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News DaVinci Resolve 18.0.1: Videobearbeitung mit Cloud-Workflow als Final erschienen
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engineer123
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Lord Gammlig
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@engineer123 willst du denn dein Video auch im Hochformat ausspielen? Dann muss die Timeline bereits im Hochformat sein. Dazu einfach im Master Fenster rechtsclick auf deine Timeline, Timelines, Timeline Settings und dann Timeline Resolution auf Custom stellen und deine Auflösung eben mit getauschten Werten eingeben (1080x1920 für HD). Danach kannst du dann den Clip in der Timeline wie von @rw21 beschrieben passend drehen.
BenTheBig
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Lange die Free genutzt, dann Studio mit dem Speed Editor geschossen.
Es ist mega gut und ja, ich kenne auch PP relativ gut.
Das Blackmagic das so für frei anbietet ist extrem genial und es zeigt, das die Firma damit kein Geld verdienen will - dafür haben sie anderes im Köcher.
Extrem gut ist auch die Community bei Davinci Resolve - das sollte man nie vergessen.
Bei Youtube gibt es zu wirklich allem sehr gut Tuts und selbst BM stellt sehr vieles kostenlos bereit an Schulungsmaterial.
Es ist mega gut und ja, ich kenne auch PP relativ gut.
Das Blackmagic das so für frei anbietet ist extrem genial und es zeigt, das die Firma damit kein Geld verdienen will - dafür haben sie anderes im Köcher.
Extrem gut ist auch die Community bei Davinci Resolve - das sollte man nie vergessen.
Bei Youtube gibt es zu wirklich allem sehr gut Tuts und selbst BM stellt sehr vieles kostenlos bereit an Schulungsmaterial.
8K rendering H.265 unter W10: <5% CPU, fast 100% CPU.
Das mag ich mir mit der free Version zwar nicht mehr vorstellen, doch reicht die free Version für alle Hobbyzwecke locker aus, denn rendern macht man nicht ständig und für die Bearbeitung bietet DR etwa mit proxies und bearbeitungsoptimierten Zwischenformaten so viel Spielraum für "schwache" Rechner, daß man überwiegend flüssig arbeiten kann. Und zu "schwach" kann je nach Komplexität jeder Rechner werden.
Und wenn Projekte komplexer werden kann man ja den Wert seiner Zeit gegen die Kosten der Kaufversion abwägen. Für mich war sie es wert, obwohl ich weder Geld damit verdiene noch auf die exklusiven Funktionen angewiesen bin.
Das gute BM Forum kann ich bestätigen. Es tummeln sich dort viele Semipros und entsprechend ist das technische Niveau, auch BM selbst ist immer wieder mal vertreten; dabei sollte man jetzt realistischerweise aber keinen sonst kostenpflichtigen Support erwarten.
Vor vielen Jahren habe ich mal mit Magix "gearbeitet", da ist allein das Forum Grund genug, die SW zu wechseln.
Das mag ich mir mit der free Version zwar nicht mehr vorstellen, doch reicht die free Version für alle Hobbyzwecke locker aus, denn rendern macht man nicht ständig und für die Bearbeitung bietet DR etwa mit proxies und bearbeitungsoptimierten Zwischenformaten so viel Spielraum für "schwache" Rechner, daß man überwiegend flüssig arbeiten kann. Und zu "schwach" kann je nach Komplexität jeder Rechner werden.
Und wenn Projekte komplexer werden kann man ja den Wert seiner Zeit gegen die Kosten der Kaufversion abwägen. Für mich war sie es wert, obwohl ich weder Geld damit verdiene noch auf die exklusiven Funktionen angewiesen bin.
Das gute BM Forum kann ich bestätigen. Es tummeln sich dort viele Semipros und entsprechend ist das technische Niveau, auch BM selbst ist immer wieder mal vertreten; dabei sollte man jetzt realistischerweise aber keinen sonst kostenpflichtigen Support erwarten.
Vor vielen Jahren habe ich mal mit Magix "gearbeitet", da ist allein das Forum Grund genug, die SW zu wechseln.
RamHead
Cadet 2nd Year
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Resolve Studio ist in meinen Augen deutlich mehr als nur ein Schnittprogramm. Mit einem 3 GB Installationsfile liegt das auch nahe. Das Release 18 ist sicher ein deutlicher Forstschritt für Collaboration Workflows, aber sehr viele werden das nicht benötigen.
