Desktopsetup für Linux und Win einrichten und ssd´s partitionieren

Seraph303

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Hallo Freunde.

In meinem System sind zwei SSD m.2 verbaut.
Laufwerk C mit 500GB Speicher
Laufwerk S mit 1TB Speicher
Auf C ist nur Win10 installiert und einige wenige Anwendungen, die sich nicht auf S installieren ließen
bzw. ich nicht wusste wie.
Derzeit ist nur Win10 installiert.

Ich habe mit meinem PC folgendes vor:
Ich möchte Linux Mint 22 als Haupt OS installieren und mich bis Ablauf von Win10 an Mint gewöhnen.
Bis dahin soll Win10 als Dualboot (?) auf dem Gerät bleiben.
Wie sollen die Festplatten am besten geteilt werden? Ich dachte C teilen für die Betriebssysteme und
S auch teilen für Daten? Es müssen nicht zwangsläufig beide OS auf alle Daten zugreifen können,
wäre aber cool.
Wird der Rechner mit zwei OS auf C trotzdem so schnell booten wie er das bisher macht?
Wie gehe ich am besten vor? Was muss ich beachten? Welches Format am besten verwenden für die
Formatierung?
Die meisten Daten möchte ich auf eine externe Festplatte auslagern und dann am liebsten mit Linux, Win und MacOS
darauf zugreifen können. (Fotos, Videos udgl.)
Die Daten auf S kann ich vor dem Vorhaben sichern. Win10 soll aber im aktuellen Zustand bleiben und nicht
neu installiert werden müssen im Idealfall.

Mein System:
ASUS ROG STRIX Z390-E
Intel i9 9900K
32GB RAM
RTX 3070 Gigabyte

Ich hoffe ich habe alle notwendigen Informationen aufgelistet und alle Regeln eingehalten.
Ansonsten bitte ich um Entschuldigung.
Um hilfreichen Rat wäre ich sehr dankbar.
 
Du kannst natürlich beide Betriebssysteme auf dieselbe Festplatte installieren. Allerdings solltest du dich dann darauf einstellen, dass nach irgendeinem Update plötzlich Boot-Probleme auftauchen, weil der Bootmanager / GRUB neu konfiguriert werden muss.
Du solltest dich also informieren, wie du in dieser Situation vorgehen musst. Im schlimmsten Fall brauchst du den PC dringend und darfst dich dann Stunden damit beschäftigen, wie du es reparierst.

Meine Reihenfolge mag vielleicht nicht modern sein, aber sie ist idiotensicher.
1. nur eine Festplatte anschließen
2. Betriebssystem mit "Standard-Einstellungen" installieren
3. sämtliche automatischen Updates durchführen lassen
4. erste Festplatte abklemmen und
5. zweite Festplatte anschließen
6. Linux mit "Standard-Einstellungen" installieren
7. sämtliche automatischen Updates durchführen lassen
8. erste Festplatte wieder anschließen
9. beim Start im UEFI die Bootreihenfolge ändern oder Bootmanager für die Auswahl aktivieren
10. PC (neu)starten und auswählen, ob man Windows oder Linux starten möchte (bzw. Timer ablaufen lassen für Option 1)

Logik dahinter:
Der Bootmanager wird jeweils von Windows so eingerichtet, als gäbe es nur eine Festplatte (was der Fall ist) und anschließend dasselbe bei Linux.
Mit dieser Methode kann man bei der Installation fast hirnlos immer auf weiter klicken ohne etwas zu "falsch" einzurichten.

Der Rechner wird genauso schnell booten wir vorher PLUS deinen eingestellten Timer für die Auswahl. Ohne Timer, aber mit Bootreihenfolge gibt es aber keinen Unterschied.
Bei mir startet sich immer Windows. Eine Linux Installation ist nicht sichtbar. Erst, wenn ich während des Boot-Vorgangs die F-Taste drücke, kann ich auf Linux wechseln.

Zu Partitionen:
Davon habe ich noch nie etwas gehalten. Jeweils eine Festplatte mit einer Partition mit Betriebssystem und allen Daten ist bei mir die Regel.
Durch Daten-Backups werden die Betriebssysteme sowieso immer frisch (neu)installiert und anschließend die reinen Daten kopiert.
 
