News DDR4/DDR5: Samsung fertigt erste Chips für Arbeitsspeicher mit EUV

DDR3 2133 CL11 ist eher schneller als DDR4-2400 CL15/CL16, den es anfangs so zu kaufen gab. Schließlich ist das Produkt aus Latenz und Takt maßgeblich.

Allerdings hatte kaum jemand wirklich schnellen DDR3 Speicher verbaut, weil der Tenor damals deutlich überwiegend war, dass schneller Ram gar nichts (in Spielen) bringen würde.

Vor Weihnachten 2022 dürfte mit wirklich guten DDR5-Riegeln kaum zu rechnen sein. Jetzt noch DDR4 zu kaufen wird jedoch stetig unattraktiver. Die preisliche Talsohle scheint verlassen worden zu sein.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Ryzen 4000 war doch immer für AM4 inkl. DDR4 angekündigt.
Wo? Wäre mir neu, das überhaupt irgendwelche Details angekündigt wurden.

Alles andere wäre Selbstmord, das Chipletdesign ist ja genau das Erfolgsgeheimnis von Ryzen. Die Flexibilität ist unbezahlbar.
Naja, das ist ein Teil des Erfolgs. Der Großanteil ist einfach gute Architektur und eine konkurrenzfähige Fertigung. Wobei letztere natürlich einfacher einzusetzen wird, mit kleineren Chipsets.
Die Flexibilität wird aber bei größeren Stückzahlen unwichtiger. Da kann man sich dann auch einen zusätzlichen Die leisten. Aber da ist AMD noch nicht.

Im Serverbereich wiegt es sehr schwer, dadurch konnten erst so viele Kerne realisiert werden.
Im Desktopbereich hätte es auch monolithisch funktioniert, dann aber nur bis 8 Kerne, da alles darüber zu wenig Stückzahlen hätte. Aber man hat mit dem Chiplet Design eine günstigere Fertigung auf Kosten von etwas Performance.
Im mobile Bereich wiegen die Nachteile größer als die Vorteile, also wurde es monolithisch.
 
bensen schrieb:
Gibt es gescheite Tests wo der Einfluss des Speichers getestet wird?
Für Spiele ist ja nur die Latenz wichtig.
Aber wir haben die letzten paar Jahre die Anzahl Kerne erheblich erhöht. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein 16 Kerner auf dem am4 schon profitieren könnte.
Also beim Render von UHD Videos auf meinem 12 Kerner 3900X habe ich eine Differenz zwischen 2133CL15 und 3533Cl15 von etwa 1% gehabt, Preset war bei Handbrake: Apple 2160p, 3 Läufe.
Video war ein UHD Demo Video, jellyfish irgendwas, 30 sek Videodauer, glaub ~2min Renderdauer.

Die RAM Geschichten sind seeehr Anwendungs abhängig, das muss man für jeden Prozess einzeln Prüfen.
 
Zuerst wollte ich DDR4 auslassen und bis zur nächsten Plattform warten, da ich nun aber mit Verzögerungen bei der Forschung und Produktion rechne, hab ich mir gedacht - egal und mich für den jetzigen Kauf entschieden.
Trotzdem nice to see was möglicherweise nächstes Jahr kommt.
 
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Zunächst erstmal wird DDR5 einfach mehr RAM bieten. UDIMMs gibt's sicherlich bis 64 GB und beim LRDIMM sehen wir dann warscheinlich 512 GB Module. Bedeutet auf consumerplattform wenn man will mit 4 Modulen 256 GB.
Auf HEDT mit 8 512 GB und das absolute maximum im Server sind dann 8 TB 8 TB pro Sockel bei 16 Modulen.

Klingt schonmal sehr gut in der Vorstellung, da die Programme zunehmend besser mit viel RAM umgehen werden können und mit entsprechenden Kapazitäten im 0815 Rechner kann man generell einfacher optimieren.
Da werden dann 16 GB Module wohl die kleinsten sein :D

Wer weis, weiß aber mal sehen was kommt. Ich bin RAM und CPU seitig erstmal versorgt und kann mich dann in vielen Jahren wieder umsehen
 
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PS828 schrieb:
Ich bin RAM und CPU seitig erstmal versorgt und kann mich dann in vielen Jahren wieder umsehen
Im wahrsten Sinne des Wortes 🤤
 
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bensen schrieb:
Wo? Wäre mir neu, das überhaupt irgendwelche Details angekündigt wurden.

