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Oder die WD MyPassport. Das ist ne 2,5" HDD , welche man auch im Falle dessen wenn das Gehäuse defekt sein sollte auch im Rechner einbauen kann. Hier bekommt man 5TB für ca. 115€ (HDD) wobei man die Sandisk SSD grade mal 2TB für 184€ bekommt. Die HDD hat Vorteile aber auch die SSD. Ist echt keine einfache Entscheidung und immer hat man im Hinterkopf, dass man die Daten verlieren könnte. Es kann ja nicht sein, dass im für den Privaten gebrauch 3-5 Platten braucht um Sicherheit zuhaben?
Wenn externe 2,5"-HDD, dann am besten Seagate, die sind m.W. nicht verlötet (habe ich zumindest noch nicht erlebt oder gehört), WD hingegen ist dafür bekannt, zu verlöten oder Hardware-Verschlüsselung zu verwenden. Da kannst du nicht automatisch von der SSD-Version auf die HDD-Version schließen. Wobei ich ihnen auch zutrauen würde, dass HW-V. bei den SSDs eingesetzt wird.
HW-V heißt, dass die Daten nur in Kombination mit genau diesem Gehäuse lesbar sind.
Dann machen die Fertiglösungen z.B. WD My Passport , SanDisk Extreme Portable etc. da der Hersteller auf seiner Webseite mit Hardwareverschlüsselung wirbt. Im Fall der Fälle wäre die HDD / SSD ohne das Gehäuse unbrauchbar. Da bleibt eigentlich nur die Lösung , sofern externe Festplatte , dass man sich eine Crucial MX500 / SanDisk Ultra 3D SSD oder WD BLUE HDD zulegt und ein externes Gehäuse?
War neugierig und habe gerade mal bei SandDisk nachgesehen. Um die Verschlüsselung zu verwenden, muss die Software heruntergeladen werden, siehe Unten, und die Dateien dem Tresor hinzugefügt.
In diesem Beispiel hat jemand die WD MyPassport SSD auseinander genommen und in den Rechner verbaut und konnte sie problemlos benutzen. Und diese Platte hatte auch eine Hardwareverschlüsselung, welche erst durch die Software quasi aktiv wird, sofern man die Verschlüsselung in Anspruch nehmen möchte.
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Jetzt wäre nur die Frage ob MX500 + Gehäuse oder direkt die SanDisk Portable SSD. Die WD Mypassport gibt es als HDD (2,5") und SSD. Hab bei HDD ein bissen bedenken aufgrund meiner alten HDD (2,5") welches öfter Mal länger zum Laden braucht beim anschließen und bei Kopiervorgängen auch einfsch Mal ausgeht und man die Platte aus- und einstöpseln wieder muss.
Wenn der Datenträger auch ohne Gehäuse funktioniert, an den weiteren Anforderungen festmachen. Preis pro GB / TB oder soll der Datenträger später durch einen größeren ersetzt werden. Die Komplett-Lösung hat den Vorteil, dass die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und sie oft Staub und Wasserdicht ist.
Verwende ein FANTEC DB-ALU31A Gehäuse, Windows meldet Fehler, wenn es an den hinteren Motherboard-Anschlüssen angeschlossen wird, an den Vorderen funktioniert es einwandfrei.
SATA auf USB wechseln ist aber auch kein Hexenwerk. Habe das auf Seite 1 genannte Gehäuse und damit noch nie Probleme gehabt, sei es mit HDD oder SSD.
Habe auch schon externe Fertiglösungen aufgemacht, die HDDs entnommen und die Gehäuse mit anderen HDDs verwendet. Ging auch ohne Probleme.
Am Ende würde ich bei sowas wahrscheinlich hauptsächlich auf den Preis schauen, wenn man auch bei der Fertiglösung das Laufwerk ausbauen und lesen kann.