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Danke für deine Antwort.
Bedeutet Windows und alle Daten haben 500GB zur Verfügung und Linux bekommt S mit 1TB?
Muss ich denn Win neu installieren? Kann ich nicht einfach C abstecken und Linux auf S spielen?
Wenn ich C abstecke bleibt S aber im Steckplatz 2?
Wieso wird das System gleich schnell booten? Ich war stets der Meinung, dass mein System so schnell bootet
weil C für das OS reserviert ist und mit nichts zugemüllt wird.
 
Also Betriebssystem und installierte Programme trennen macht weitestgehend keinen Sinn mehr, spätestens seit es SSDs gibt. V.a. gelingt die Trennung auch selten gut, weil die Einstellungen dann doch wieder woanders landen.

Daten von [Betriebssystem inkl. Anwendungen] trennen macht deutlich mehr Sinn, dient der Übersicht und bei Dual Boot Windows und Linux kannst du die Datenpartition mit NTFS als Dateisystem anlegen und problemlos mit beiden darauf zugreifen.

Wenn du S einfach mal ausbaust und dein Win10 dann problemlos weiterläuft ist es gut. Dann kannst du auch (nach Datensicherung) S plattmachen. Dann S aufteilen: ein Teil davon für Linux System+Anwendungen, der andere Teil mit NTFS formatiert als Datenhalde zum Beispiel.
Den Tipp von Al-Nadja berücksichtigen und unbedingt C ausbauen, bevor du Linux auf S installierst.

Weiß nicht ob dir das klar ist, aber die Anwendungen kannst du nicht zwischen Linux und Windows teilen. Die musst du auf jedem System separat installieren.
 
Du musst Windows natürlich nicht neu installieren.
Du kannst es zur Sicherheit testen, indem du die zweite Festplatte einfach absteckst und guckst, ob alles weiterhin normal bootet. Wenn es nämlich blöd gelaufen ist, hast du notwendige Dateien (auch) auf der zweiten Festplatte installiert. Aber davon gehe ich nicht aus. (Mir selbst ist es aber schon passiert)

Wenn alles normal bootet, kannst du wie geschrieben Linux auf der zweiten Festplatte installierten.
Der Steckplatz spielt sollte damit keine Rolle spielen.

Es startet subjektiv gleich schnell. Bestimmt wird man einen Unterschied messen können, aber ohne Messung wirst du nichts merken. Vielleicht ein Atemzug länger, wenn es richtig wild zugemüllt und verstellt ist.
 
Ich stimme @Thorakon zu - eine Platte für jedes System ist am praktischsten - auch der Tipp mit einer (kleinen) NTFS-Partition am Ende von S: für den Datenaustausch ist gut - und der Ausbau der jeweils anderen Platte bei der Installation beugt einigen Missgeschicken wirksam vor.

Für Linux finde ich eine seperate /home Partition jedoch erheblich praktischer - bei Neuinstallation, Umzug, etc. ist dann VIEL einfacher, den persönlichen Ordner samt Daten UND Einstellungen einfach mitzunehmen. Windows bietet diesen Luxus leider nicht, oder nur unter grossen Verrenkungen.
 
Ich könnte also 500GB Linux geben, 500GB Windows und 500GB als Datenhalde auf die beide OS zugreifen können? z.B Fotos.
Dass Anwendungen nur auf dem jeweiligen System laufen ist mir klar.
Danke für die Aufklärung
Ergänzung ()

@ropf: Was genau meinst du mit home Partition? Linux sollte auf C?
 
Unter Linux gibt es keine Laufwerksbuchstaben, stattdessen können Verzeichnisse auf separate Partitionen gemountet (d.h. in den Verzeichnisbaum eingehängt) werden.
Wenn du noch keine Erfahrungen mit Linux hast, brauchst du dir um eine extra /home-Partition m.E. keine Gedanken zu machen. Installiere einfach deine Wunschdistro mit den Standardeinstellungen und spiele etwas damit herum, um es kennenzulernen und dich einzuarbeiten.
Wenn du dabei bleibst, kommen die Feinheiten später automatisch.
 
