DCPP+Norton Disc Doctor+Testdisk=Kann nicht mehr booten

Plattenplaetter

Cadet 2nd Year
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Hi

Mein aktuelles Problem ist folgendes:

Ich habe zwei interne Festplatten in meinem PC. Die erste davon (eine Seagate ST380020A) ist in zwei Partitionen unterteilt: Eine primäre Partition (20 GB) und eine erweiterte Partition (etwa 54 GB) mit einem logischen Laufwerk. Die erweiterte Partition (sowie die gesamte zweite Festplatte (eine Western Digital WDC WD1200BB-22CAA1)) ist noch komplett mit DriveCrypt Plus Pack 3.0 verschlüsselt. Die primäre Partition habe ich mittels Notfalldiskette nach einem "kleinen Mißgeschick" entschlüsselt, konnte jedoch nicht mehr booten. Der Rest der Geschichte steht weiter unten...

Ein paar Angaben zu der Festplatte, um die es geht:

laut

> http://www.seagate.com/support/disc/specs/ata/st380020a.html

(oben auf der Seite)

> Capacity: 80.0 GB
> Speed: 5400 rpm
> Average Seek Time: 9.9 ms
> Cylinders: 1023
> Heads: 256
> Sectors: 63

aber auch (unten auf der Seite):

> Default CHS translation:
> 16,383 cyl, 16 heads, 63 sectors = 8,455,200,780

Was bedeutet "Default CHS translation"?

laut BIOS:

BIOS:

> Access Mode [CHS] (=[Auto])
> Capacity 80 GB
> Cylinder 38309
> Head 16
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 255

> Access Mode [LBA]
> Capacity 80 GB
> Cylinder 9729
> Head 255
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 63

> Access Mode [Large]
> Capacity 80 GB
> Cylinder 2553
> Head 240
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 255

laut TestDisk:

> C=155.061
> H=16
> S=63





Wie es zu dem Problem kam:

Im Januar dieses Jahres habe ich DriveCrypt Plus Pack 3.0 installiert und damit meine internen Festplatten verschlüsselt. Funktionierte auch soweit.
Vor etwa einer Woche bekam ich Probleme mit meiner externen Festplatte, die ich darauf zurückführe, daß ich sie öfters aus dem System "zwangsgetrennt" habe. (Die normale Trennung funtkionierte nicht, weil irgendein Programm darauf zugriff). Bei mehreren Versuchen die Fehler auf der Platte zu beheben, benutzte ich irgendwann Norton Disk Doctor. Bei jedem Start teilte es mir mit, daß auf Festplatte 1 ein Fehler vorläge und es daher von dieser Partition aus nicht starten könne (- die Meldung war auf englisch und ich erinnere mich nicht mehr an den genauen Wortlaut). Die Meldung beinhaltete auch die Frage, ob ich das Problem jetzt beheben wolle. Ich habe auf "yes" geklickt. Danach kam mir in den Sinn, daß ich mir wohl besser eine Notfalldiskette anlegen sollte, was ich ich auch tat.
Später habe ich ein Spiel gespielt, welches in der Grundeinstellung viel zu dunkel ist, weshalb ich die Helligkeit im Spiel stark erhöht habe. Wechselt man während das Spiel läuft auf den Desktop, so ist der auch sehr hell. Das Spiel stürzte ab und der Desktop blieb hell. Aus Erfahrung wußte ich, daß da nur ein Reboot hilft. Also startete ich den PC neu. Besser: Ich versuchte es.
Nach Eingabe des Paßwortes im Bootauth kam nur die Meldung:
Loading OS
Fehler beim Laden des Betriebssytems.
Mit der Notfalldiskette habe ich dann versucht den PC zu starten, was aber auch nicht funktionierte. Ich habe dann die Systempartition mittels Notfalldiskette entschlüsselt, um wieder booten zu können. Während des Entschlüsselns stand auf dem Bildschirm daß man den Vorgang "bitte" nicht stoppen solle (mit zwei Ausrufezeichen). Ferner war der Fortschritt zu sehen. Allerdings stand da weder weswegen man die Entschlüsselung nicht stoppen solle noch was dann passieren würde oder wie man sie stoppt.
Genialerweise kam ich aus Versehen auf die Leertaste, was den Vorgang angehielt. Es gab keine Option die Entschlüsselung fortzusetzen, weswegen ich neustartete und die Systempartition nochmals zu entschlüsseln begann. Diesmal ließ ich auch die Finger von der Tastatur und laut Meldung auf dem Bildschirm wurde die Systempartition erfolgreich entschlüsselt. Danach konnte ich die Systempartition immer noch nicht booten. Nach diversen Versuchen mit TestDisk 6.3 unter Knoppix 5.0.1, bei denen ich unter anderem den TestDisk MBR auf die Festplatte schrieb, kam mir in den Sinn daß ich wohl etwas (oder einiges) falsch gemacht haben muß...
Ich glaube, daß ich ohne Hilfe nicht fortfahren sollte und daß, falls es noch eine Möglichkeit gibt das System wieder hochzufahren, ich wohl hier im Forum (welches ich mit Hilfe von Google gefunden habe) an der richtigen Adresse bin.
Da fällt mir noch was ein: zu Beginn wurden beide Partitionen von Testdisk auf der Festplatte gefunden. Jedoch wurden sie auch doppelt angezeigt. Bei einem Versuch mit Photorec 6.3 (ebenfalls auf Knoppix 5.0.1) wurden mehrere Dateien auf der Systempartition gefunden. Jedoch brach Photorec recht schnell mit der Suche ab, da zuwenig Speicherplatz (?) im recup_dir directory sei.
JETZT (also nachdem ich wohl noch mehr kaputtgemacht habe) wird von TestDisk nur noch die Systempartition gefunden und Photorec findet erstmal (ich habe es etwa eine halbe Stunde laufen lassen) nichts.

