Guten Abend,
wir müssen aktuell uns in der Schule mit der IT-Ausrüstung einer Arztpraxis beschäftigten. Nun wollte ich mich über die Datensicherung informieren und musste feststellen das es darüber nicht wirklich viele hilfreiche Informationen im Netz gibt.
Ich bin mir nun unschlüssig wie ich die "Anforderungen" der fiktiven Arztpraxis mit der Realität verknüpfen soll den die Anforderungen besagen:
- Datensicherheit muss gewährleistet sein
- Patientendaten werden bereits verschlüsselt(in einer Access!!!datenbank) abgelegt
- Von den Daten ist eine Sicherungskopie automatisch auf einem anderen PC abzulegen
- Daten vom Empfang am Empfangsrechner speichern, Bilder vom Röntgenrechner auf dem Röngtenrechner - Originalfrage: "Muss ich dazu einen extra Server installieren lassen?"
- Wie oft sollte eine Sicherung erfolgen?
- Verwendete Praxissoftware ist "Mediware"
Diese doch sehr "primitiven" Methoden hätte ich normalerweise Stumpf mit einen Datensicherung vom Röngtenrechner auf den Empfangsrechner und umgekehrt mit Acronis gelöst und hätte die Anforderungen des "Arztes" wohl genügt doch bei meiner Recherche fand ich ein paar Infos...
- Die Daten müssen wohl 10 Jahre gespeichert werden (was z.B. bei Röntgenbilder wohl eine nette Datenmenge ergeben kann)
- Die Daten müssen Revisionssicher gespeichert werden (wie soll das überhaupt funktionieren, welches einfache System unterstützt den bitte die auf http://de.wikipedia.org/wiki/Revisionssicherheit genannten Merkmale?)
- WORM-Medien haben nur ein kleines Datenvolumen und reichen alleine nicht aus für ausreichende Daten und Revisionssicherheit
Bitte helft mir bin gerade ein wenig am verzweifeln
wir müssen aktuell uns in der Schule mit der IT-Ausrüstung einer Arztpraxis beschäftigten. Nun wollte ich mich über die Datensicherung informieren und musste feststellen das es darüber nicht wirklich viele hilfreiche Informationen im Netz gibt.
Ich bin mir nun unschlüssig wie ich die "Anforderungen" der fiktiven Arztpraxis mit der Realität verknüpfen soll den die Anforderungen besagen:
- Datensicherheit muss gewährleistet sein
- Patientendaten werden bereits verschlüsselt(in einer Access!!!datenbank) abgelegt
- Von den Daten ist eine Sicherungskopie automatisch auf einem anderen PC abzulegen
- Daten vom Empfang am Empfangsrechner speichern, Bilder vom Röntgenrechner auf dem Röngtenrechner - Originalfrage: "Muss ich dazu einen extra Server installieren lassen?"
- Wie oft sollte eine Sicherung erfolgen?
- Verwendete Praxissoftware ist "Mediware"
Diese doch sehr "primitiven" Methoden hätte ich normalerweise Stumpf mit einen Datensicherung vom Röngtenrechner auf den Empfangsrechner und umgekehrt mit Acronis gelöst und hätte die Anforderungen des "Arztes" wohl genügt doch bei meiner Recherche fand ich ein paar Infos...
- Die Daten müssen wohl 10 Jahre gespeichert werden (was z.B. bei Röntgenbilder wohl eine nette Datenmenge ergeben kann)
- Die Daten müssen Revisionssicher gespeichert werden (wie soll das überhaupt funktionieren, welches einfache System unterstützt den bitte die auf http://de.wikipedia.org/wiki/Revisionssicherheit genannten Merkmale?)
- WORM-Medien haben nur ein kleines Datenvolumen und reichen alleine nicht aus für ausreichende Daten und Revisionssicherheit
Bitte helft mir bin gerade ein wenig am verzweifeln