War aus den Roadmaps rauszulesen und den Aussagen, bis wann AMD an den AM4 Sockel festhalten möchte. AMD hat auf Roadmaps gezeigt, wann mit Zen 3 zu rechnen ist und offizielle Angabe zur Halteduer von AM4 getätigt. Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen. Alles andere wäre wohl auch recht unrealistisch gewesen

bensen schrieb:
Die Flexibilität wird aber bei größeren Stückzahlen unwichtiger. Da kann man sich dann auch einen zusätzlichen Die leisten. Aber da ist AMD noch nicht.

Genau da ist doch AMD. Für die APU Sparte haben sie einen eigenen Die. Für jede Lösung einen eigenen De zu bringen, da sind sie nicht. Das kann sich ein Intel leisten, möchte das aber auf Dauer auch nicht, da man sich damit viele nachteile und unnötige Kosten ins Haus holt. Die Fertigungskomplexität steigt enorm an und man kann weniger Flexibel auf den markt reagieren, da die monolitischen Dies nur schwer in anderen Produkten verwendet werden können.

bensen schrieb:
Im Desktopbereich hätte es auch monolithisch funktioniert, dann aber nur bis 8 Kerne, da alles darüber zu wenig Stückzahlen hätte.

Naja die erste Ryzengeneration bestand auf dem Desktop ja aus einem einzelnen Chip. Man hätte sich natürlich einiges an Komplexität sparen können und auch den Aufbau etwas vereinfachen können. Aber mit dem Ansatz wäre man nicht sonderlich viel günstiger gekommen und hätte keine Produkte in den anderen Sparten so ohne weiteres anbieten können. Mit Zen 2 hat man das ganze nun noch viel weiter getrieben und kann deutlich mehr Vorteile des Ansatzes ausnutzen, indem man die IO Logik z.B. auch auslagert und damit die reinen Core Chiplets noch kleiner und einfacher produzieren kann.

Eigene Dies machen da nur an den Stellen Sinn, wo man spezielle Anwendungsbereiche bedienen möchte. Wie z.B. bei der APU.

Mit einem rein monolitischen Design wäre AMD mit Ryzen gescheitert, da man mit so einem 8 Kerner nur den Desktop andecken kann. Dies ist aber ein eher schwindender Markt. Preisich wäre man wahrscheinlich auch anders aufgestellt gewesen, da man durch den breiteren Absatz durch die Chiplets natürlich über das gesamte Portfolio die Preise senken kann. Zudem wäre man in einer Konstruktiven Zwickmühle gegenüber Intel gewesen. Mit einer Preisanpassung der x99 Plattform hätte sich das Thema Ryzen dann schnell erledigt gehabt. Gegen die weitere Entwicklung hätte man dann wenig Chance gehabt, da man kostentechnisch deutlich mehr hätte investieren müssen.

Ja ohne Chiplets hätte man Ryzen 1 im Desktop bringen können. Langfristig hätte AMD aber wahrscheinlich nicht am Markt bestehen können.
 
Na da kann ich ja sowohl dem EUV prozess als auch meinem pc die daumen drücken dass ich es schaffe ddr4 komplett zu überspringen und dann ende 2021 mit dann hoffentlich schon günstigem ddr5 die ablösung zusammenzubauen.

Ich hoffe ja schon dass durch EUV die qualität/performance deutlich besser wird und so die neuen module auch zügig schneller werden. Gute ausbeute sollte auch die preise etwas drücken.
ich will auch endlich einen unübersichtlichen taskmanager(-cpugraph) in windows haben :(
 
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Der Preis ist halt aktuell noch ein großes Fragezeichen. Da wird es erstmal auch keine Antwort geben, da DRAM und NAND von Natur aus großen Preisschwankungen unterliegen.
 
