgeben. Potente Hardware in ein kleines Gehäuse einzubauen, kann stressiger und wesentlich zeitintensiver sein. Vermutlich wird man noch mehrfach was verändern müssen aber das ist das schöne an dem ganzen. Daher nimmt euch ruhig etwas Zeit!

Allen noch eine gute Nacht! Ich penne jetzt! :D
 

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@SV3N ich wittere eine Notiz auf der Startseite ;)

Danke für den Test. An sich nicht verkehrt aber einfach nicht meine Welt.
Den Platz hab ich noch ;) ... für ein ATX System
 
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So, Fertig!


Hahaha, das ist nicht meine Absicht gewesen und mit zunehmender Müdigkeit hat auch das Interesse und die Konzentration abgenommen aber ich hoffe es kommt trotzdem gut an.
 
Wandert natürlich verdientermaßen auf die Startseite. Schöne Geschichte und ganz sicher für viele interessant.

Danke @RaptorTP fürs Bescheid geben.

Liebe Grüße,
Sven
 
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danke für den beitrag :daumen:

der eindruck von dem jonsbo deckt sich mit meinen.

materialtechnisch unheimlich tolle gehäuse. super verarbeitet und richtig materialstärke zu einem guten preis. das macht die gehäuse auch vergleichsweise gut geeignet für silent systeme, weil da absolut nichts wackelt oder brummt und das material durch die masse auch gut abschirmt.

wo es bei jonsbo immer etwas klemmt, ist die umsetzung richtung usability. die innenraumaufteilung und belüftung ist oft nicht optimal gelöst, genau wie die kabelführung. das ist irgendwie bei jonsbo extra bitter, weil die gehäuse von aussen so einen tollen eindruck machen.

ich hoffe, dass jonsbo sich mal das eine oder andere von lian li oder fractal design abschaut, was die schwachpunkte ihrer gehäuse angeht, damit die gehäuse nicht nur von außen und beim anfassen einen guten eindruck machen, sondern auch im betrieb selbst.
 
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Vielen Dank für den Test, viele Reviews dazu gibt es wirklich noch nicht.
Die Gehäuse von Jonsbo gefallen wir auch ziemlich gut. Die Materialstärke ist wie angesprochen echt solide, die Verarbeitung ordentlich. Auch die Preise von Jonsbo waren immer ziemlich günstig, das ist seit dem Monopolvertrieb von Caseking leider nicht mehr so. Das komplette Sortiment ist in Deutschland jetzt ca. 20-30% teurer.
 
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Danke für den tollen Bericht und die gute Bebilderung!
Da ist ja noch gut Luft von unten nach oben für einen passablen Airflow.
 
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Ich habe das Jonsbo UMX4 und bin damit sehr zufrieden. Es ist schon etwas älter und natürlich auch viel größer als das A4. Aber dafür unterstützt es auch noch ATX-Mainboards und ist dafür wiederum relativ kompakt und sieht auch richtig gut aus. Vielleicht hole ich mir ja noch das UMX3 für ein etwas kleineres Build. :)
 
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Sehr cooler Test! Vielen Dank, gerade weil es eben sonst noch keine Reviews gibt :cool_alt:
Bei den ersten Bildern hier beim Computerbase war ich auch sofort neugierig, auch wenn ich zurzeit keinen Bedarf habe. Ich finde es genauso spannend und schick wie das U1 Plus.
Einen Tod muss man bei SFF-Gehäusen ja immer irgendwie sterben. Aber dafür sind sie eben was besonderes :daumen:
 
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Ich finde das Gehäuse auch sehr schick, bin aber eher skeptisch, was die Belüftung angeht.

Wie @Cano65 ja schon selbst schreibt, ist das Netzteil praktisch komplett blockiert und bekommt gar keine Luft mehr. (Und es scheint sich auch nicht anders montieren zu lassen.)

Der CPU Lüfter scheint auch fast direkt an der Glasscheibe zu kleben und wird entsprechend kaum noch etwas ausrichten.

Vielleicht mit einer kürzeren Grafikkarte, die das Netzteil am Leben lässt und einer Wasserkühlung für die CPU könnte man hier was halbwegs brauchbares draus machen.
 
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@duskstalker: danke für das Feedback! :)

@Qualla: da stimme ich dir voll und ganz zu, wobei ich hier natürlich den ganzen Abwicklungsprozess nicht kenne. Ich selbst lebe in Berlin und gehe gerne bei Caseking einkaufen. Vor allem weil die Mitarbeiter im Store sehr nett sind und ich nie Probleme mit dem Service hatte.

