Die Play-services werden nicht mehr machen können als microg, wenn sie nur Netzwerkzugriff haben (Zugriff auf Kontakte, Sensor, Telefon, SMS-Speicher, Chatnachrichten, Anrufliste, Benachrichtigungen, Dateien, Fotos, Geräte in der Nähe, Kamera, Körpersensoren, "Körperliche Aktivität", Sensoren, Standort jeweils unterbunden).
Dann bleibt nur die Möglichkeit, dass Apps mit den play-services per intr-process-communication IPC miteinander kommunizieren. Für Nutzung der firebase-cloud-messaging (FCM) ist der Netzwerkzugriff notwendig, es können aber keine anderen Informationen mitübertragen werden (z.B. "welches Telefon/IMEI bin ich?", "welche anderen Geräte oder WLAN-Netzwerke sind in meiner Nähe?", "wo bin ich?"). Eine Anmeldung mit einem google-Account ist für Nutzung der FCM nicht notwendig.
Ein Vorteil, den ich bei MicroG gesehen hatte ist, dass man einstellen kann, welche Apps sich mit den FCM registrieren dürfen. Bei GrapheneOS müssen Apps über Profile o.ä. abgehalten werden, mit den play-services zu kommunizieren. Ein Nachteil von MicroG ist: die App läuft privilegiert mit all den oben genannten Zugriffsrechten und könnte darauf zugreifen oder dazu gebracht werden, die Daten auszulesen.
Generelle Empfehlung von mir ist, eigentlich so viel als möglich ohne play-services zu machen.
Bei mir ist es aktuell so eingerichtet (GrapheneOS): Die Play-services laufen bei mir in einem zweiten Profil (oder Arbeitsprofil/Shelter-App) komplett ohne Berechtigung für irgendwas (auch Netzwerk) für die Recoder-App (offline Transkription/Spracherkennung auf dem Tensor-Chip) und gcam.
Im Hauptprofil Profil laufen whatsapp und Signal mit einer weiteren Kopie der play-services (nur Netzwerkzugriff), da mir dort zuverlässige push-Nachrichten wichtig sind. Bin aber am Überlegen, auch das wieder abzustellen und komplett ohne FCM auszukommen.
Nachtrag: solltest du tatsächlich lags haben beim Öffnen der Apps, kannst du das exec-spawning per App wieder abstellen. Meine Erfahrung ist aber wirklich, dass man von lags nichts mehr mitbekommt.
Dann bleibt nur die Möglichkeit, dass Apps mit den play-services per intr-process-communication IPC miteinander kommunizieren. Für Nutzung der firebase-cloud-messaging (FCM) ist der Netzwerkzugriff notwendig, es können aber keine anderen Informationen mitübertragen werden (z.B. "welches Telefon/IMEI bin ich?", "welche anderen Geräte oder WLAN-Netzwerke sind in meiner Nähe?", "wo bin ich?"). Eine Anmeldung mit einem google-Account ist für Nutzung der FCM nicht notwendig.
Ein Vorteil, den ich bei MicroG gesehen hatte ist, dass man einstellen kann, welche Apps sich mit den FCM registrieren dürfen. Bei GrapheneOS müssen Apps über Profile o.ä. abgehalten werden, mit den play-services zu kommunizieren. Ein Nachteil von MicroG ist: die App läuft privilegiert mit all den oben genannten Zugriffsrechten und könnte darauf zugreifen oder dazu gebracht werden, die Daten auszulesen.
Generelle Empfehlung von mir ist, eigentlich so viel als möglich ohne play-services zu machen.
Bei mir ist es aktuell so eingerichtet (GrapheneOS): Die Play-services laufen bei mir in einem zweiten Profil (oder Arbeitsprofil/Shelter-App) komplett ohne Berechtigung für irgendwas (auch Netzwerk) für die Recoder-App (offline Transkription/Spracherkennung auf dem Tensor-Chip) und gcam.
Im Hauptprofil Profil laufen whatsapp und Signal mit einer weiteren Kopie der play-services (nur Netzwerkzugriff), da mir dort zuverlässige push-Nachrichten wichtig sind. Bin aber am Überlegen, auch das wieder abzustellen und komplett ohne FCM auszukommen.
Nachtrag: solltest du tatsächlich lags haben beim Öffnen der Apps, kannst du das exec-spawning per App wieder abstellen. Meine Erfahrung ist aber wirklich, dass man von lags nichts mehr mitbekommt.