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NewsDas Erbe von Windows 7: PC-Markt nach 7 Jahren erstmals wieder mit Wachstum
Die weltweiten PC-Auslieferungen beliefen sich im vierten Quartal 2019 auf 70,6 Millionen Einheiten, ein Anstieg um 2,3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2018, so die vorläufigen Ergebnisse des Research- und Beratungsunternehmens Gartner. Für 2019 verzeichnet Gartner das erste Mal seit sieben Jahren wieder ein Wachstum.
Wir haben in der Firma ca 2 Monate auf Nachschub gewartet, danke Intel! Jetzt optimieren wir auch auf AMD und werden bei einem Lieferverzug sofort wechseln.
Ich verstehe sowieso nicht, warum man unbedingt weiter auf Intel setzen will.
Bei Firmen sollte allein der Punkt Sicherheitslücken, was auch Leistungseinbußen beinhaltet die noch hinzukommen können(/werden!), zum Umdenken bewegen.
Wir haben in der Firma ca 2 Monate auf Nachschub gewartet, danke Intel! Jetzt optimieren wir auch auf AMD und werden bei einem Lieferverzug sofort wechseln.
Ja sehr interessant. Bei mir bzw uns gerade andersrum.
Hier hat niemand gefühlt überhaupt was von INTEL's Lieferschwierigkeiten mitbekommen und es gibt intern auch kein einziges AMD System. Leider. Wird auch nicht mal angeboten von den Zulieferern und internen Webshops.
Wenn hier AMD mal in die Pushen kommen würde, dann sähe das sicher anders aus und der PC Markt würde auch mit Lieferschwierigkeiten von Intel stärker wachsen.
Aber viele halten AMD einfach noch auf Abstand in Unternehmen. Hier gibt es das große Geld zu holen. Hier muss AMD endlich punkten.
Wir bekommen diese Woche auch unsere neuen IT mit Windows 10 usw.
Leider mussten wir auch auf Intel setze, da HP und Co wenige bzw. für unseren Zweck nicht die richtigen PC's anbietet. Wir sind ein kleines Büro und arbeiten mit einen örtlichen IT-Ausstatter zusammen.
Durch die Lieferschwierigkeiten hat sich unser Upgrade auch um eine Woche verzögert.(Hält sich noch im Rahmen)
Edit: Zu früh gefreut, gerade kam die Nachricht, dass der Server erst Ende Januar geliefert wird. Wegen Intel...
Ich hoffe, dass wird mit AMD in Zukunft besser.
Der Privathaushalt wird in erster Linie deshalb neu kaufen weil der Rechner einfach mittlerweile alt ist, und weil nach jahrelanger Querbewegung und eher hoher Preise 2019 mal wieder ein Jahr war, was gut für einen Neuerwerb war.
In der Firma wird noch komplett auf Windows 7 gesetzt. Der Grund? Es funktioniert ja. Ich habe mal darauf hingewiesen das es sehr teuer werden kann, da auf den Rechnern auch persönliche Daten verarbeitet werden. Mal sehen was passiert.
Bei uns in der Firma wurde vor 2 Jahren auf Win10 geschwenkt. Gab viel Gemecker von den alten Leuten, weil man sich nicht umgewöhnen wollte, aber Probleme gab es mit Win10 keine.
Bei uns in der Firma (1.300 Mitarbieter) hat man nach und nach alles auf Windows 10 umgestellt, ohne neue Hardware zu kaufen. Warum auch, wenn die vorhandene noch gut ist und problemlos mit Windows 10 läuft.
Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?
Unternehmen bekommen ihre georderte Hardware nicht, weil Intel nicht liefern kann und dennoch bieten Dell, HP und Co. trotz hoher Leistung kaum bis keine AMD Alternativen an.
Da würde ich als Endkunde im Dreieck springen und diesen ignoranten Dummköpfen die Hölle heiß machen.
Was bietet Intel denn da an Geld, dass sich Dell und Co. diese Blöße geben, ihre Kunden teils auf Monate hinaus zu vertrösten?
Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?