Für Node-Freaks öffnet Fusion ein eigenständiges Universum von komplexesten Animationen in 3D oder 2D. Hier sind aber mindestens 64 GB Ram empfehlenswert.
Die Repaints der Timelinethumbnails bei Zoomen und Verschieben scheinen leider immer noch über die CPU zu laufen. Bei längeren Timelines mit vielen Tracks kann das also etwas dauern.
Was AMD-User leider immer noch negativ aufstoßen dürfte, ist der Perfomanceunterschied zu NVIDEA CUDA-Cores. Besonders spürbar ist das beim Gebrauch von KI-Ops wie Optical Flow und nicht-linearen Übergängen. Es wird aber tatsächlich immer besser.
Die Qualität von Fairlight kommt m.E. nicht ganz an Audition heran. Aber die heutigen Ausgabegeräte überfordern ohnehin die Ohren der meisten Medienkonsumenten. VST-PlugIns lassen sich easy nutzen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ganze Stück in Electron entwickelt. Von daher vielleicht die schnellste Anwendung mit gelegentlichen Probs bei exakten Justieren mit Trackpoints und Nodes im UI.
Blackmagic ist als Hardware-Provider auf die Erlöse mit Software nicht angewiesen. Daher ist die Linzens einfach aberwitzig preiswert. Andere verlangen für so leistungsstarke Software mindestens das 10-Fache.
Für Node-Freaks öffnet Fusion ein eigenständiges Universum von komplexesten Animationen in 3D oder 2D. Hier sind aber mindestens 64 GB Ram empfehlenswert.
Die Repaints der Timelinethumbnails bei Zoomen und Verschieben scheinen leider immer noch über die CPU zu laufen. Bei längeren Timelines mit vielen Tracks kann das also etwas dauern.
Was AMD-User leider immer noch negativ aufstoßen dürfte, ist der Perfomanceunterschied zu NVIDEA CUDA-Cores. Besonders spürbar ist das beim Gebrauch von KI-Ops wie Optical Flow und nicht-linearen Übergängen. Es wird aber tatsächlich immer besser.
Die Qualität von Fairlight kommt m.E. nicht ganz an Audition heran. Aber die heutigen Ausgabegeräte überfordern ohnehin die Ohren der meisten Medienkonsumenten. VST-PlugIns lassen sich easy nutzen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ganze Stück in Electron entwickelt. Von daher vielleicht die schnellste Anwendung mit gelegentlichen Probs bei exakten Justieren mit Trackpoints und Nodes im UI.
Blackmagic ist als Hardware-Provider auf die Erlöse mit Software nicht angewiesen. Daher ist die Linzens einfach aberwitzig preiswert. Andere verlangen für so leistungsstarke Software mindestens das 10-Fache.
Ergänzung ()
fbg schrieb:8K rendering H.265 unter W10: <5% CPU, fast 100% CPU.
Oh ja. Die hierfür erforderliche Hardware bitte zu mir.
RamHead:
So wild ist die nicht: Ryzen 7 4800H mit NVIDIA 2060M (also 8C Laptop), DR braucht beim Rendern etwa 11 GB RAM. Es gibt außer Stabi, Retime, einigen Effektblenden und Titel aber keine aufwendigen Effekte.
Für mich war die vor einigen Versionen eingeführte Multiuserfunktionalität ein Game Changer:
Ich kann alle Projekte vom üblichen Arbeitsplatz aus bearbeiten und später mit dem Laptop im Wohnzimmer oder im Freien fortsetzen.
Dazu läuft auf einem Mini/Micro PC ein PostgreSQL Server und Linux.
Mit dem 18er Release hat BMD endlich die Server Versionen angehoben, zuvor wurden sehr lange nur bereits nicht mehr unterstützte Versionen akzeptiert und von aktuelleren strikt abgeraten.
>8K rendering H.265 unter W10: <5% CPU, fast 100% CPU.
Oh ja. Die hierfür erforderliche Hardware bitte zu mir.
So wild ist die nicht: Ryzen 7 4800H mit NVIDIA 2060M (also 8C Laptop), DR braucht beim Rendern etwa 11 GB RAM. Es gibt außer Stabi, Retime, einigen Effektblenden und Titel aber keine aufwendigen Effekte.