Mein Ziel ist, die Systempartition wieder bootfähig zu machen und somit die Daten auf der Western Digital-Platte entschlüsseln zu können (und vielleicht auch die zweite Partition der Seagate).

Ich bitte euch um Unterstützung.

Vielen Dank fürs Lesen.

Edit:
Ich vergaß: Dateisystem ist NTFS.

Nochmal Edit:

Räschdchraipphäla
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Komplett verschlüsselte Partitionen werden zumeist vom Betriebssystem oder auch Recoverytools nicht mehr erkannt da die ein anderes Format als zum Beispiel Fat oder NTFS haben.
Default CHS translation:
> 16,383 cyl, 16 heads, 63 sectors = 8,455,200,780

Was bedeutet "Default CHS translation"?
Braucht nur ein Hinweis sein da das Prinzip mit CHS (Cylinder, Heads, Sectors) nur bis 1024 Cylinder geht.
Daher wird es dann in LBA (Logical Block Addressing) umgerechnet.
Infos hier unter Partitions-Überprüfungen;
http://www.cgsecurity.org/wiki/Menu_Analyse_DE#Partitions-.C3.9Cberpr.C3.BCfungen

Wenn eine Partition entschlüsselt ist und eine Partition doppelt angezeigt wird, dann ist es zumeist ein Problem mit dem Bootsektor.
Setze mir mal von der Festplatte in Testdisk 3 Screenshots.
Einmal nach Analyse, dann Proceed bestätigen, bestätige dann mit Enter, gehe auf [Search!] und setze mir danach auch einen Screen.
Nach der tieferen Suche Search! werden Partitionen anhand von Bootsektorinfos gefunden.
Wenn du den Screen machst, markiere die mal und drück auch p ob Daten oder eine Fehlermeldung angezeigt werden.
Dieses ist erstmal für Diagnose.
Teile es erstmal mit.

Viele Grüße

Fiona
 
Hallo und vielen Danke erstmal daß du mir hilfst :-)

Hier die Screenshots:


1 - nach Analyse:

1 - nach Analyse.png

2 - nach Proceed:

2 - nach Proceed.png

3 - nach Quit:

3 - nach Quit.png

4 - nach P:

4 - nach P.png

5 - nach Quit:

5 - nach Quit.png

6 - nach Search:

6 - nach Search.png

Sieht nicht wirklich perfekt aus...


Nette Grüße

Plattenplaetter
 
Testdisk gibt bei dir einen Geometriefehler aus.
Kann dazu führen das Partitionen entweder nicht oder nicht richtig erkannt werden.
Mache deshalb mal wie vorgeschlagen eine Diagnose und setze den Wert bei Heads auf 255 (normal häufigste Wert).

Starte Testdisk bestätige einfach bei Log-Datei erstellen, wähle deine Festplatte und bestätige mit Enter.
Bestätige auch bei Partition Table Typ Intel mit Enter.
Gehe jetzt auf das Menü Geometry.
Gehe dort auf Heads.
Gib dort 255 ein und bestätige mit Enter.
Lasse SectorSize und den Rest in Ruhe da gefährlich.
Bestätige dann mit OK zum verlassen von Geometry.
Du darfst dann Testdisk nicht beenden da du dann die Einstellungen verlierst.
Gehe dann mit dem Pfeil auf Analyse bestätige mit Enter und setze mir einen Screenshot.
Bestätige bei Proceed auch mit Enter und setze mir auch einen Screenshot.
Wenn die Partition nicht gefunden wird geht es mit der tieferen Suche weiter
Bestätige dann mit Enter.
Gehe auf Search! (tiefere Suche) und lasse die auch mal laufen.
Setze mir hinterher auch einen Screen.
Wenn Partitionen gefunden werden markiere die mal und drücke p ob die Daten oder eine Fehlermeldung angezeigt werden.
Zurück kommst du wenn du q drückst.

