Daten zwischen zwei Computern per LAN OHNE Passwort übertragen

Keine Berechtigung, also so als hätte man einen falschen Benutzer oder Kennwort verwendet.
 
DannyA4 schrieb:
Dieses wird nämlich abgefragt, sobalt man auch nur unter RE in der Eingabeaufforderung z.B. sfc /scannow machen möchte oder eine Systemwiederherstellung versucht.
Sehr merkwürdig, habe ich gerade gemacht, ich muss in Windows RE für die Eingabeaufforderung kein Passwort eingeben, genausowenig für den Aufruf der Systemwiederherstellung dort... aber du weißt, dass es anders ist, weil bei dir ja nach einem Passwort gefragt wurde, obwohl dein User keines hat? Genau hierfür wird z.B. der vom System automatisch angelegte und deaktivierte Nutzer "Administrator" verwendet.

Nichtsdestotrotz: Für eine einmalige Freigabe, warum nicht. Vermutlich hätte ich das eh über externe SSDs kurz gereget, wenn ich es konfigurativ nicht hinbekomme.

Und das ist keine Empfehlung für diesen Fall, sondern allgemein:
Bei einem "Dauerzustand" würde ich vermutlich zusätzliche Nutzer einrichten, die nur für die Freigaben verwendet werden. Das für die Freigabe verwendete Passwort kann im Client ja gespeichert werden und muss dann auch nicht jedes Mal eingegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So kommen wir wirklich nicht weiter, wenn Du so herablassend bist. Eine Dateifreigabe mit leerem Kennwort funktioniert nicht zuverlässig. Mal geht es, unter anderen Umständen eben nicht. So schwer kann es ja auch nicht sein ein Kennwort einzurichten und wenn’s halt nur 1234 ist.
 
Nach so vielen Beiträgen scheinst Du nun endlich meine Frage zu beantworten:
Incanus schrieb:
Was genau machst Du so?
Es gab hier zwei Ansätze und Du warst nicht willens zu sagen, welchen Du davon verfolgt hast.
 
tollertyp schrieb:
obwohl dein User keines hat
In meinem Beitrag #16 hatte ich beschrieben, dass der User sehr wohl ein Passwort hatte, er dies aber nach vielen Jahren Autologin nicht mehr wusste.

Hat man ein lokales Benutzerkonto ohne vergebenes Passwort, wird natürlich auch nicht danach gefragt.
Ergänzung ()

tollertyp schrieb:
Vermutlich hätte ich das eh über externe SSDs
wenn man denn eine hat
Ergänzung ()

tollertyp schrieb:
wenn ich es konfigurativ nicht hinbekomme
der Weg, über LAN eine ganz einfache Verbindung ohne Passwort zwischen zwei Computern herzustellen hat mich schon immer gereizt, nur kannte ich die Lösung dazu bisher nicht.
Nun, dank euch, weiß ich, dass es eigentlich ganz einfach ist! :schluck:
 
@cartridge_case
@Incanus
@tollertyp
Wir kennen uns alle schon lange genug und ich schätze euer Wissen und eure Erfahrungen, aber ich fürchte, dass ihr euch in diesem Punkt nicht gegenseitig von eurer Meinung überzeugen werden könnt.
Einige haben eben Probleme mit kennwortlosen Freigaben, andere nicht. Das ist so wie wenn man nach einem Switch-Hersteller fragt und die einen empfehlen Netgear, weil sie Probleme mit Zyxel hatten, während die anderen Zyxel empfehlen, weil sie Probleme mit TP-Link hatten und der Rest empfiehlt TP-Link, weil sie Probleme mit Netgear hatten. Und dann? Persönliche Erfahrungen sind genau das, persönlich. Haut euch bitte nicht die Köppe ein. :schluck:

Da es sich beim TE nur um eine temporäre Lösung handelt und es für diesen Zweck bei ihm funktioniert, erübrigt sich eigentlich auch jede weitere Diskussion.


Der Vollständigkeit halber, damit ich mich nicht nur als Möchtegern-Streitschlichter aufspiele:

Sollte es mal Probleme in solchen Szenarien geben, gibt es natürlich auch noch andere Möglichkeiten des Datenaustauschs zwischen zwei PCs. Das eine wäre ganz banal ein USB-Speicher, klar, das andere zB mittels FTP, was man auch als portable Anwendung nutzen kann. In beiden Fällen ist es vollkommen egal ob das lokale Benutzerkonto ein Kennwort hat oder nicht und man muss auch keine Logininformationen des jeweils anderen PCs irgendwo eingeben.
 
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Ich glaube, hier wird einiges durcheinandergebracht.

Ausgangslage war ein PC, welcher nicht starten wollte und mit einem Bluescreen antwortete.
Auf diesem PC war ein Passwort vergeben, welches es mir unmöglich machte, ihn (sein Windows) zu reparieren, da dem Besitzer dieses Passwort nicht mehr einfiel, da es jahrelang per Auto-Login "übergangen" wurde.

Diesen PC habe ich aus dem genannten Grund dann halt einfach Platt gemacht.
Problem gelöst.

Die andere Geschichte ist das Übertagen von größeren Dateimengen (100GB+).
Ich bin es leid, dafür meinen 256GB Stick zu nutzen, da dieser nur eine geringe Schreibgeschwindigkeit von um die 20MB erreicht.
Aus diesem Grund suchte ich nach einer Alternative, welche höhere Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglicht, und dazu sollte es auch noch so unkompliziert wie möglich sein (keine Passwörter dafür vergeben).
Raijin schrieb:
das andere zB mittels FTP, was man auch als portable Anwendung nutzen kann.
Ist das genauso einfach zu nutzen, wie dieses temporäre Deaktivieren der Kennwortnutzung für LAN-Netzwerkfreigabe-Übertragungen?
Sind eben nur 2-3 Klicks.