Für mich war die vor einigen Versionen eingeführte Multiuserfunktionalität ein Game Changer:
Ich kann alle Projekte vom üblichen Arbeitsplatz aus bearbeiten und später mit dem Laptop im Wohnzimmer oder im Freien fortsetzen.
Dazu läuft auf einem Mini/Micro PC ein PostgreSQL Server und Linux.
Mit dem 18er Release hat BMD endlich die Server Versionen angehoben, zuvor wurden sehr lange nur bereits nicht mehr unterstützte Versionen akzeptiert und von aktuelleren strikt abgeraten.
RamHead
Cadet 2nd Year
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fbg schrieb:So wild ist die nicht: Ryzen 7 4800H mit NVIDIA 2060M (also 8C Laptop), DR braucht beim Rendern etwa 11 GB RAM. Es gibt außer Stabi, Retime, einigen Effektblenden und Titel aber keine aufwendigen Effekte.
Da ich 8K-Footage weder selber erzeugen kann, noch derzeit berufliche Anforderungen dahingehend habe, kann ich das nicht erschöpfend beurteilen. Aber die Workloads von längeren 8K Projekten möchte ich hier mit meinem Butzel lieber nicht rendern. Bei 100% GPU-Auslastung (egal ob mit 2060, 4080 oder meiner Red Devil) "kann" man den Rechner bis zum Abschluss komplett in Ruhe lassen.
Es wäre ein weiterer Gamechanger, wenn man die GPU-Auslastung justieren könnte.
person unknown
Lt. Junior Grade
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Das Kalkül bei der Vermarktung von DaVinci ist ja, dass man eine sehr ordentliche Freeversion anbietet, die eben NICHT die absoluten Pro-Features bietet, die zuhause eh kaum einer nutzen wird. Durch die Verbreitung bekommt man aber eine gewisse Marktdurchwirkung, so dass DaVinci inzwischen neben AVID und Adobe als "Industriestandard" gelten kann.
Geld verdienen die dann mit den Pro-Anwendern. Das Programm selbst ist dabei ja mit unter 400 Euro immer noch geradezu lächerlich günstig. Bei Avid/Adobe bekommt man für 400 Euro gar nichts beziehungsweise die Nutzungslizenz für ein Jahr/Arbeitsplatz. Aber die Fairlight Controller (die für Privat etwas 😉 drüber sind) sind eben nicht nur teuer, sondern für den Arbeitsfluss (Zeit = Geld) fast unabdingbar sind. Und das investiert man gerne, wenn man damit Geld verdient.
Die Cloudfunktionen spielen ihre stärken vermutlich auch eher im professionellen Umfeld aus, wenn ein dutzend Personen oder mehr an einem Kinofilm arbeiten und auf gemeinsame Datenbestände zurückgreifen.
Die Frage ob DaVinci was taugt? Ja.
Oder noch besser: runterladen und testen. kostet nichts. kein Risiko. Denn ob es für mich taugt, sieht ja für jeden etwas anders aus.
Ich finde solche Konzepte jedenfalls besser, als dieses unsägliche monatlich mieten oder stark beschränkte Demoverionen. Im Endeffekt ist es ja auch wichtig, dass die Entwickler damit Geld verdienen, damit das Produkt sich richtig entwickeln kann. Und wer in den letzten Jahren mal die Nachspänne der Filme überflogen hat, wird eben sehr oft REsolve lesen. Genauso wie Blender bei 3DFX (auch ein beispiel für kostenlose professionelle Software).
Geld verdienen die dann mit den Pro-Anwendern. Das Programm selbst ist dabei ja mit unter 400 Euro immer noch geradezu lächerlich günstig. Bei Avid/Adobe bekommt man für 400 Euro gar nichts beziehungsweise die Nutzungslizenz für ein Jahr/Arbeitsplatz. Aber die Fairlight Controller (die für Privat etwas 😉 drüber sind) sind eben nicht nur teuer, sondern für den Arbeitsfluss (Zeit = Geld) fast unabdingbar sind. Und das investiert man gerne, wenn man damit Geld verdient.
Die Cloudfunktionen spielen ihre stärken vermutlich auch eher im professionellen Umfeld aus, wenn ein dutzend Personen oder mehr an einem Kinofilm arbeiten und auf gemeinsame Datenbestände zurückgreifen.
