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NewsDefekte Externe SSDs: Datenrettungsfirma wirft SanDisk Konstruktionsfehler vor
Eine österreichische Firma für Datenrettung nennt anhand eigener Erfahrungen die angebliche Ursache für die häufigen Ausfälle bestimmter externer SSDs von SanDisk respektive Western Digital. Demnach handele es sich um ein Hardware-Problem bei verlöteten Bauteilen.
In Anbetracht der Art und Weise wie WD mit dem Thema umgeht, wird das wohl deren letzte Platte sein, die ich kaufe oder empfehle. Meine 2TB läuft noch, aber die Ungewissheit das mein Freizeit-OS jederzeit das zeitliche segnen kann ist, nicht berauschend.
Wie gehen andere im Forum damit um? Vermute ich bin nicht der Einzige der so eine Platte als portable im Betrieb hat.
Wenn das mal kein Grund für eine Sammelklage ist. Wenn wir als Zulieferer solch einen "Murks" veranstalten würden, dann würden uns unsere Kunden wie VW, Stellantis, Daimler und Co. auf Milliarden verklagen.
Meine externen SSDs sind von Samsung, daher kann ich mich da zurücklehnen. Aber insgesamt gibt es einem natürlich kein gutes Gefühl, dass bei renommierten Herstellern solche eklatanten Fehler passieren.
Wer Wind säht wird halt Sturm ernten.
Das WD sich stur stellt kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Wäre es wirklich so viel aufwand die Produktion zu verbessen?
Das wäre zumindest ein zeichen für die Kundschaft das ihnen das nicht egal ist.
Naja am ende entscheidet sowieso der Kunde mit seinem Geldbeutel.
Wenn das so stimmt, und von anderen bestätigt werden kann, ist das ein SuperGau. Bis dahin steht WD/SD auf meiner roten Liste.
Mal schauen was passiert.
Immerhin erscheint mir eine Datenrettung in diesem Fall dann möglich und auch relativ einfach zu sein. Zumindest dann wenn ein erneutes Anlöten der betroffenen SMDs wieder zu einem funktionierenden Produkt führt.
Passendes Lötzinn bzw. SMDs zu nutzen war anscheinend deutlich teurer als das Epozidharz 🤓
Irgendwann wird man sich bei SanDisk dazu äußern müssen.
Zumindest ein "man schaut sich die Thematik an" wäre hilfreich.
Trotzdem...
Diese lassen sich zwar unter Umständen bei Firmen wie Attingo wiederherstellen, doch kann dies Kosten im dreistelligen Bereich bedeuten, auf denen der Kunde sitzenbleibt, solange Western Digital nicht für die Fehler verantwortlich gemacht werden kann.
dass Elektronik kaputt gehen kann, das sollte jeder wissen, daher gehören Daten auch gesichert.
Egal ob nun intern oder extern, bei einem Single-Point-of-Failure muss man jetzt nicht vollends auf dem Hersteller rumreiten, sondern sich auch mal an die eigene Nase fassen.
in anbetracht der art und weise wie wd mit dem thema umgeht, wird das wohl deren letzte platte sein die ich kaufe oder empfehle, meine 2 tb läuft noch, aber die ungewissheit das mein freizeit os jederzeit das zeitliche segnen kann ist nicht berauschend
wie gehen andere im forum damit um? vermute ich bin nicht der einzige der so ne platte als protable im betrieb hat
Durch die zunehmende Markt-Konsolidierung wird es mittlerweile echt schwer, überhaupt noch was zu tun gegen solche Hersteller.
Bei HDDs hast du nur noch drei Hersteller: WD (lol), Seagate (lmao), und Toshiba (die auch regelmäßig Montagsmodelle haben); alles andere (inkl. HGST) ist nur Branding für den gleichen Murks. Da kannst du nur verlieren, statistisch gesehen.
Bei SSDs ists noch nicht ganz so schlimm, aber der Markt konsolidiert sich da auch rasant, und viele von den "Großen", die das noch am ehesten langfristig überleben, haben auch einigen Pfusch betrieben in den letzten 10 Jahren.
Sind nicht nur die v2 betroffen? Lese jedenfalls nirgends etwas von der erstem Generation. Habe hier nämlich noch eine SDSSDE80 - also eine non v2, gekauft am 29.6.2020
Ich habe auch eine V2 Extreme 2TB, die aktuell noch läuft, aber mal sehn wie lange noch. Zum Kotzen. Erst hieß es gibt nen Software FIX aber dass ist bei nem HArdware Problem ja ausgeschlossen. Zum Kotzen.