Seraph303 schrieb:
Ich könnte also 500GB Linux geben, 500GB Windows und 500GB als Datenhalde auf die beide OS zugreifen können? z.B Fotos.
Ja. Aber wichtig ist die Partitionierung, welches Dateisystem du da nutzt. Linux nutzt standardmäßig Ext4, das kannst du aber mit Windows nicht ohne Zusatzstoftware lesen (das ist gut, um nicht das Linux vom Windows aus kaputt zu machen, aber schlecht wenn du von Windows aus auf ein Dokument zugreifen willst, das auf der Ext4-Partition liegt). Deshalb meine Empfehlung: Datenhalde mit NTFS, das mag Windows am liebsten und Linux beherrscht es auch gut genug, ohne extra Software.
Seraph303 schrieb:
@ropf: Was genau meinst du mit home Partition? Linux sollte auf C?
Nein. Die Home Partition ist etwas Linux eigenes. Wenn du Linux installierst wird normal nur ein Home-Ordner gemacht. Man kann grob sagen, dass da standardmäßig Daten hingespeichert werden, so wie du bei Windows deinen Benutzerordner hast, wo Downloads, Dokumente, Bilder etc standardmäßig hingehen, wenn du sie nicht gezielt wo anders abspeicherst. Aber auch Programme die du installierst speichern ihre Einstellungen dort, Spiele vielleicht ihre saves usw. Man kann aber wohl statt einem Ordner auch eine extra Partition machen, die sollte dann aber trotzdem mit Ext4 sein (bzw. dem selben Dateisystem wie dein Linux-System). Fazit: dann kannst du dort eben wieder nicht so einfach mit Windows zugreifen!

In Ropfs Beispiel würdest du es vielleicht so machen (Laufwerksbuchstaben zur Veranschaulichung):
C: 500 GB Win10 System und Anwendungen (SSD1)
S: 400 GB Linux System und Anwendungen (SSD2)
T: 400 GB Linux Home (Daten und Einstellungen nur für Linux, SSD2)
U: 200 GB Daten hauptsächlich für Windows, aber Linux kann sie auch bearbeiten. (SSD2)

Ich halte das auch für etwas kompliziert. Das mit der extra-Home Partition habe ich persönlich auch nicht, ist aber vielleicht mal was wenn du von Windows ganz weg bist.
 
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Wie gut kennst du dich mit Linux aus?

Ich denke kaum, ansonsten würdest du die Frage wg. Dualboot nicht stellen. Denn dazu gibt's schon recht viel im Netz.

Mein Vorgehen wäre anders. Bevor du Dualboot bei dir einrichtest, arbeite dich in Linux ein. Und dann entweder ganz umsteigen oder Richtung Dualboot gehen.
 
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Danke für die vielen Anworten. Das Bild vor mir wird langsam klarer.
@oicfar Mit Linux kenne ich mich tatsächlich nicht aus. Ich habe bisher nur
Videos darüber gesehen. Selber probiert leider noch nicht.
Wie soll ich mich denn in Linux einarbeiten ohne Dualboot zu haben? Auf dem boot stick
herum spielen ohne es auf den Rechner zu installieren?

Eine weitere Option wäre evtl. eine zusätzliche SATA ssd einzubauen nur für Linux.
Dann bleibt alles wie gehabt und Linux physisch völlig getrennt auf der sata.
Was hält ihr davon?
 
oicfar schrieb:
Mein Vorgehen wäre anders. Bevor du Dualboot bei dir einrichtest, arbeite dich in Linux ein. Und dann entweder ganz umsteigen oder Richtung Dualboot gehen.
Ein paar Tutorials z.B. von Linux-Guides vorab zu gucken kann sicher nicht schaden. Und dann gerne auch noch eins zum Dual Boot von 2 Laufwerken. Da es auch viel Müll (und Anleitungen für kompliziertere Fälle) im Netz gibt, finde ich es nicht verwerflich trotzdem kurz hier zu fragen.

Ansonsten finde ich aber: wenn der Laie mit Gaming PC als langjähriger Windows-Nutzer zum Schluss kommt, er braucht kein Dual Boot, dann hat er höchstwahrscheinlich was übersehen. Oder alles im Browser gemacht.

