News Datenverbrauch: O2-Kunden durchbrechen Marke von 2 Exabyte im Jahr

nlr

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2 Exabyte im Jahr?

Das verbraucht man doch monatlich schon auf PH, MDH und OF :D

Ist das denn viel im Vergleich mit anderen Anbietern ?
 
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Naja finde ich nicht soviel wenn man bedenkt wie oft man als O2 Kunde kein Empfang hat. /s
 
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O2 can do *






*most of the time
 
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Hätte gedacht, dass Corona zumindest das Wachstum deutlicher bremst. Es geht aber weiter von Jahr zu Jahr steil nach oben, obwohl viele Gründe zum rausgehen in letzter Zeit ja ausgefallen sind. Mein Datenverbrauch lag dieses Jahr jedenfalls nicht besonders hoch.

xpac schrieb:
Naja finde ich nicht soviel wenn man bedenkt wie oft man als O2 Kunde kein Empfang hat. /s
Ist es dann nicht eher beeindruckend, wie viel die O2-Kunden in der Zeit trotzdem heruntergeladen bekommen?
 
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Conqi schrieb:
Hätte gedacht, dass Corona zumindest das Wachstum deutlicher bremst.
Eigentlich eher das Gegenteil. Alleine das verstärkte Home Office. Dazu weniger Möglichkeiten bzw. Einschränkungen bei Freizeitaktivitäten --> mehr Video-Streaming als Zeitvertreib.
 
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@slrzo
Aber das ist ja alles Datenvolumen was (im Normalfall) nicht über das Mobilfunknetz geht, sondern über das heimische WLAN :)
 
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xpac schrieb:
Naja finde ich nicht soviel wenn man bedenkt wie oft man als O2 Kunde kein Empfang hat. /s
Das kennt ein guter Freund (O2-Kunde) ganz gut, wenn er bei mir zu Besuch ist.

Hier im Dörfchen sieht es folgendermaßen aus:
  • Telekom: Wunderbarster Empfang mit sehr gutem LTE 800 im kompletten Ort.
  • Vodafone: Immer noch guter Empfang und an vielen Stellen LTE.
  • O2: Nicht einmal GSM.

Zum Glück kann er bei mir auf WLAN-Call zurückgreifen.
 
kommt schon mal vor dass ich ein paar hundert GB am Tag lade, nutze mein Mobilfunk auch zu Hause als Hotspot und benötige keinen festen Anschluss mehr.
Für 30€ im Monat unbegrenzt mobil und daheim surfen:daumen:, wer mehr zahlt ist ganz einfach selbst schuld oder hat in seltenen Fällen einfach Pech im o2 Funkloch zu wohnen.
 
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@Nero_XY
Stimmt, bin schon halb am einschlafen und hab nicht so genau darauf geachtet, dass es ums Mobilfunknetz geht.
Wie @wtfNow auch erwähnt hat gibt es auch Leute die kein Festnetz mehr haben und auch keinen normalen Internetanschluss.
Kennt da vielleicht jemand Statistiken hierzu?
 
KWMM schrieb:
2 Exabyte im Jahr?

Das verbraucht man doch monatlich schon auf PH, MDH und OF :D

Ist das denn viel im Vergleich mit anderen Anbietern ?
Wenn es so zu verstehen ist, dass alle 45Mio O2 Kunden im Jahr 2021 bisher 2Exabyte verbraucht haben, hat jeder User in Schnitt 3,7GB im Monat. +-
O2 Speicher ja von 2.000.000.000 GB und nicht von 2EB (also 2.147.483.648GB)

3,7GB finde ich jetzt auch nicht soooo viel.
 
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Das Frage ich mich auch? Mobil kann es nicht sein, bei der Netzabdeckung. Zumindest im Karlsruher Landkreis.
 
O2 hat als einziger eine echte Flatrate für bezahlbares Geld im Angebot. Dann kann man sich dann auch mal frei entfalten.
 
xpac schrieb:
Naja finde ich nicht soviel wenn man bedenkt wie oft man als O2 Kunde kein Empfang hat. /s
Ich finde es eher erstaunlich, wie viel sich in den letzten drei Jahren bei O2 getan hat.

Ich habe schon vorher in den ländlichen Regionen, die ich besucht habe (z.B. Oberbergischer Kreis, Landkreis Ahrweiler) besseren Empfang gehabt als die Leute mit Telekom und Vodafone. Aber inzwischen kann ich auch in der Bahn zwischen Köln und Berlin auf fast der ganzen Strecke Videos streamen und in der niedersächsischen Pampa problemlos mobil surfen.

Ist wohl immer eine Frage der individuellen Situation und dem Wohnort. Inzwischen scheint es mehr punktuelle Unterschiede zwischen den Anbietern zu geben, als tatsächlich grundlegende Unterschiede. Das zeigt auch der Test der Connect, auch wenn der sicherlich nicht allumfassend und absolut sein kann oder ist.
 
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xpac schrieb:
Naja finde ich nicht soviel wenn man bedenkt wie oft man als O2 Kunde kein Empfang hat. /s
Das habe ich als Telekomkunde auch immer gedacht - stimmt aber in meinem Umfeld nicht mehr - im Gegenteil!
Seit gestern habe ich eine Testkarte von O2 am Laufen und heute bin ich gleich mal in ein Telekom-Funkloch gefahren, wo mit D1 nichts geht, gar nichts und siehe da - O2 funktioniert da mit LTE. Nicht schnell mit 5-8 MBits, aber immerhin funzt es. Auch an zwei weiteren kritischen Orten war ich heute und auch da funzte es.
Die Datenraten sind deutlich niedriger, als bei der Telekom, aber die Flächenabdeckung auf dem Land scheint hier besser zu sein und das ist das Entscheidende! Ich hab‘s auch nicht geglaubt und darum teste ich es in der Praxis selber aus, statt auf Hörensagen zu setzen. O2 macht momentan wohl vieles richtig - allein schon eine kostenfreie Testkarte zur Verfügung zu stellen ist ganz große Klasse!
Sollte ich in meinem Wirkungsbereich mit O2 den gleichen Empfang haben, wie mit der Telekom, wechselt die ganze Familie da hin. Die Preise der Telekom sind eine Frechheit - bei O2 bekomme ich für das gleiche Geld drei Flatrates….
 
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spcqike schrieb:
3,7GB finde ich jetzt auch nicht soooo viel.

Theoretisch völlig richtig.

Jedes mal, wenn ich meinen Traffic ungläubig betrachte (meist so 650-700 GB im Monat als Jahresdurchschnitt), bin ich ziemlich zu frieden, dass ich keine Internetleitung über Funk benötige. Jetzt kann man sich noch streiten, ob WLAN nicht auch Funk ist, ich benutze aber kein 3,4,5 Gay. Ich bin doch nicht bescheuert.

btt:

Noch im Jahr 2015 hätte ich persönlich aber nicht gedacht, dass "smarte" User an ihrem Smartphone so viel Traffic im DURCHSCHNITT bei solch einer Klitsche verbrauchen würden.

Naja, die Zahlen lügen nicht.

mfg
 
Nero_XY schrieb:
Aber das ist ja alles Datenvolumen was (im Normalfall) nicht über das Mobilfunknetz geht, sondern über das heimische WLAN
Gerade wenn man auf Internet zu Hause angewiesen ist, hilft bei einem Ausfall der Fallback auf Mobil. Kommt bei mir leider immer mal wieder vor. Daher habe ich auch in den letzten zwei Jahren immer 3-5 GB bei meinem 6 GB Mobilvertrag. Gut, das Netz zu Hause muss natürlich einigermaßen ausreichend sein.
 
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