Unternehmen bekommen ihre georderte Hardware nicht, weil Intel nicht liefern kann und dennoch bieten Dell, HP und Co. trotz hoher Leistung kaum bis keine AMD Alternativen an.
Da würde ich als Endkunde im Dreieck springen und diesen ignoranten Dummköpfen die Hölle heiß machen.
Was bietet Intel denn da an Geld, dass sich Dell und Co. diese Blöße geben, ihre Kunden teils auf Monate hinaus zu vertrösten?
Das liegt an den Verantwortlichen in den Unternehmen. Egal ob jetzt Einkäufer oder selbst Admins laufen durch die Gegend und erzählen dann so Sachen wie naja AMD taugt nichts. Zumindest HPE hat für das Office einige Rechner im Programm die genauso gut sind wie die Intel Kisten, dafür aber günstiger. Aber dann wird trotzdem die Intel Krücke geordert weil Mal wieder so ein verkalkter Admin dann sagt naja ist ja günstiger und schneller als Intel aber AMD taugt ja nichts. Hab ich schon oft erlebt.
Was willst du dann noch sagen. Leider wird das Thema auch oft nicht sachlich sondern nach Gefühl geführt. Sobald den Leuten die Argumente gegen AMD ausgehen heißt es nur noch wir kaufen trotzdem Intel. Tja gegen soviel Dummheit kann man auch nichts machen.
Ich verstehe sowieso nicht, warum man unbedingt weiter auf Intel setzen will.
Bei Firmen sollte allein der Punkt Sicherheitslücken, was auch Leistungseinbußen beinhaltet die noch hinzukommen können(/werden!), zum Umdenken bewegen.
Aber wenn Intel partout nicht liefern kann, dann kann man aus solchen Verträgen durchaus raus.
Es sei denn, die Dollarzeichen in den Augen und Intels schwarze Koffer waren so groß, dass man sich Verträge hat aufdrücken lassen, die keinerlei Ausstiegsklauseln beinhalten.
Wobei eine Lieferverzögerung über größere Zeiträume per se einen Vertragsbruch darstellt.
Aber wenn Intel partout nicht liefern kann, dann kann man aus solchen Verträgen durchaus raus.
Es sei denn, die Dollarzeichen in den Augen und Intels schwarze Koffer waren so groß, dass man sich Verträge hat aufdrücken lassen, die keinerlei Ausstiegsklauseln beinhalten.
Wobei eine Lieferverzögerung über größere Zeiträume per se einen Vertragsbruch darstellt.
Unternehmen bekommen ihre georderte Hardware nicht, weil Intel nicht liefern kann und dennoch bieten Dell, HP und Co. trotz hoher Leistung kaum bis keine AMD Alternativen an.
Artikel-Update: Anders als Gartners Analysen zum PC-Markt sieht IDC den PC-Markt als robuster an und in den vergangenen Monaten gar ein „beeindruckendes Wachstum“ von 4,8 Prozent. Mit knapp 72 Millionen ausgelieferten Einheiten ist das vierte Quartal 2019 laut ihren Analysen so auch „nur“ der höchste Absatz binnen vier Jahren.
Die Umstellung vieler Systeme zum Ende von Windows 7 half in gewissen Teilen dabei, sind letztlich aber keine pauschal gültige Aussage, wie selbst die Marktforscher von IDC erkennen mussten. Wie sie beispielsweise an Kanada zeigen, legte der PC-Markt dort 14 Quartale in Folge zu und brach nicht einmal ein. Für andere westliche Staaten, unter anderem Japan, wird für 2020 noch ein größeres Wachstum vorhergesagt. Regional sind es demnach sehr unterschiedliche Ergebnisse.
Mit Pauschalaussagen ist IDC auch im Hinblick auf Intels Lieferprobleme vorsichtiger, denn Hersteller hatten sich zuletzt um mehr Alternativen von AMD bemüht. Auch im Handelsstreit zwischen den USA und China, der im Jahr 2019 noch große Auswirkungen hatte, ist zuletzt etwas Ruhe eingekehrt, sogar versöhnliche Töne wurden angeschlagen.