Würde dann auch die Situation zeigen ob die andere verschlüsselte Partition gefunden wird.

Teile es mit.

Viele Grüße

Fiona
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

*snip*
Fiona schrieb:
Starte Testdisk bestätige einfach bei Log-Datei erstellen
*snap*

Ich starte TestDisk von Knoppix aus. Ich öffne eine Konsole und gebe "sudo testdisk" ein. Da habe ich die Option auf eine Log-Datei nicht...

Grüße

Plattenplaetter

Edit:
Hätte ja auch gleich drauf kommen können...
Ich habe erstmal ergoogelt, was "sudo" bedeutet und habe mit testdisk /help raufgefunden, daß man mit "sudo testdisk /list /log" (oder auch ohne "/list") ein Logfile erstellen kann.
Nur: Wo wird das abgespeichert?
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Wenn du die Screens setzt brauche ich es nicht!
Wichtig ist erst wenn du in Testdisk bei Analyse bestätigst.
Ist auch erst in der Testdisk beta 6.5 verfügbar und bei Knoppix ist es nicht immer die neueste Version.
Weiß auch noch nicht ob es da integriert wird.

Gruß Fiona

Edit:

Auf einer CD (wegen Knoppix) funktioniert es nicht, da die nicht beschrieben werden kann da eine CD Read only ist.
Ansonsten wird die Log-Datei im Testdisk-Ordner erstellt.

Gruß Fiona
 
Zuletzt bearbeitet:
Geometrie auf 255 Heads geändert.
Analyse Startbild (1):
1.png
Ich proceede. Danach (2):
2.png
Ich quitte (3):
3.png
Druck auf P bringt Fehlermeldung (4):
4.png
Ich quitte, wieder Bild wie 3. Ich gehe auf Enter und lasse die tiefere Suche laufen. Ergebnis (5):
5.png
Nach Quit wieder (6):
6.png
Druck auf P bringt die bekannte Fehlermeldung. Nach Quit wieder zurück zu Bild 6. Diesmal Enter, um fortzufahren. Führt zu (7):
7.png
Ich habe die Option, die Struktur auf die Platte zu schreiben, weiß aber nicht wirklich was es bedeutet. (Schlimmer noch: In meinen Versuchen BEVOR ich mich hier ans Forum gewendet habe, hatte ich es getan. Ich hoffe, das ist reversibel...) Daher laß ich den PC mal so stehen...

[Fiona]Auf einer CD (wegen Knoppix) funktioniert es nicht, da die nicht beschrieben werden kann da eine CD Read only ist.

Ja, aber die Datei sollte/könnte auf der RAM-Disk erstellt werden, wo ich auch die Screensshots draufspeichere, bevor ich sie per LAN rüberschiebe zu dem PC von dem aus ich am posten bin...


Nette Grüße

Plattenplaetter
 
Nach Eingabe von "sudo testdisk /list":
TestDisk 6.3, Data Recovery Utility, March 2006
Christophe GRENIER <grenier@cgsecurity.org>
http://www.cgsecurity.org
Please wait...
Disk /dev/hda - 80 GB / 74 GiB - CHS 155061 16 63, sector size=512
Disk /dev/hdb - 120 GB / 111 GiB - CHS 232581 16 63, sector size=512
Disk /dev/hdd - 730 MB / 696 MiB - CHS 23 255 63, sector size=2048

Disk /dev/hda - 80 GB / 74 GiB - CHS 155061 16 63
Partition Start End Size in sectors
check_NTFS: Incorrect number of heads/cylinder 255 (NTFS) != 16 (HD)
1 * HPFS - NTFS 0 1 1 41612 12 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Disk /dev/hdb - 120 GB / 111 GiB - CHS 232581 16 63
Partition Start End Size in sectors
1 E extended LBA 15 15 1 232575 14 63 234420480

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
No partition is bootable
Invalid NTFS boot
5 L HPFS - NTFS 16 0 1 41628 11 63 41945652
5 L HPFS - NTFS 16 0 1 41628 11 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
X extended 41628 12 1 83241 8 63 41945715

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Invalid NTFS boot
6 L HPFS - NTFS 41628 13 1 83241 8 63 41945652
6 L HPFS - NTFS 41628 13 1 83241 8 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
X extended 83241 9 1 124854 5 63 41945715