Kann mir mal einer von den "Ich will DDR5 für meinen Ryzen" erklären, warum genau?
Ist das ein typisches "ich will das haben weil neu" oder hat das tatäschlich technisch-logische Gründe?

Bei Server CPUs bzw. den Ablegern ala Threadripper kann ich das nachvollziehen: Komplexitätsbeschränkt kommen dort inzwischen sehr viele Kerne (zumindest bei AMD) auf relativ wenige RAM-Kanäle. Je nach Anwendung ist die mit DDR5 versprochene Bandbreite dort u.U. deutlich spürbar.
Bei einem mobile Ryzen, dessen GPU genutzt werden soll: Okay. GPUs halt.
Aber bei Desktop CPUs? Naja...
 
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@Nagilum99 man bekommt mehr Kapazität und Durchsatz pro Kanal bei ähnlicher Latenz. Damit kann man immer was anstellen ^^ APUs und HEDT hast selbst erklärt. Und der Desktop hat zunehmend immer mehr zutun mit seinem dual channel. Besonders wenn man 32 Threads damit füttern möchte
 
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@PS828: Ich glaub du missverstehst mich: Ich weiß was DDR ist, wie er funktioniert und wozu das gut ist.
"Damit kann man immer was anstellen" ist genau das, was ich anzweifle.
Ohne dir zu nahetreten zu wollen: Dein Beitrag sagt mir, dass du nicht derjenige bist, der dort fundierte Rückmeldung zu gibt, wo/warum genau DDR5 bei ihm den Unterschied macht.
 
Was willst du denn hören? Du hast mehr Bandbreite und mehr Kapazität. Für was braucht man die? Keine Ahnung, hängt vom Einsatzgebiet ab. Profitiere ich von massig Kapazität habe ich viel mehr Leistung alt vorher als mein RAM voll war.
Brauch ich mehr Durchsatz weil die Programme und workloads die ich benutze davon profitieren bin ich auch da schneller.. Größere Datenmengen in kürzerer Zeit usw.

Ich verstehe dein Problem nicht
 
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Shoryuken94 schrieb:
War aus den Roadmaps rauszulesen und den Aussagen, bis wann AMD an den AM4 Sockel festhalten möchte. AMD hat auf Roadmaps gezeigt, wann mit Zen 3 zu rechnen ist und offizielle Angabe zur Halteduer von AM4 getätigt. Da muss man nur 1 und 1 zusammenzählen. Alles andere wäre wohl auch recht unrealistisch gewesen
Das hat aber nicht mit "wurde angekündigt" zu tun.
AMD selber hat nie Zen3 für AM4 bestätigt. Sie haben nur gesagt Support bis 2020. Mit Renoir hätten sie ihre Ankündigung schon wahrgemacht.
Zudem ist für eine neue Speichertechnologie nicht zwingend ein neuer Sockel nötig.
Aber natürlich kommt Zen 3 nicht mit DDR 5. Da spricht alles dagegen.
Genau da ist doch AMD. Für die APU Sparte haben sie einen eigenen Die. Für jede Lösung einen eigenen De zu bringen, da sind sie nicht. Das kann sich ein Intel leisten, möchte das aber auf Dauer auch nicht, da man sich damit viele nachteile und unnötige Kosten ins Haus holt. Die Fertigungskomplexität steigt enorm an und man kann weniger Flexibel auf den markt reagieren, da die monolitischen Dies nur schwer in anderen Produkten verwendet werden können.
Doch genau da ist AMD nicht. Schreibst du doch später selber. Intel wird das nicht großartig ändern wollen. Die haben selbst für 20 mm2 nen neuen Die als lohnenswert erachtet. Bei der Menge fallen die Kosten nicht ins Gewicht.
Die werden Chiplets vor allem im Serverbereich und HEDT um mit kleineren Die Sizes hantieren zu können.

