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Debian Buster Nomachien Auflösung ändern?
- Ersteller Don_2020
- Erstellt am
Garmor
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2021
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Wurde das nicht in deinem letzten Thread zu exakt demselben Thema schon gelöst?
https://www.computerbase.de/forum/threads/debian-buster-nomachien-aufloesung-aendern.2032982/
https://www.computerbase.de/forum/threads/debian-buster-nomachien-aufloesung-aendern.2032982/
Jein. Die Lösung mit xrandr funktioniert nicht. Warum weiss ich nicht.
Webmin läuft, ist aber nicht das was ich suche. Ich will den Server von Ferne so bedienen, als wenn ich vor der Gerät sitzen würde. Also kommt nur VNC oder wie in meinem Fall nomachine in Frage.
Irgendwo kann man die Auflösung von Xfce4 einstellen. Im Menü Anzeige werden nur 1280x1024 als maximale Auflösung angezeigt.
Webmin läuft, ist aber nicht das was ich suche. Ich will den Server von Ferne so bedienen, als wenn ich vor der Gerät sitzen würde. Also kommt nur VNC oder wie in meinem Fall nomachine in Frage.
Irgendwo kann man die Auflösung von Xfce4 einstellen. Im Menü Anzeige werden nur 1280x1024 als maximale Auflösung angezeigt.
Sannyboy111985
Commander
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- März 2003
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- 2.891
X-Forwarding?
X-Forwarding bringt mich auch nicht weiter.
Den Linux Desktop möchte ich auf dem Windows-Desktop sehen.
Gibt es da eine DAU sichere Anleitung?
VNC habe ich bereits mal probiert und nicht zum laufen gebracht. Nomachine ist da einfacher.
Den Linux Desktop möchte ich auf dem Windows-Desktop sehen.
Gibt es da eine DAU sichere Anleitung?
VNC habe ich bereits mal probiert und nicht zum laufen gebracht. Nomachine ist da einfacher.
fixedwater
Rear Admiral
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Ich hatte es ja im anderen Thread schon geschrieben (ohne Infos darüber, was das Ding im Keller eigentlich genau macht): Warum Debian? So etwas wie Openmediavault (übrigens Debian-basiert) wird komplett über den Browser bedient. Und es lässt sich ohne großen Aufwand mit einem Remote-Desktop (Xfce) einrichten (auch wenn das eigentlich eher sinnlos ist). Siehe hier:
YouTube
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Zuletzt bearbeitet:
Auf dem Server läuft/soll laufen urbackup, MariaDB; AviDeMux; Recoll; VM-Guest mit Win10; Latex; g++; Samba; Docker uvm.
Openmediavault habe ich die 4 und 5er Version ausprobiert. Am Ende hackte das gesamte System.
Meine HDs sind voll mit Daten - leider ohne redundanz. ZFS oder Btrfs wäre schön, aber dafür ist die CPU zu schwach (G3900). Speicher gibts reichlich (48 GB RAM). Für das System steht eine 256 GB SSD zur Verfügung.
Openmediavault habe ich die 4 und 5er Version ausprobiert. Am Ende hackte das gesamte System.
Meine HDs sind voll mit Daten - leider ohne redundanz. ZFS oder Btrfs wäre schön, aber dafür ist die CPU zu schwach (G3900). Speicher gibts reichlich (48 GB RAM). Für das System steht eine 256 GB SSD zur Verfügung.
fixedwater
Rear Admiral
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Aha. Und was genau wäre jetzt für Dich der Vorteil des Desktops gegenüber webmin oder gleich der Konsole?
Konsole kann ich nicht (Linux DAU).
Auf der Konsole brauche ich immer mc. Sonst bin ich hilflos.
Bei Webmin wird der Desktop nicht angezeigt. Möchte Latex und g++ ausprobieren. Brauche deshalb den Desktop.
Fast vergessen Plex muss laufen (große Filmsammlung).