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Invalid NTFS boot
7 L HPFS - NTFS 83241 10 1 124854 5 63 41945652
7 L HPFS - NTFS 83241 10 1 124854 5 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
X extended 124854 6 1 166467 2 63 41945715

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Invalid NTFS boot
8 L HPFS - NTFS 124854 7 1 166467 2 63 41945652
8 L HPFS - NTFS 124854 7 1 166467 2 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
X extended 166467 3 1 208079 15 63 41945715

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Invalid NTFS boot
9 L HPFS - NTFS 166467 4 1 208079 15 63 41945652
9 L HPFS - NTFS 166467 4 1 208079 15 63 41945652

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
X extended 208080 0 1 232575 14 63 24691905

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Invalid NTFS boot
10 L HPFS - NTFS 208080 1 1 232575 14 63 24691842
10 L HPFS - NTFS 208080 1 1 232575 14 63 24691842

Warning: Bad ending head (CHS and LBA don't match)
Disk /dev/hdd - 730 MB / 696 MiB - CHS 23 255 63
Partition Start End Size in sectors

Partition sector doesn't have the endmark 0xAA55
TestDisk exited normally.
knoppix@3[knoppix]$

Auf der hdb sieht man sehr schön die Partitionen doppelt aufgelistet, was auch zu Beginn (bevor ich es (wahrscheinlich) zerschossen hab) bei der hda auch der Fall war. hdd ist uninteressant, denn es ist die Knoppix-CD.

So, was mir noch einfällt: Als ich mit der Notfalldiskette von DCCP die Systenpartition entschlüsselt hatte, war auf dem Bildschirm zu sehen von welchem Sektor bis zu welchem Sektor entschlüsselt wurde. Dummerweise dachte ich nicht daran, die Zahlen aufzuschreiben. Jedoch kann ich mich erinnern, daß von Sektor 63 bis 4x.xxx.xxx entschlüsselt wurde. Nicht wirklich hilfreich, aber: Bei meinen ersten Gehversuchen mit TestDisk (also bevor ich hier postete) wurde die Systempartition mit einer Größe von 41.945.714 (Sektoren, nehme ich an) angegeben. Die Zahl hatte ich mir aufgeschrieben.

Viele Grüße

Plattenplaetter
 
Doppelt gelistet bedeutet zumeist das der Bootsektor defekt ist.
Betrifft aber nur logische Laufwerke.
Es werden aber viele logische Partitionen angezeigt.
Keine passt über den Speicherbereich bis zum Ende der Platte oder schließt ordnungsgemäß an der ersten primären an.
Daher ist List nicht brauchbar.
Wenn du es mit /log versuchst solltest du den Testdiskordner auf die Ram-Disk kopieren und von dort ausführen.
Weil dabei wird jeder Schritt im Testdisk-Ordner mitgeschrieben und an der Log-Datei angehängt.

Weiß aber im Moment nicht ob es sinnvoll ist.
Die verschlüsselte Partition wird nicht gefunden da wahrscheinlich das Format (Partitionstyp) von DriveCrypt in Testdisk nicht unterstützt wird.
Auch zeigte die erste Partition nach der Anzeige durch p einen Fehler im Dateisystem.
Gut wäre es gewesen wenn du dir die Cylinderanzahl von der ersten Partition aufgeschrieben hättest.
Die könnte dann manuel eingegeben werden (damit die wieder genau wie vorher passt mit einem Versuch eine Diagnose des Bootsektors zu machen ob Daten dann angezeigt werden.
Nur mit Sektoren kann ich nicht viel anfangen.
Das muß absolut passen damit der Bootsektor den Pfad zum Dateisystem findet.

Teile es mal mit.

Viele Grüße

Fiona
 
Fiona schrieb:
Teile es mal mit.

Ähm, was denn?

Aber mal ein paar generelle Fragen:

Auf
> http://de.wikipedia.org/wiki/Bootsektor
ist zu lesen:

...
Der Begriff Master Boot Record (MBR) bezeichnet in der x86-Architektur den ersten Datenblock (512 Byte) eines in Partitionen aufgeteilten, bootfähigen Speichermediums, wie beispielsweise einer Festplatte. Der MBR enthält eine Partitionstabelle, die die Aufteilung des Datenträgers beschreibt und einen Boot-Loader, ein Programm, das ein Betriebssystem auf einer der Partitionen startet.
...

Bedeutet das:
Der MBR besteht ausschließlich aus Partitionstabelle und Boot-Loader?

Ferner steht dort:

...
Speichermedien, die nicht in Partitionen unterteilt sind, z. B. Disketten oder CDs, enthalten keinen MBR. Hier wird der erste Datenblock als Bootsektor oder auch Boot Record bezeichnet.
...