Ja ohne Chiplets hätte man Ryzen 1 im Desktop bringen können. Langfristig hätte AMD aber wahrscheinlich nicht am Markt bestehen können.
Eher umgekehrt. AMD hatte gar nicht die Ressourcen um es bei Zen1 anders zu lösen. Das war die einzige Chance mit den begrenzten Kapazitäten alle Märkte zu bedienen. Dafür hat man dann die Nachteile im Serverbereich in Kauf genommen.
Mit Zen 2 hat man das deutlich verfeinert. Aber auch schon mehr Aufwand als mit nur einem Zeppelin Die zu hantieren. Mittlerweile haben sie schon deutlich mehr Mittel um komplexere Strategien zu verfolgen.
 
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@Tzk @Shoryuken94 Bis jetzt hat es halt nie eine belastbare Info gegeben ob Zen3 mit DDR5 oder noch DDR4 kommt. Ebenso waren die News zu DDR5 spärlich und man hörte immer nur "Serienproduktion beginnt 2020". Die Hoffnung starb zuletzt :D
Durch die News weiß man jetzt, dass Zen3 vor DDR5 launcht, insofern wird das nix mehr.
Das wird dann wohl ein heftiges Marketing Spektakel geben wenn alles gut geht mit 5nm, DDR5, Ryzen 5000, PCI-E5.0...
USB 5 GenUltra 16x16 HyperSpeed Power anyone? :D

Was die Geschwindigkeitszuwachs von DDR5 angeht bin ich zuversichtlich.
Man muss ja immer unterscheiden was die JEDEC vorsieht und damit in 99% aller Notebooks und OEM PCs landet und was wir uns für XMP Riegel in den PC stecken oder übertakten.
JEDEC sieht 3200-6400Mhz vor, sogar mehr Durchsatz bei gleichem Takt ist möglich. https://www.computerbase.de/2020-01/arbeitsspeicher-micron-ddr5-rdimm-sampling/
https://www.computerbase.de/2018-11/ddr5-5200-ram-sk-hynix-jedec/
 
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PS828 schrieb:
Was willst du denn hören? Du hast mehr Bandbreite und mehr Kapazität.
Da waren wir schon: Nein, doch, oh! (Die Effekte sind offensichtlich und nicht erklärenswert)

Für was braucht man die? Keine Ahnung
...das mit der Ahnungslosigkeit ist offensichtlich.

hängt vom Einsatzgebiet ab. Profitiere ich von massig Kapazität habe ich viel mehr Leistung
Nein, doch, oh!

alt vorher als mein RAM voll war. Brauch ich mehr Durchsatz weil die Programme und workloads die ich benutze davon profitieren bin ich auch da schneller..
Du schreibst viel und sagst wenig. Dass DDR5 mehr Bandbreite und Kapazität bieten soll ist klar. Dafür wird so ein Standard entwickelt. Die Aussage, dass es Einsatzgebiete gibt, die davon Profitieren ist so undefiniert, dass sie völlig nutzlos und nichtsaussagend ist.
"Mit mehr PS und Drehmoment hat er mehr Power" - Ah!

Größere Datenmengen in kürzerer Zeit usw.

Ich verstehe dein Problem nicht
Mein Problem ist, dass Leute solche Antworten geben, die niemandem irgendwie weiterhelfen, weil sie nur das offensichtliche 5x wiederholen, aber nichts an Mehrwert bringen.
Fragst du dich nicht vorher, ob das irgendwie Sinn macht?

Ich war nicht der Ansicht, dass sich die Frage las, als ob ich eine Erklärung für 3jährige wollte: Dass schneller zum Ergebnis hat, dass etwas weniger lange warten muss, sondern was genau die Leute machen, dass sie überzeugt sind, in einem ~0815 Deskktop mit, von mir aus, 4 bis 8 Kernen würde es lohnen auf DDR5 mit deutlich höherer Bandbreite zu warten.

Aber deine 2. Antwort bestätigt meine These.
 
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Nagilum99 schrieb:
Kann mir mal einer von den "Ich will DDR5 für meinen Ryzen" erklären, warum genau?
Ist das ein typisches "ich will das haben weil neu" oder hat das tatäschlich technisch-logische Gründe?