Auf der Konsole brauche ich immer mc. Sonst bin ich hilflos.
Bei Webmin wird der Desktop nicht angezeigt. Möchte Latex und g++ ausprobieren. Brauche deshalb den Desktop.
Fast vergessen Plex muss laufen (große Filmsammlung).
Zuletzt bearbeitet:
fixedwater
Rear Admiral
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- 5.599
Hm, Du braucht also eine grafische Oberfläche, um Dateien auf dem Server rumzuschieben? Nutz einfach MC über die Konsole wenn Du das unbedingt lokal machen willst, fertig. Und für Latex und g++ würde ich mir eine virtuelle Maschine mit einem Linux Deiner Wahl auf Deinem Hauprechner unter Windows (?) erstellen. Desktop-Dinge gehören auf einen Desktop, ein Server sollte auch nur Server-Dinge tun...
?
???
Gast
Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen: Wenn du ein Desktop-Linux brauchst, dann installiere es direkt auf deinem PC. Nutze kein Windows dafür und die Angst vor der Konsole und diese „Linux DAU“-Nummer löst sich nach spätestens ein paar Monaten völlig in Luft auf. Wenn du nur mal reinschnuppern möchtest, dann mach' das ganze in einer VM unter Windows - die Erfahrung ist nicht vergleichbar, dass muss dir dabei nur bewusst sein.
Wenn du dich jedoch weiter quälen willst und irgendwelche krummen Lösungen bevorzugst, die kein Linux-Anwender oder -Entwickler auf dem Schirm hat, dann musst du die damit verbundenen Probleme auch selbst lösen. Selbst wenn man wollte, wird man dir nicht helfen können, weil deine Anforderungen und Bedingungen so weit neben der Realität liegen, dass das schlicht unmöglich ist.
Wenn du dich jedoch weiter quälen willst und irgendwelche krummen Lösungen bevorzugst, die kein Linux-Anwender oder -Entwickler auf dem Schirm hat, dann musst du die damit verbundenen Probleme auch selbst lösen. Selbst wenn man wollte, wird man dir nicht helfen können, weil deine Anforderungen und Bedingungen so weit neben der Realität liegen, dass das schlicht unmöglich ist.
Nochmal zum mitschreiben:
Der Linux-PC steht im Keller. Daraus laufen: Urbackup, Plex, recoll, mariaDB, und noch einige andere Programme.
Es geht um die Bedienung des Servers. Im Keller habe ich keinen Monitor und Tastatur.
Es geht eigentlich nur um die Darstellung des virtuellen Desktops auf dem Win-PC. Meine Recherchen haben ergeben, das dazu etwas in der Datei "~/.config/xfce4/xfconf/xfce-perchannel-xml/displays.xml" eingetragen werden muss.
Der Linux-PC steht im Keller. Daraus laufen: Urbackup, Plex, recoll, mariaDB, und noch einige andere Programme.
Es geht um die Bedienung des Servers. Im Keller habe ich keinen Monitor und Tastatur.
- Urbackup, Plex kann ich über den Webbrowser bedienen.
- Recoll läuft lokal auf dem Linux-Desktop im Webbrowser - Eine Bedienung über das Netzwerk auf einen anderen PC über den Webbrowser habe ich noch nicht zum laufen gebracht.
- mariaDB Bedienung kein Problem
- AviDeMux soll lokal ausgeführt werden. Die Videodaten sind zum Teil > 15 GB. Die Datein über das Netzwerk zu kopieren und auf dem Win10-PC auszuführen macht keinen Sinn. Die Fertigen Dateien kommen in den Plex-Ordner.
- OMV ist keine für mich brauchbare Lösung.
Es geht eigentlich nur um die Darstellung des virtuellen Desktops auf dem Win-PC. Meine Recherchen haben ergeben, das dazu etwas in der Datei "~/.config/xfce4/xfconf/xfce-perchannel-xml/displays.xml" eingetragen werden muss.