Das verwirrt mich etwas, weil du im zweiten Post auch das Wort "Bootsektor" benutzt hast. Hast du damit den kompletten MBR oder den Boot-Loader gemeint? (Ich will dich nicht angreifen, es ist nur so, daß ich mit dem ganzen Kram bis vor einer Woche noch nichts zu tun hatte und ich Mißverständnisse (können unter Umständen fatale Auswirkungen haben) vermeiden will.)

Ist es zutreffend, daß alles, was ich in TestDisk auf die Platte schreiben kann, nur den MBR betrifft? Also, daß ich nichts außer den MBR überschreiben kann? (Ergo keine Teile der Festplatte wo noch gelöschte/versteckte/verschlüsselte/sonstwie gequälte Partitionen sind?)


Viele Grüße

Plattenplaetter
 
Bin gerade unterwegs und später wieder verfügbar.

Der MBR ist der erste physikalisch ausführbare Sektor einer Festplatte und 512 Byte groß.
Der MBR setzt sich aus dem Bootloader (446 Byte), der Partitionstabelle 64 Byte (für bis zu 4 Partitionen a 16 Byte) und der Signatur 0xAA55 das der MBR gültig ist zusammen.

Der Bootsektor ist der erste logische Sektor einer Partition.
Der übergibt praktisch an das Betriebssystem (Bootstrap Stage 2).
Jede Partition hat praktisch einen Bootsektor der auch Infos über das Dateisystem, Spicherplatz usw. beinhaltet.
Nennt man auch Partitionssektor.
Testdisk kann dieses gegebenenfalls reparieren oder neu schreiben.
Ist nicht ungefährlich.
Näheres dazu in der Testdisk-Anleitung unter Menüs und dem Menü Advanced.

Viele Grüße

Fiona
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gehts nun weiter?

Falls es uns nicht gelingt, die erste Festplatte mit der entschlüsselten Systempartition wieder hinzukriegen (sieht ja wirklich nicht toll aus), habe ich die Idee für 3 weitere Möglichkeiten, wenigstens and den Schlüssel ranzukommen:


Teil A - Schlüssel wiederbekommen:

1.: Auf der Rettungsdiskette befanden sich nach deren Erstellung zunächst 6 Dateien:

AutoExec.bat__________28 Bytes
BOOTAUTH.txt______32.768 Bytes
BOOTT.dat___________512 Bytes
COMMAND.COM_____66.673 Bytes
KERNEL.SYS_______45.815 Bytes
RECOVERY.EXE_____77.902 Bytes

Nachdem ich die Festplatte entschlüsselt hatte, gab mir die Diskette die Möglichkeit etwas auf sie draufzukopieren. (Ich hab vergessen WAS genau...) WAs ich auch tat. Es kam folgende Datei hinzu:

RECOVERY.DK_________328 Bytes

Möglichkeit/Hoffnung: Diese Datei ist der Schlüssel.

oder

2.:

Andere Festplatte einbauen, Betriebssytsem aufsetzen, Datenrettungssoftware einsetzen, schauen ob ich was (vielleicht den Schlüssel, vielleicht alles) von der Systempartition retten kann.

3.:

Ich kann mich erinnern den Schlüssel mal in eine RAR-datei archiviert zu haben (Als ich Probleme erwartete, diie jedoch nicht eintrafen). Dieses Archiv war Paßwortgeschützt. Hatte es auf die externe Festplatte verschoben und nachdem keine Probleme auftraten wider gelöscht. Mit viel Glück könnte es gelingen die Datei wieder herzustellen.

===================================

Weg 1 wäre der einfachste. Weg 2 der (für mich) nächstbeste. Und Weg 3... Ist doch schon sehr unwahrscheinlich daß das funktioniert. Allerdings, falls es klappt:

Teil B - Andere Platte einbauen, Win XP drauf, DCPP drauf, geretteten Schlüssel benutzen, zweite Festplatte entschlüsseln.

Sonst habe ich keine Ideen. Nur die Frage: Ist es überhaupt möglich mit einem neu installierten DCPP eine ältere verschlüsselte Festplatte zu entschlüsseln (mit dem selben Schlüssel)? Und natürlich die erste Frage diese Postings, ob du eine Idee hast, wie wir konventionell (mit TestDisk) fortfahren.


Viele Grüße

Plattenplaetter
 
Die Datei RECOVERY.DK ist offensichtlich nicht der Schlüssel. Habe DCPP auf einem anderen PC installiert, Der Versuch die Datei als Schlüssel zu benutzen schlug fehl. Ich warte mal noch auf Rückmeldung von dir, bevor ich mit dem Plattenwechsel beginne.