@Qubit: das ist auch meine Hoffnung. Beim Louqe hat das schon viel gebracht. Hier kann sogar ein 240er Radiator angebracht werden, bzw. Kann ich mir vorstellen, dass sogar zwei Sinn ergeben (Vermutung). Zumindest wenn hier das Prinzip des Corsair One All in One PCs funktionieren würde. Daher habe ich noch keine Wasserkühlung angebracht. Gerade weil man bei einem SFF system auch viel ausprobieren kann und evtl. sogar sollte.

@Sebi19582: Das kannst du laut sagen! So sehr es nervt ist das schon eine gute Beschäftigung. :D

@Sal'Ahadji: ich habe mittlerweile gesehen, dass das Netzteil auch anders herum eingebaut werden kann. Wobei ich da einfach weniger Sinn sehe. Das Netzteil hat kein cm Abstand zum Festplatten-tray, unten ist eine Art zusätzliche Netzteilhalterung und zudem eine Menge Kabel. Ich werde hier aber noch etwas testen müssen. Aktuell spüre ich sogar einen guten Luftstrom, der aus dem Netzteil kommt, daher scheint das Netzteil nicht so sehr auf verlorenen Posten zu befinden. Vermutlich hat jonsbo hier das Corsair One als Vorbild genommen, daher würde das Netzteil (im geschlossenen) immernoch gut Luft ziehen können aber wie gesagt, es muss einfach ertestet werden.
Hier ist ganz klar der Fokus auf eine 240er AIO gelegt worden. Ein Luftkühler macht in dem Gehäuse grds. keinen Sinn. Wie schon geschrieben, möchte ich erstmal noch einiges testen und das ist mit dem Kühler wesentlich einfacher.
 
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Hallo,

Danke für den Test super gemacht, könntest Du mal bitte messen wie viel Platz zwischen Blech und der Mittelwand ist? Wäre super, und Spaltmaße sind alle Top?

Danke

Gruß
 
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@Cano65
hast du das Case in "Black" oder "Grey" erworben, ich kanns zumindest nicht genau erkennen.
Super Bericht, bitte noch deine Erfahrungen bezüglich der Temperaturen und Lautstärke bei Last mit einarbeiten
 
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schick und schöner Bericht ! Gibts das ding auch ohne Glas ?
 
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@Boombastic: ich habe die schwarze Version.
Sobald ich mit dem.Build fertig bin und eine Wasserkühlung drin habe kann ich das gerne machen.
Die Temperaturen der GPU sind bei mir jedoch nicht aussagekräftig. Meine Asus ROG strix 2080 super ist ein Hitzekopf und ist eher ein getarnter blower.

@BigHunter: wie meinst du das? Meinst du Mittelwand uns Sidepanel?
Ergänzung ()

@kraut1328: nicht das ich wüsste und danke :)
 
Sind beide Seiten Glas?
Oder hat die Seite über der CPU ein Blech mit Mesh Öffnungen?
Man hätte dann auch das Netzteil so drehen können, dass es auch, wie die CPU durch das Mesh Frischluft ansaugt.
Finde die SSDs sind jetzt nicht so interessant, die unbedingt ins Auge springen zu lassen.
 
also auf caseking siehts so aus als gäbe es das Gehäuse nur mit Glas (beidseitig), sehr schade... .mit Mesh/Löchern wäre das Ding echt super, insb. für "3-Slot" GPUs (danke für den Zollstock ;) )
was mich etwas verwirrt ist das von unten Luft ansaugen... weil die GPU bläst dem ja eigentlich entgegen oder ? Eine gelochte Gehäusewand würde der Karte frisch luft geben und die koennte dann als Vakuum oben und unten ausgegeben werden?
Aircooler technisch wäre wohl auch ein Noctua NH-L12S möglich ?
Aber ich werde das gefühl einfach nicht los als ob man einfach kaum um das NCase herum kommt wenn man eine >2Slot GPU hat
 
Schöner Bericht, wobei ich ähnliche Erfahrungen und Probleme mit meinem, nach 1,5 monatiger Wartezeit, endlich angekommenen Jonsbo A4, gemacht habe.
Bei mir ist aber eine 240mm AiO verbaut mitsamt kurzer 1660 Ti und SFX-Netzteil von Corsair.
Demnächst kommt aber noch das Era ITX zum testen.
 
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@Cano65
Die wichtigste Info fehlt: Welche CPU wurde verbaut? Generell könnte man die Hardware noch mit Auflisten. Ansonsten ein sehr schöner Artikel!
 
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