Desktop-CAD-PC oder CAD-Notebook

C

CPU-Bastler

Gast
1. Was ist der Verwendungszweck?
Arbeiten. Hoch zuverlässigkeit! Kein Billigheimer oder anderen Plastikmüll.

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?
keine Spiele

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
CAD (Autocad), Office, Adobe Acrobat

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, mehrere Monitore, ein besonders leiser PC, …)?
4 Bildschirme parallel betreiben (1.für Emails; 2. Hauptschirm für CAD; 3. PDF lesen; 4. Office); min. 1920x1200 oder 4 K-Auflösung; Win10; PC muss sehr leise sein!

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
  • Prozessor (CPU):
  • Arbeitsspeicher (RAM):
  • Mainboard:
  • Netzteil:
  • Gehäuse:
  • Grafikkarte:
  • HDD / SSD:
Nein.

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
4.000 EUR

4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)?
5 Jahre

5. Wann soll gekauft werden?
2018

6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Nein. Fertiggerät.


Als Notebook habe ich mir bereits das Lenovo P72 mit i7 und 32 GB RAM ausgeguckt. Kostet mit Dockingstation so um die 3.500 - 4.000 EUR (Größe der SSD ist noch unklar, min. 1 TB, besser 2 TB). Grafik Nvidia P3200.
Was würde mich ein Desktop-PC mit gleicher Ausstattung kosten? Evtl. mit ECC-RAM.

Ich brauche viel Single Thread Leistung. Falls Desktop-PC dann brauche ich noch einen gescheiten Monitor für CAD. In der obrigen Aufstellung ist der 4.Monitor das Notebook.
 
Das ganze macht als Workstation ohne Mobilbetrieb natürlich mehr Sinn. Was die Kosten wären musst du halt mit ner Zusammenstellung selber ermitteln.

Auch wäre ich bei 4 Monitoren am Notebook per Docking Station vorsichtig. 3 gehen i.d.R. Problemlos sofern man nicht 4K möchte. Aber bei 4 würde ich genauestens die Machbarkeit hinterfragen.
 
Gibt es irgendeinen Grund warum du überhaupt ein Notebook in Erwägung ziehst abgesehen vom Geld versenken in ein Produkt, das du nicht nachträglich aufrüsten kannst?
Wie professionell betreibst du denn das ganze? Für die Konstruktion eines Bretts tut es ne 300 Office-Möhre, für wirklich große Baugruppen und Simulationen ist dann was wirklich Potentes erforderlich. Mach halt schnell einen Unterschied von mehr als nur hunderten Euros aus ;)
 
Die große Frage lautet: Was für Vorteile versprichst du dir vom Notebook?

Mit 4 Bildschirmen kannst du das auch nicht herumtragen. Und auch so wiegt das P72 ja schon 3 1/2 Kilo, da kommt dann noch mindestens 1/2 Kilo Netzteil dazu.
Und ein wirklich leises hochleistungs-Notebook habe ich auch noch nie erlebt. Wenn sie richtig hochdrehen nenne ich sie liebevoll "Flugzeugträger".

Und wie bereits gesagt: 4 Monitore am Notebook könnte problematisch werden. Die Quadro Karten sollten das aber eigentlich problemlos bewältigen. Hängt dann natürlich auch vom Hersteller ab, was er "erlaubt".
 
Danke, das mache ich noch.
Bloss beim Desktop-Pc habe ich keine Ahnung. Meinen letzten Desktop habe ich so vor 15 Jahren gekauft.
Welches Mainboard, welcher Chipsatz, Kühler, Netzteil usw.
Was soll ich nehmen?
Notebook, damit ich Fall eines Falles mobil bin. Ist die letzten Jahre nicht vorgekommen. Deshalb die überlegung auf einen Desktop zu wechseln. Problem die Dinger sind laut und groß.
Das P72 ist hoffnunslos überdimensioniert. Da würde auch eine etwas wenige leistungsfähige CPU reichen. Problem ist nur sowas gibt es nicht in 17". 15,x Zoll ist mir zu klein. Um ein DIN A3 Blatt nochlesbar darzustellen braucht man einen 17" Montior mit 4 K-Auflösung.
 
Hängt alles davon ab was du machen möchtest :)
OC würde ich komplett außen vorlassen (außer hochgetakteten RAM) und eher 64GB RAM anpeilen. Wenn du Simulationen durchführst, ist die große X299 Plattform durchaus sinnvoll, wenn es eben mehr als 64GB braucht ;)

edit: Najo, da keine Antwort auf meine Rückfrage kommt was du damit effektiv erstellen möchtest, ob nun hochkomplexe Flugzeugturbine oder Regalbrett, wird sich schon einer finden, der das Budget komplett ausreizt und es ggf keinen Vorteil bringt. Tschüsselü :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dell Workstation haben alle eine Xeon-CPU. Diese brauche ich nicht unbedingt. Singel Thread Leistung wird benötigt. Da sehen die Xeone seht alt aus.
Vom Preis her sind die doch ein wenig teurer als das Notebook. CPUs, RDIMMS, Controller usw. treiben den PReis ganz schön schnell in die Höhe.

Schade.
 
Wenn du das Notebook schon als "überdimensioniert" bezeichnest, dann brauchst du wohl wirklich nicht all zu viel Hardware:
1. 4-6 Kerne mit hohem Takt (sagen wir mal mindestens 4GHz Turbo Takt)
2. Quadro oder Radeon Pro GPU für CAD (laut diversen Benchmarks liegt selbst die langsamste Nvidia Karte immer noch vor allen AMD Karten in AutoCAD ?! Also P2000 schneller als WX 7100)
3. 32GB RAM
4. entsprechend große SSD / HDD
Fertig.

Sowas sollte Dell auch bereitstellen.

Da musst du dich halt entscheiden: Xeon mit ECC RAM oder normalen i7 mit massig Takt und ohne ECC.
 
Zuletzt bearbeitet:
CPU-Bastler schrieb:
i7 mit mehr Takt und ohne ECC.

Naja, dann wäre doch sowas wie der angekündigte i9 9900K eine gute Option. Kommt halt erst frühstens Oktober auf den Markt. Aber wenn du noch warten kannst, würde ich mal die Testergebnisse von dem abwarten.

Sonst halt den aktuellen i7 8700k
 
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