Sei es wie es ist, ich bin mit dieser -für mich neuen- Methode absolut zufrieden! :schluck: :)
 
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DannyA4 schrieb:
In meinem Beitrag #16 hatte ich beschrieben, dass der User sehr wohl ein Passwort hatte, er dies aber nach vielen Jahren Autologin nicht mehr wusste.
Ich habe immer ein Passwort, schon seit sicher über 20 Jahren. Und bei mir hat die RE-Umgebung noch nie nach meinem Passwort gefragt... Aber scheint wohl Zufall zu sein.

DannyA4 schrieb:
Diesen PC habe ich aus dem genannten Grund dann halt einfach Platt gemacht.
Problem gelöst
Ich dachte die RE-Umgebung bemüht?

DannyA4 schrieb:
Ich bin es leid, dafür meinen 256GB Stick zu nutzen, da dieser nur eine geringe Schreibgeschwindigkeit von um die 20MB erreicht.
Dann war das wohl ein Fehlkauf. Deshalb lieber gleich eine USB-SSD als ein 256er Stick, den man im Falle eines Falles dann gar nicht benutzen will.

DannyA4 schrieb:
Sei es wie es ist, ich bin mit dieser -für mich neuen- Methode absolut zufrieden! :schluck: :)
Für eine kurzfristige Angelegenheit und wenn es funktioniert, spricht da auch nichts dagegen.
 
Ich habe bewusst neutral USB-Speicher geschrieben. Es gibt ja nicht nur USB-Sticks, sondern auch USB-HDDs und USB-SSDs. Ich hab zB ein USB3 Gehäuse mit einer 1 TB M.2 SSD drin. Wie schnell hätten's denn gern? JA.

Zu FTP: Mehr als 3 Klicks sind es allein schon dadurch, dass man das ja erst runterladen muss, aber danach sind's auch nur ein paar Klicks.

Wenn du deine Lösung gefunden hast, dann mach das so. Ich wollte nur keinen 100% OffTopic Beitrag schreiben und hab der Form halber nur zwei Alternativen genannt.
 
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tollertyp schrieb:
Ich dachte die RE-Umgebung bemüht?
Willst du es nicht verstehen? :confused_alt:
Weil dort nach dem Passwort gefragt wurde, der User es aber nicht mehr wusste, bin ich da nicht weitergekommen!
Daher habe ich den Rechner platt gemacht.

Edit: als Beispiel, es war dieser Screen, nur eben auf Deutsch:
hj7cdl7ecg571.jpg
tollertyp schrieb:
Ich habe immer ein Passwort, schon seit sicher über 20 Jahren. Und bei mir hat die RE-Umgebung noch nie nach meinem Passwort gefragt
Nächstes Mal fotografiere ich es extra für dich! :daumen:

tollertyp schrieb:
Dann war das wohl ein Fehlkauf. Deshalb lieber gleich eine USB-SSD als ein 256er Stick, den man im Falle eines Falles dann gar nicht benutzen will.
Da hast du wohl recht, ich hatte mir auch etwas mehr erwartet. Aber soo teuer war der auch nicht.
Für kleinere Datenübertragungen, so im 20-30 GB Bereich war er bis jetzt ganz ausreichend, wenn es aber so viel wird(100GB), dauert es einfach zu lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst es doch selbst jetzt machen, einfach die RE-Umgebung starten. Warum muss überhaupt mit dem User "Pro Noob" in dem Screenshot angemeldet werden?

In dem Thread geht es übrigens nicht um WinRE...
https://www.reddit.co
m/r/Windows10/comments/o0hort/says_wrong_password_even_with_the_correct/


Gerade in einer VM aufgenommen, bei meinem PC aber genau das gleiche, nur kann ich da eben den Screen nicht so elegant aufzeichnen...




Und nein, ich habe vorher kein Passwort eingegeben. Der Username in WindowsRE ist auch SYSTEM.

P.S. Es macht auch keinen Unterschied, ob ich von einer Windows-11-ISO aus die Reparatur versuche:

 
Zuletzt bearbeitet:
tollertyp schrieb:
Warum muss überhaupt mit dem User "Pro Noob" in dem Screenshot angemeldet werden?
Mit dem User Pro Noob hat das natürlich rein gar nichts zu tun,
Ich hatte auf die Schnelle nur kein anderes Bild für dich gefunden um zu verdeutlichen, an welchem Punkt ich vor meinem Problem stand.

Es hilft mir übrigens auch gar nicht wenn Du mir zeigst, das Du das Problem nicht hast.
Bei mir ist es übrigens genauso, ich laufe einfach bis zur Eingabeaufforderung durch, ohne irgendwelche Passwortfragen zum Account. 😉

Ist jetzt auch völlig egal, da es durch die Neuinstallation jetzt hinfällig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
DannyA4 schrieb:
Bei mir ist es übrigens genauso, ich laufe einfach bis zur Eingabeaufforderung durch, ohne irgendwelche Passwortfragen zum Account. 😉
Das ist das sogenannte Standard-Verhalten. Ich kann deine Aussagen, dass für WinRE ein Passwort benötigt wird, nach wie vor nicht nachvollziehen.
 
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