Nette Grüße

Plattenplaetter
 
Das Problem liegt wohl auch daran das bei dem Verschlüsselungsversuch wahrscheinlich durch den Abbruch nicht die gesamte Partition entschlüsselt wurde.
Dadurch besteht wohl die Möglichkeit das Teile der Partition und der zweiten Partition nicht erkannt werden.
Da sich dort aber zwei befunden haben ist es kaum möglich festzulegen wie groß die exakt ist um die manuell einzugeben.
Daher kann auch die Fehlermeldung mit I/O Error kommen.
Es hängt davon ab was Drive Crypt gemacht hat und wenn du eine Sicherungsdiskette hast um wenn du Windows neu installierst wieder Zugriff auf die Daten zu erhalten.
Genauere Infos dazu solltest du vom Support erhalten, da es denen ihr Algorithmus (Rezept) ist.
Solange du das Kennwort und eine Sicherungsdiskette hast sollten die es unterstützen.
Zumindest wäre es sinvvoll die Partitionsinfos voll zu erhalten.
Nach dem Entschlüsselungsversuch wenn du die Paertitionsinfos bekommst könnten wir die auf der vollen Größe eingeben und einen Versuch machen den Bootsektor (Partitionssektor) neu zu schreiben ob der was erkennt.
Dabei dürfte aber kein Fehler im Dateisystem vorliegen.
Wichtig wäre daher Infos im Falle einer nicht kompletten Entschlüsselung vom Support.
Ahnhand dieser Infos;
Ferner war der Fortschritt zu sehen. Allerdings stand da weder weswegen man die Entschlüsselung nicht stoppen solle noch was dann passieren würde oder wie man sie stoppt.
Genialerweise kam ich aus Versehen auf die Leertaste, was den Vorgang angehielt. Es gab keine Option die Entschlüsselung fortzusetzen, weswegen ich neustartete und die Systempartition nochmals zu entschlüsseln begann. Diesmal ließ ich auch die Finger von der Tastatur und laut Meldung auf dem Bildschirm wurde die Systempartition erfolgreich entschlüsselt. Danach konnte ich die Systempartition immer noch nicht booten.

Viele Grüße

Fiona
 
Ich hab mir ein wenig Zeit gelassen und nachgedacht (Und außerdem gibt es nicht (mehr ;) ) nur den PC in meinem Leben:

Ich will eine neue Festplatte einbauen, um neues system (WinXPSP2 - ist auch auf der Systempartition die ich wiederherstellen will drauf) provisorisch aufzusetzen. Nicht daß Windows besser wäre als Linux, aber ich komme damit einfach besser zurecht. Da Festplatten immer billiger werden sollte es eine Platte mit möglichst günstigem Preis/Leistungsverhältnis sein. Das wäre dann eine 250GB-Platte. Dennoch wird es wohl eine 320GB-Platte sein.
Aber: Mein PC erkannte laut Hersteller Platten nur bis 128GB/137"Hersteller"-GB. Ich habe versucht rauszufinden ob das aktuelle BIOS mit größeren Platten zurechtkommt. (Der telefonische Medion-Support verweist seit Anfang 2006 bei Geräten mit abgelaufener Garantie freundlich, aber bestimmt auf eine 0900-Nummer. Ich hab mich schon oft über den 2001 gekauften PC geärgert und schon lange beschlossen von Medion die Finger wegzulassen (der nächste PC wird eh selbst zusammengebaut), aber jetzt kaufe ich erst recht gar nichts mehr von denen. Wenn die Webseite wenigstens die gewünschten Informationen liefern würde...)
Ich habe dann irgendwann diese seite gefunden:
> http://members.driverguide.com/driver/detail.php?driverid=134327

PCBONEZ schrieb:
"This is for th MSI MS-6399 board that was only sold OEM to Medion. MSI doesn't offer support for it.. Medion called the MoBo the Medion 3000.. This is the latest and probably last update as of writting (Dec 2004.) . VERY hard to find!!! One quirk in this BIOS (for me anyway.) . If left to Auto detect the PRI-Master hard drive it always defaults to CHS mode which is wrong. Set the PRI-Master to manual and to LBA mode and all is well with the world again.. (You might have to reformat the drive if you did it in CHS mode)"

Und dann fiel mir ein, daß ich in meinem ersten Posting schrieb:

Plattenplaetter schrieb:
Ein paar Angaben zu der Festplatte, um die es geht:

laut

> http://www.seagate.com/support/disc/specs/ata/st380020a.html

(oben auf der Seite)

> Capacity: 80.0 GB
> Speed: 5400 rpm
> Average Seek Time: 9.9 ms
> Cylinders: 1023
> Heads: 256
> Sectors: 63

aber auch (unten auf der Seite):