Bei Server CPUs bzw. den Ablegern ala Threadripper kann ich das nachvollziehen: Komplexitätsbeschränkt kommen dort inzwischen sehr viele Kerne (zumindest bei AMD) auf relativ wenige RAM-Kanäle. Je nach Anwendung ist die mit DDR5 versprochene Bandbreite dort u.U. deutlich spürbar.
Bei einem mobile Ryzen, dessen GPU genutzt werden soll: Okay. GPUs halt.
Aber bei Desktop CPUs? Naja...
Ausgehend davon weiß ich nicht was du noch hören willst. Ich habe auf alles Bezug genommen,was derzeit anhand der vorhandenen Informationen möglich ist zu sagen. DDR5 tut was DRAM so tut, eine Revolution des Funktionsumfangs war nicht angedacht.
Du gibst dir in deiner Ausgangsfrage ständig alle Antworten selbst und auf die Sache mit den Desktop CPUs gehst du garnicht ein obwohl ich beschrieben habe was passiert. Und oh Wunder: mehr Kapazität, schneller.
Das hilft den steigenden kernszahlen Herr zu werden.

Ich weiß jetzt nicht auf was du gehofft hast was DDR5 außerdem besonderes kann. Und wenn die Antwort enttäuschend ausfällt dann lass das nicht an mir aus. Mehr kann ich nicht verifizieren und da sonst keiner darauf eingegangen ist solltest du in Zukunft darauf achten die Fragen so zu stellen dass jeder weiß in welche Richtung sie abzielt. Denn offenbar ist das hier recht schwer nachvollziehbar und ich ärgere mich mir dafür überhaupt die Zeit genommen zu haben dir umfassend zu antworten. Und dann wird man noch angemacht dafür.
 
PS828 schrieb:
[...]
Mehr kann ich nicht verifizieren und da sonst keiner darauf eingegangen ist solltest du in Zukunft darauf achten die Fragen so zu stellen dass jeder weiß in welche Richtung sie abzielt.

Ich geb auf. Es scheint dir nicht möglich die Simple Frage:
"Welche Anwendungen/Arbeitslasten sollen davon nennenswert profitieren, dass warten lohnen würde?"
zu beantworten. "Viel hilft viel" ist halt oft totaler Schwachsinn.

Wenn hier Fragen spezifisches Know-How erfordern, kommt generell selten brauchbares als Antwort. Das ist nichts um sich Gedanken zu machen.
Hier werden die meisten, wie ich, Die Antwort schlicht nicht kennen und daher auch nicht sinnlos antworten.
 
Dann informier dich mal wie viel RAM beispielsweise ein rederthread braucht wenn man die Auflösungen mal ein wenig hoch dreht und nehm das dann mal 32. Oder diverse Arbeiten auf mehreren Instanzen und parallelen Berechnungen, auch im wissenschaftlichen Bereich.

Und rutscht man, egal was man macht, ins RAM Limit wars das mit der Geschwindigkeit. Daher hilft viel auch immer viel wenn viel benötigt wird.

Und wenn jetzt noch die Daten schneller und paralleler zwischen SRAM und DRAM durch aufgebohrte kanäle transportiert werden können erreicht man mehr Leistung.

Damit bin ich jetzt auch raus. "Google selbst" war mir halt zu blöd als kurze Antwort.
 
Bigeagle schrieb:
und dann ende 2021 mit dann hoffentlich schon günstigem ddr5 die ablösung zusammenzubauen.
Hehe, jetzt warte mal ab was mit den Preisen durch die aktuell zu überbewertete Krise passiert. Ich trau mich drauf wetten das du zu dem Zeitpunkt knapp das doppelte des aktuellen Preises für 32GB DDR5 bezahlst und noch nicht mal, oder nur wenig Vorteile hast. Ausgehend von diesem Ram, der sich auf so gut wie allen Ryzen 2 Systemen auf 3733MHz fahren lässt.
Anfang Februar habe ich nur 143€ dafür bezahlt, habe mir extra 200€ geliehen damit ich mein System 2 Monate früher bauen kann. Hab ich mir dadurch bisher ~60€ gespart :p, abgesehen von der CPU ist alles teurer geworden.
 

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