Die Frage ob DaVinci was taugt? Ja.
Oder noch besser: runterladen und testen. kostet nichts. kein Risiko. Denn ob es für mich taugt, sieht ja für jeden etwas anders aus.
Ich finde solche Konzepte jedenfalls besser, als dieses unsägliche monatlich mieten oder stark beschränkte Demoverionen. Im Endeffekt ist es ja auch wichtig, dass die Entwickler damit Geld verdienen, damit das Produkt sich richtig entwickeln kann. Und wer in den letzten Jahren mal die Nachspänne der Filme überflogen hat, wird eben sehr oft REsolve lesen. Genauso wie Blender bei 3DFX (auch ein beispiel für kostenlose professionelle Software).
engineer123
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- Jan. 2009
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@Lord Gammlig @rw21
Danke Euch für die weitere Anleitung, habe es so gemacht und jetzt passt es genau so wie ich
es im Sinn hatte. Also eben das in Querformat aufgenommene Video wird verlustfrei als Hochformat Video ausgegeben.
Danke Euch für die weitere Anleitung, habe es so gemacht und jetzt passt es genau so wie ich
es im Sinn hatte. Also eben das in Querformat aufgenommene Video wird verlustfrei als Hochformat Video ausgegeben.
D
DieRenteEnte
Gast
So gut das Programm auch ist, so schlecht ist der Support von individuellen Auflösungen bzw. Skalierung des User-Interfaces.
Ich selbst habe im Jahr 2007 das erste Mal eine Auflösung von 2560x1600 gehabt.
Damals gab es bereits Programme und Spiele, welche mit der Zeit gingen und entsprechend ihre UI angepasst haben.
Heute... im Jahr 2022... leben einige Entwickler(-Studios) noch im letzten Jahrtausend.
Um meinem Unverständnis einen winzigen Funken von Logik zu geben, stelle ich mir 65-jährige Entwickler kurz vor ihrer Rente vor einem CRT-Monitor vor. Alte Entwickler, welche nur noch ein paar abschließende Anpassungen ihres uralten Codes vornehmen, damit die jüngeren Nachfolger das Programm endlich modernisieren können.
Diese Vorstellung habe ich seit über 10 Jahren, wenn ein Programm nicht nativ in meiner Auflösung funktioniert. (lange Zeit 1920x1080 und 2560x1600, heute 3840x2160)
Ich selbst habe im Jahr 2007 das erste Mal eine Auflösung von 2560x1600 gehabt.
Damals gab es bereits Programme und Spiele, welche mit der Zeit gingen und entsprechend ihre UI angepasst haben.
Heute... im Jahr 2022... leben einige Entwickler(-Studios) noch im letzten Jahrtausend.
Um meinem Unverständnis einen winzigen Funken von Logik zu geben, stelle ich mir 65-jährige Entwickler kurz vor ihrer Rente vor einem CRT-Monitor vor. Alte Entwickler, welche nur noch ein paar abschließende Anpassungen ihres uralten Codes vornehmen, damit die jüngeren Nachfolger das Programm endlich modernisieren können.
Diese Vorstellung habe ich seit über 10 Jahren, wenn ein Programm nicht nativ in meiner Auflösung funktioniert. (lange Zeit 1920x1080 und 2560x1600, heute 3840x2160)
engineer123 schrieb:@Lord Gammlig @rw21
Danke Euch für die weitere Anleitung, habe es so gemacht und jetzt passt es genau so wie ich
es im Sinn hatte. Also eben das in Querformat aufgenommene Video wird verlustfrei als Hochformat Video ausgegeben.
Falls es nur um das Drehen geht, ohne Schneiden, kann du auch z.B. XMedia Recode (unter Filter) das machen lassen, bzw. den Rotation Tag verlustfrei setzen: https://stackoverflow.com/questions/25031557/rotate-mp4-videos-without-re-encoding
Aber ja, mit Resolve geht - wie du wohl herausgefunden hast - nahezu alles, das Bildtransformation angeht (Spiegeln, kontinuierliches Drehen...). Nur teilweise ein wenig versteckt hinter den ganzen Optionen.