Towatai
Commodore
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- Dez. 2005
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- 4.602
Investiere doch bitte ~5€ für einen Monitordummy und das Auflösungsproblem sollte gegessen sein, egal mit welcher Software! Alternativ vernünftige Hardware die einen das ganze System, inkl BIOS etc. Remote bedienen lässt und dann auch gleich alles Virtualisieren (ESXI Free bietet sich hier an). Ich habe hier z.B. nen Dell R620 mit ner IDRAC und kann den Server per Browser so bedienen als säße ich davor... Ohne extra Software, egal welches OS läuft. Damit hast du die nächsten Jahre Ruhe.
PHuV
Banned
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- März 2005
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- 14.219
Und bei mir stehen die Server weltweit, und ich kann sie per GUI bedienen. 🤗 Xrpd drauf und gut ists.Don_2020 schrieb:Nochmal zum mitschreiben:
Der Linux-PC steht im Keller.
Soviel zu IDRAC
https://www.heise.de/news/Kritische...tool-Dell-iDRAC-9-gefaehrdet-PCs-6049196.html
Dongle: Es gibt auf dem Markt vile HDMI-Dongle die können nur 17 Hz bei 4K.
Ich werde nochmals etwas mit der displays.xml probieren.
Ansonsten schaue ich mir mal Xrdp an.
https://www.heise.de/news/Kritische...tool-Dell-iDRAC-9-gefaehrdet-PCs-6049196.html
Dongle: Es gibt auf dem Markt vile HDMI-Dongle die können nur 17 Hz bei 4K.
Ich werde nochmals etwas mit der displays.xml probieren.
Ansonsten schaue ich mir mal Xrdp an.
I'm unknown
Rear Admiral
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- Feb. 2005
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- 5.500
Sicherheitslücken gibt es immer wieder - egal welches OS oder Tool.Don_2020 schrieb:
Scheint eine neue Anforderung von deiner Seite zu sein - evtl. kannst du nochmal zusammenfassen was du dir konkret vorstellst (auch als must have und nice to have aufgeteilt) - das würde die Hilfe effizienter gestaltet. 4k für eine Fernwartungslösung wäre bei mir z.B. maximal unter nice to have .Don_2020 schrieb:Dongle: Es gibt auf dem Markt vile HDMI-Dongle die können nur 17 Hz bei 4K.
Das mit dem Hinweis auf die Sicherheitslücke war der erst Treffer zu IDRAC den ich gefunden habe. Vielleicht kann das dem einen oder anderen helfen.
Eine 4K-Auflösung brauche zur Zeit nicht. Mir reichen 1920x1200 zur Zeit.
Der Dongle braucht wieder Strom.
Ich möchte nur meinen Linux Desktop auf meinen Win10-Arbeits-PC anzeigen. Einige Programm solle über die Remote-Verbindung (GUI) bedient werden.
Zur Zeit geht das nur mit 1280x1024 weil mit diesem Monitor das Systen eingerichte wurde. Jetzt suche ich einen Weg um die virtuelle Auflösung zu erhöhen. Nomachine habe ich im Einsatz - gibt einfach zu installieren. Mit VNC habe ich keine Remote-Verbindung hinbekommen. Xrdp habe ich noch nicht probiert.
Eine 4K-Auflösung brauche zur Zeit nicht. Mir reichen 1920x1200 zur Zeit.
Der Dongle braucht wieder Strom.
Ich möchte nur meinen Linux Desktop auf meinen Win10-Arbeits-PC anzeigen. Einige Programm solle über die Remote-Verbindung (GUI) bedient werden.
Zur Zeit geht das nur mit 1280x1024 weil mit diesem Monitor das Systen eingerichte wurde. Jetzt suche ich einen Weg um die virtuelle Auflösung zu erhöhen. Nomachine habe ich im Einsatz - gibt einfach zu installieren. Mit VNC habe ich keine Remote-Verbindung hinbekommen. Xrdp habe ich noch nicht probiert.
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