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NewsDell legt 13,3"-Notebook „Inspiron 13“ neu auf
Auch Dell hat die Zeichen der Zeit erkannt und legt mit dem Inspiron 13 einen Laptop an der Grenze zwischen Netbook und traditionellen großen Notebooks neu auf. Das 13,3-Zoll-Display bietet fortan eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten, auch viele andere Dinge wurden angepackt.
Ich mag Dell nicht, oder Alienware... da kann mir einer erzählen was er will. Die würde ich nur kaufen, wenn die wirklich ein Referenzprodukt rausbrächten, mit dem sich kein anderes Gerät in punkto Verarbeitung und Komponentenqualität messen könnte.
Aber deren Aufpreislisten (100 € für 2 GB RAM) sind ein absolutes NO-GO.
Ein Schelm würde jetzt fragen, warum das billige Inspiron weniger wiegt als das Edelgeschoss Adamo.
Seltsam stößt mir nur dieser Trend zu 16:9 auf. Eine Displayauflösung, als hätte man den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als Filme zu schauen.
Neulich saß ich vor einem alten 15er mit Hochformat und ich war erstaunt, wie riesig der Bildschirm war. Ein Hoch auf den Hersteller, der diese wieder einführt.
@Bueller:
Dem kann ich nur zustimmen, das Notebook von meinem Vater ist an sich nicht besonders gut, aber Aufgrund des Hochformates arbeitet es sich an dem besser als an meinem, obwohl dieses erst ein paar Monate auf dem Buckel hat.
Aber leider haben ja alle neuen nur noch Widescreenformat.
Das Gewicht ist definitiv eine Hausnummer für den Preis (umgerechnet sind das keine 600€), ist nur die Frage, ob das ganze in Europa nicht wesentlich teurer wird.
Eh, schwer? Leichter gibt es genau 4:
- Mac Book Air
- Fujitsu Lifebook S6420
- LG P300/P310
- Sony Vaio SZ-Serie
...davon ist das LG mit 1100€ für die Minimalausstattung schon das günstigste.
Ich komme bei der Umrechnung auf ca. 680,- Euro (1399,- Singapur Dollar), dazu kommen noch Steuern und Zoll. Wirklich billig finde ich die Dinger nicht, aber das ist ja nichts außergewöhnliches bei der 13,3 Zoll Klasse.
Was man im Artikel noch ergänzen sollte, ist, dass das Gerät kein optisches Laufwerk mehr hat. Damit sind Gewicht und Dicke erklärbar.
Eine gute Entscheidung. Schließlich gibt es heutzutage keinen Grund mehr, mobil ein optisches Laufwerk mitzuführen. SD-Karten oder USB-Sticks in der Größe von DVDs sind so billig und schnell, dass man sich ernsthaft fragen muss, wer zum Datenspeichern noch andere Medien nimmt. Musik und Filme kauft man digital oder rippt sie zu Hause, Programme kann man meist problemlos kopieren und für Spiele ist das Ding eh nicht gedacht.
Was natürlich fehlt ist ein Modus wie Remote Disc unter OS X. Aber da hinkt Microsoft wie so oft hinterher. Gerade in Zeiten von Netbooks ein herber Verlust an Komfort und Innovation.
Ich komme bei der Umrechnung auf ca. 680,- Euro (1399,- Singapur Dollar), dazu kommen noch Steuern und Zoll. Wirklich billig finde ich die Dinger nicht, aber das ist ja nichts außergewöhnliches bei der 13,3 Zoll Klasse.
Mist, habe mich schon gefreut, genau so ein Ding such ich für die Uni usw., aber ohne optisches Laufwerk trau ich dem ganzen nicht.
Früher oder später kommt es zu Situationen wo man ein Laufwerk/Brenner braucht, davon bin ich fest überzeugt.
Ich mag 16:9 auch nicht und Dell, ... naja, wenn die mal endlich wieder leise Notebooks rausbringen würden, würde ich mir das überlegen, Preis/Leistung ist schon ok. Wenn z.B. den RAM in minimalausstattung kauft und selbst aufrüstet kommt man sehr günstig bei weg.
Was natürlich fehlt ist ein Modus wie Remote Disc unter OS X. Aber da hinkt Microsoft wie so oft hinterher. Gerade in Zeiten von Netbooks ein herber Verlust an Komfort und Innovation.
Laut Wikipedia ist das nichts anderes als eine Netzwerkfreigabe des CD/DVD-Laufwerks.
Das kann Windows schon seit Urzeiten ohne Probleme und warum Apple dafür wieder ne eigne Software braucht weiß ich auch nicht.
Netzwerkressourcen nutze ich mit Laptop schon lange, einfach weil das interne Laufwerk Medien mit nur wenigen Kratzern schon nicht mehr richtig liest bzw. garnicht erkennt.
@topic: Wenn die Verarbeitung stimmt wäre das so ziemlich das erste Inspiron was mir unterkommen könnte.
Ich find das Notebook interessant, da ich mir jetzt eh in Kürze ein 13 oder 14 Zöller kaufen will.
Ich hab eine für mich passende und gute Ausstattung genommen, kam aber auf einen Preis von 1.732,93 $ und das finde ich schon arg viel, wenn man das umrechnet.
Meine Ausstattung:
Alpine White
Intel(R) Core(TM) Duo P8600 (2.4GHz/1066MHz FSB/ 3MB)
3GB (1X2GB/1X1GB) DDR2 SDRAM Memory
320GB 5400RPM SATA Hard Drive
Intel(R)Graphics Media Accelerator X4500MHD
WIRELESS NETWORK CARD Intel(R) WiFi Link 5100 (802.11a/g/n) Half Mini-card edit
mehr hab ich garnicht geändert, also nur Farbe, CPU, RAM und Wlan Karte. Und dann für den kranken Preis, da wirds dann wohl doch ein anderes Modell. Aber in weiß als Geschäftsnotebook mit ordentlich Leistung, schon cool
Dann versuch mal, über diese "Netzwerkfreigabe" ein Betriebssystem zu installieren oder davon zu booten. Ein Problem, dass sich vielen stellt, die ein Netbook haben.
Klappt nicht? Dann ist Remote Disc vielleicht etwas anderes.
Neulich saß ich vor einem alten 15er mit Hochformat und ich war erstaunt, wie riesig der Bildschirm war. Ein Hoch auf den Hersteller, der diese wieder einführt.
Hihihi, ymmd.
Es ist aber schon etwas verwunderlich, weshalb sich kein Hersteller zum 4:3 Format bekennt. Im professionellen Umfeld ist es besser und dieser Markt ist ziemlich groß.