Ohne es im Detail recherchiert zu haben: Decoding kann sich auch auf das einmalige Decodieren beim Einlesen und einmal beim Export beziehen. Während des Bearbeitens arbeitet Resolve doch aus den Proxies heraus, die CPU-schonen kodiert sein sollten...Cr4y schrieb:Also die Seite sagt, dass die kostenlose Version weder für decoding noch für encoding die GPU nutzt:
https://beginnersapproach.com/davinci-resolve-use-gpu-acceleration/
"Does DaVinci Resolve Free Version Use GPU for Decoding?
The free version of DaVinci Resolve doesn’t support GPU (or hardware acceleration) for decoding. The decoding is taken care by CPU."
"Does DaVinci Resolve Free Version Use GPU for Rendering?
The free version of DaVinci Resolve doesn’t support GPU for rendering. Instead, the CPU does the rendering (encoding)."
Interessant wäre auch, welche GPUs denn unterstützt werden, und ob auch AV-1 bald per GPU en- und decodiert werden könenn. Intel Arc kann das ja wohl, AMD und nV ziehen vielleicht mit der nächsten generation nach.
Hm komisch. Kann ich mir kaum vorstellen, da die Software ja sehr häufig auf den verschiedensten Monitoren laufen sollte. Anordnen und so geht jedenfalls recht problemlos. Meinst du Schriftarten skalieren? Habe ich auf die Schnelle nie gefunden, war aber an verschiedensten Geräten nie unglücklich mit dem Default.Highspeed Opi schrieb:So gut das Programm auch ist, so schlecht ist der Support von individuellen Auflösungen bzw. Skalierung des User-Interfaces.
Ich selbst habe im Jahr 2007 das erste Mal eine Auflösung von 2560x1600 gehabt.
Damals gab es bereits Programme und Spiele, welche mit der Zeit gingen und entsprechend ihre UI angepasst haben.
Heute... im Jahr 2022... leben einige Entwickler(-Studios) noch im letzten Jahrtausend.
Um meinem Unverständnis einen winzigen Funken von Logik zu geben, stelle ich mir 65-jährige Entwickler kurz vor ihrer Rente vor einem CRT-Monitor vor. Alte Entwickler, welche nur noch ein paar abschließende Anpassungen ihres uralten Codes vornehmen, damit die jüngeren Nachfolger das Programm endlich modernisieren können.
Diese Vorstellung habe ich seit über 10 Jahren, wenn ein Programm nicht nativ in meiner Auflösung funktioniert. (lange Zeit 1920x1080 und 2560x1600, heute 3840x2160)
Habe die originalen Dateien gerade nicht zur Hand, da damals fix aus der Ferne per TeamViewer vom Notebook aus auf dem Aufnahme-PC geschnitten habe. Daher nur zwei Screenshots und ein kurzer Clip mit dem etwas lieblos geratenen Lagerfeuer. Potential nach oben wäre da noch gewesen ohne Remote-Access-Lag und mit mehr als 1h Zeit. Das Lagerfeuer habe ich mit ein paar einzelnen, unabhängigen Elementen (z.B. geometrische Formen in denen die Helligkeit erhöht wird) umgesetzt, sodass Boden, Gesichter und Flammen unabhängig flackern können. Das nächtliche Licht ist mit Color Grading angedeutet (die üblichen Regler, wie man sie beim RAW entwickeln kennt; leider mäßiges Ausgangsmaterial, dass schnell an Deutlichkeit verliert, wenn man was mehr dreht). Aber schon mehr als man mit MovieMaker, Magix & Co überhaupt machen hätte können.cmd2012 schrieb:Ist es möglich davon Vorher/Nachher Bilder zu sehen?
Zuletzt bearbeitet:
Tenchi Muyo
Captain
- Registriert
- Apr. 2006
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- 3.414
Danke für die Info! Wollte meinen PC die Tage neu installieren und musste entäuscht feststellen das die 18er Version noch Beta war...