> Default CHS translation:
> 16,383 cyl, 16 heads, 63 sectors = 8,455,200,780

Was bedeutet "Default CHS translation"?

laut BIOS:

BIOS:

> Access Mode [CHS] (=[Auto])
> Capacity 80 GB
> Cylinder 38309
> Head 16
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 255

> Access Mode [LBA]
> Capacity 80 GB
> Cylinder 9729
> Head 255
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 63

> Access Mode [Large]
> Capacity 80 GB
> Cylinder 2553
> Head 240
> Precomp 0
> Landing Zone 38308
> Sector 255

laut TestDisk:

> C=155.061
> H=16
> S=63

Mein BIOS ist und war auf "AUTO" eingestellt, also CHS: 38309/16/255
Obwohl WinXPSP2 installiert ist auf der Systempartition, sollte diese Angabe doch korrekt sein, oder? Ich meine, es bringt dann doch nichts, wenn ich in TestDisk auf Heads=255 umstelle, oder?

Das BIOS-Update habe ich nun auch ausgeführt und zu meiner Überraschung hat es problemlos funktioniert. (Wir erinnern uns: Das aktuelle Problem mit der nicht bootbaren Systempartition habe ich wegen meiner Ungeduld und weil ich versucht hatte ein anderes Problem zu lösen. Ich habe nicht selten im PC-Bereich Probleme, welche auf den Lösungsversuchen anderer Probleme beruhen, welche wiederum... Daher hatte ich sehr lange gehadert ob ich das BIOS-Update durchführen soll.) Also werde ich mir wohl in den nächsten Tagen die neue Festplatte bestellen.

Viele Grüße

Plattenplaetter
 
Medion modifiziert öfters.
Daher bieten die Hersteller des Motherboards keine Garantie.
In dem Fall bist du abhängig vom Medion-Support ob und wann die etwas zum download bereitstellen.
Vielleicht da das Motherboard von 2001 ist sollte überprüft werden ob ein Bios oder Update auf 48bitlba-Support unterstützt wird und wenn nötig auf manual und lba gesetzt werden muß.

Speziell wegen Heads einstellen in Testdisk etc..
Normal geschieht dieses über das Bios (Bootstrap Stage 1).
Nur bei Fehler in der Geometrie sollte es regulär in Testdisk angepasst werden.
Festplatten werden zumeist mit 16 Heads als Standard ausgeliefert.
Einige bieten die Option via Jumper zwischen 15 Heads oder 16 Heads zu wählen.
Der Festplattenkontroller auf dem Motherboard übersetzt zumeist die 16 Heads auf 255.
Wenn die Festplatte auf 15 Heads gesetzt ist wird die zumeist mit 240 Heads angezeigt (Biostranslation).
Es gibt die Werte je nach Häufigkeit;
255, 240, 16, 64, 128, 32 .
Auch können Betriebssystem darauf Einfluß nehmen.
Linux zum Beispiel kann auch 16 Heads verwenden.
Normal sollten Motherboards ab 2002 48bitlba untersützen.
2001 sollte es eigentlich zumindest 24bitlba sein.
Zumeist haben Hersteller für diese Boards ein Bios-Update auf 48bitlba zur Verfügung gestellt.
CHS (Cylinder, Heads, Sectors) hatte schon lange davor eine Cylinder-Begrenzung auf 1024 (0-1023) Cylinder.
Das war die berühmte Speicherbegrenzung für Festplatten bis 8 GB.
Dieses wurde mit LBA (Logical Block Addressing) gelöst.
Damals gab es auch spezielle Treiber zum Überwinden der Speicherbegrenzung von 8 GB wie EZ Drive oder in Chipset Driver integriert.
Auch Infos von der Testdisk-Homepage unter Partitionsüberprüfungen;
http://www.cgsecurity.org/wiki/Menu_Analyse_DE#Partitions-.C3.9Cberpr.C3.BCfungen

Viele Grüße

Fiona
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

So, hab mich ja nun schon länger nicht mehr gemeldet. In der Zwischenzeit ist meine (neue) Festplatte angekommen. Im BIOS wurde sie sowohl in CHS als auch LBA und Large mit der korrekten Kapazität angezeigt. Multipiliziert man jedoch C*H*S*512, so kommt man bei allen drei Einstellungen auf 128 GB. Seltsam. Dennoch läßt sich die volle Kapazität uneingeschränkt nutzen, also was solls...

Neue Platte partitioniert + formatiert und System aufgesetzt. Bin es noch am einrichten, was länger dauern kann aber auch nicht so dringend ist.

Mit GetDataBack konnte ich einige Dateien der entschlüsselten Systempartition retten. Dummerweise sind die meisten beschädigt. Und - das wichtigste - der Schlüssel ebenfalls!