Kann dieses Plugin noch empfehlen (muss erstmal testen wie es/ob mit der 18er Version läuft):
https://www.mainconcept.com/blackmagic-plugins
Für folgende Formate:
• MainConcept MXF (AS-11):
• AS-11 UK DPP SD
• AS-11 UK DPP HD
• MainConcept MP4 (HEVC):
• HEVC 8-bit, 10-bit
• MainConcept MP4:
• Sony XDCAM EX
• Sony XAVC-S
• MainConcept MXF:
• Panasonic P2 AVC-Intra
• Panasonic P2 AVC LongG
• Panasonic P2 DVCPRO
• RP2027 AVC-Intra
• Sony XAVC Long GOP
• Sony XAVC Intra
• Sony XDCAM HD
• Sony XDCAM IMX
• MainConcept DVD:
• DVD (MPEG-2)
• MainConcept Blu-ray Disc:
• Blu-Ray
• MainConcept MP4 (H.264):
• H.264 8-bit, 10-bit
Kann dieses Plugin noch empfehlen (muss erstmal testen wie es/ob mit der 18er Version läuft):
https://www.mainconcept.com/blackmagic-plugins
Für folgende Formate:
• MainConcept MXF (AS-11):
• AS-11 UK DPP SD
• AS-11 UK DPP HD
• MainConcept MP4 (HEVC):
• HEVC 8-bit, 10-bit
• MainConcept MP4:
• Sony XDCAM EX
• Sony XAVC-S
• MainConcept MXF:
• Panasonic P2 AVC-Intra
• Panasonic P2 AVC LongG
• Panasonic P2 DVCPRO
• RP2027 AVC-Intra
• Sony XAVC Long GOP
• Sony XAVC Intra
• Sony XDCAM HD
• Sony XDCAM IMX
• MainConcept DVD:
• DVD (MPEG-2)
• MainConcept Blu-ray Disc:
• Blu-Ray
• MainConcept MP4 (H.264):
• H.264 8-bit, 10-bit
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C
Computer Claus
Gast
Ist dieses Schnittprogramm wirklich komplett ganz kostenlos oder gibt es hier auch nur eine Testversion?
Lord Gammlig
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2013
- Beiträge
- 1.793
Die Free Version ist dauerhaft free. Der fehlen halt ein paar Funktionen aber nichts, was man zwingend für private Zwecke benötigt.
C
Computer Claus
Gast
Danke.
Man verlangt hier die Kontaktdaten beim Download.
Ergänzung ()
Man verlangt hier die Kontaktdaten beim Download.
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Lord Gammlig
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2013
- Beiträge
- 1.793
Nein es gibt links unten ein "nur herunterladen" Feld
Edit: doch nicht, bei anderer BM Software ist das so. Naja dann halt einfach Quatsch eingeben, passiert eh nichts damit.
Edit: doch nicht, bei anderer BM Software ist das so. Naja dann halt einfach Quatsch eingeben, passiert eh nichts damit.
C
Computer Claus
Gast
Danke.
- Registriert
- Juni 2007
- Beiträge
- 22.984
Artikel-Update: Update auf DaVinci Resolve 18.0.1 korrigiert Fehler
Bereits wenige Tage nach dem Release von DaVinci Resolve 18.0 hat der australische Entwickler Blackmagic Design bereits ein Update auf die Version 18.0.1 veröffentlicht, welches in erster Linie der Korrektur bekannter Probleme dient.
Die offiziellen Release Notes lesen sich für ein erstes Bugfix-Release, das unter anderem auch Apple Silicon und einige Javascript-APIs adressiert, durchaus umfangreich.
Download auf ComputerBase
DaVinci Resolve 18.0.1 kann wie gewohnt direkt unterhalb dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.
Bereits wenige Tage nach dem Release von DaVinci Resolve 18.0 hat der australische Entwickler Blackmagic Design bereits ein Update auf die Version 18.0.1 veröffentlicht, welches in erster Linie der Korrektur bekannter Probleme dient.
Die offiziellen Release Notes lesen sich für ein erstes Bugfix-Release, das unter anderem auch Apple Silicon und einige Javascript-APIs adressiert, durchaus umfangreich.
What's new in DaVinci Resolve 18.0.1 schrieb:
- Addressed incorrect IDT selection on upgraded ACES projects.
- Addressed a Mandelbrot color issue in Fusion on Apple silicon.
- Addressed issues with grabbing power grade stills in network projects.
- Addressed issues in some Javascript API calls for workflow integrations.
- Addressed a blend and jittering issue on duplicate tools with Apple silicon.
- Addressed a gain and gamma issue when normalizing Fusion viewers.
- Addressed possible gain issues with the duplicate tool in Fusion.
- Addressed issue with incorrectly generated DNxHR cache files.
- General performance and stability improvements.
Download auf ComputerBase
DaVinci Resolve 18.0.1 kann wie gewohnt direkt unterhalb dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.
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