Als nächstes werde ich mit einem anderen Programm versuchen, Dateien zu retten. Welches Programm würdest du mir als nächstes empfehlen?


Viele Grüße

Plattenplaetter
 
Das Problem liegt wohl eher darin das wenn die verschlüsselt war und nicht richtig entschlüsselt ist, das Datenrettungssoftware dür Windows die nur für Fat oder NTFS sind Probleme haben Daten zu erkennen.
Der Restorer2000 hat bei Funktionalität mit die besten Eregbnisse und bei der Erkennung ist wohl Scavenger hier recht gut.

Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse und ist deshalb kein Maßstab für eine Diagnose.
https://www.computerbase.de/forum/threads/faq-datenrettung-testdisk-anleitung.110869/#post-1793553

Gute Ergebnisse sind Restorer2000, Scavenger und Recover it All.
Freeware hat nicht immer gute Ergebnisse.

Du kannst dir ja mal den kostengünstigen Restorer2000 Pro (Shareware 49.99 $ ca. 38 €) in der Testversion anschauen was der an Daten nach Diagnose anzeigt.
Hatte hier bereits gute Ergebnisse und macht auch wenig Probleme mit verschiedene Dateiformate.
In der Bedienung für einige ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Daher noch ergänzende Hinweise wegen Bedienung.
Mache damit mal einen genauen Sektorscan.
Markiere die Festplatte und nicht irgendeine Partition..
Scanne die Festplatte indem du auf das Icon im Menü mit dieser Uhr oder ähnlich gehst (Diese Option sucht nach Partitionen macht aber einen Sektorscan).
Hinterher kannst du oben im rechten Fenster in Restorer auf die Festplattensymbole (erkannte Partitionen) klicken und auf deine Daten untersuchen.
Wähle bitte zuerst die Laufwerkssymbole aus die deiner Partitionsgröße und Dateisystem entsprechen.
Da kannst du auch wenn im rechten Fenster mehrere angezeigt werden wechseln indem du in Restorer2000 im Menü oben ganz links auf das Laufwerkssysmbol klickst.
Dann kommst du wieder zurück und kannst im rechten Fenster das nächste Laufwerkssymbol zum untersuchen auf Daten auswählen.

Viele Grüße

Fiona
 
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Hallo

Endlich mal ein Erfolg: Ich hab jetzt die Demoversion von Restorer2000 benutzt um den Schlüssel wiederherzustellen. Zunächst war ich enttäuscht, weil der Schlüssel identisch mit dem von GetDataBack geretteten war. Dann fiel mir jedoch auf, daß ich die ganze Zeit einen Fehler gemacht habe: Ich hatte die falsche Version Von DriveCrypt Plus Pack benutzt, um den alten Schlüssel wieder öffnen zu wollen. Also hab ich eben die "richtige" (=damalige) Version installiert, und siehe da, der Schlüssel wird angenommen! Damit sollte ich in der Lage sein, die komplette 120-GB-Platte zu entschlüsseln. Da ist auch das wichtigste drauf. Die zweite Partition der 80 GB-Platte wird allerdings weder in Windows noch in DCPP angezeigt. Auch GetDataBack konnte da NICHTS finden. Naja, das hab ich mir selbst zuzuschreiben (weil ich den MBR gekillt hatte...). Wenn ich den PC das nächste mal runterfahre , wechsle ich mal die Platten :-)


Viele Grüße

Plattenplaetter
 
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Sodala. Die 120er Platte hab ich entschlüsselt und komme wieder an alle Daten. Mit der 80er (MBR gefetzt) will ich mich nun weiter beschäftigen: Ich wollte zuerst ein komplettes Backup der Platte machen (inklusive MBR und Bootsektor und was "sonst noch dazu gehört (falls es da noch was gibt)) für den Fall daß ich wieder Mist baue, ich dann alles wieder zurückspielen kann. Problem dabei: Ich habe bisher keine Software gefunden die das kann. DiskDump unter Linux würde es wohl tun. Weiß zufällig jemand, ob es das auch für Windows gibt oder kann mir jemand eine Software-empfehlung geben?

(Acronis True Image kann es leider nicht (obwohl es zuerst den Eindruck erweckte, es würde es können)
Ganz genau beschrieben: Ich möchte ein Image der Festplatte (jedes einzelne Byte) erstellen und in einer Datei speichern, um die Festplatte wieder in den jetzigen Zustand versetzen zu können.
Acronis True Image bietet mir leider nur an, die Festplatte zu klonen, jedoch nicht als Datei, sondern direkt auf eine andere Festplatte.)

Viele Grüße

Plattenplaetter
 

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