Es braucht schon ne ganze Weile Erfahrung mit Linux um irgendwann sagen zu können: ja ich habe für jedes Programm Ersatz gefunden (und kann z.B. auch noch die Dateien in den bisherigen Win-Backups lesen), jedes Spiel unter Linux zum Laufen gebracht (oder dafür Ersatz gefunden...), Backups richtig eingerichtet und bin sicher mir z.B. bei einem Versionswechsel nicht mehr das System zu zerschießen.
Bis dahin schadet es doch überhaupt nichts, ein vertrautes Windows als Dual Boot in der Hinterhand zu haben, die Einrichtung mit der recht sicheren "Absteck-Methode" ist definitiv viel leichter als sich fundiert und eigenständig in Linux einzuarbeiten. Die 500 GB die dafür verloren gehen kosten doch heutzutage nichts mehr.

Auf einem Live-Linux vom USB Stick wäre ich jedenfalls nie soweit gekommen, diese Fragen alle zu klären - und man will doch die Performance auf dem "echten" System erleben. Ehrlich gesagt bin ich jetzt 6 Monate so unterwegs und ich weiß, dass ich vorerst nicht ganz auf Win verzichten kann - da ich Win11 habe ist natürlich auch weniger Druck zum Umstieg vorhanden als bei Win10.
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Seraph303 schrieb:
Wie soll ich mich denn in Linux einarbeiten ohne Dualboot zu haben? Auf dem boot stick
herum spielen ohne es auf den Rechner zu installieren?
Das ist eine Möglichkeit, aber wie gesagt - ich würde mir nicht die Mühe machen da dann die ganzen nötigen Programme drauf zu installieren und einzurichten (dauert als Laie mehrfach so lang!), in dem Wissen dass ich es nach der Testphase alles verwerfe. Zudem musst du natürlich trotzdem aufpassen, du könntest auch von dem Stick aus dein Windows zerschießen, genau wie von der separaten SSD aus.
Seraph303 schrieb:
Eine weitere Option wäre evtl. eine zusätzliche SATA ssd einzubauen nur für Linux.
Dann bleibt alles wie gehabt und Linux physisch völlig getrennt auf der sata.
Was hält ihr davon?
Kann man machen, macht aber keinen großen Unterschied ob du Dual Boot von zwei M2 SSD oder von M2 SSD und interner SATA SSD hast. Ein- und Ausstecken ist natürlich bei SATA etwas leichter, v.a. falls die M2 SSD einen Kühlkürper drüber haben.
SATA ist halt u.U. auch etwas langsamer als die neuesten M2 SSDs. Vorteil wäre natürlich, dass du unter Windows deine ganzen Programme und Daten auch noch hast, und davon nichts neu installieren musst erstmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seraph303 schrieb:
Danke für die vielen Anworten. Das Bild vor mir wird langsam klarer.
@oicfar Mit Linux kenne ich mich tatsächlich nicht aus. Ich habe bisher nur
Videos darüber gesehen. Selber probiert leider noch nicht.
Wie soll ich mich denn in Linux einarbeiten ohne Dualboot zu haben? Auf dem boot stick
herum spielen ohne es auf den Rechner zu installieren?
VirtualBox und dann Linux in der VM installieren.

Ich würde einem mit NULL Wissen, kein Dualboot empfehlen. Auch nicht, wenn man sich dazu Videos reinzieht.

Musst du selbst entscheiden, was du machen möchtest. Wir geben hier Empfehlungen basierend auf den Erfahrungen, die jeder so hat.
Ergänzung ()

Mit der Hardware
Seraph303 schrieb:
Intel i9 9900K
32GB RAM
gibst du deiner VM 4-6 Cores und 8-10GB RAM und spielst damit erst herum. Gefällt es dir nicht, deinstallierst du es und hast den Dualboot nicht.
 
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Das mit der VM zum reinschnuppern werde ich versuchen. Ich denke aber, dass Linux Mint kommen wird ob es mir gefällt oder nicht. Ich bin wenn überhaupt Gelgenheitsspieler. Gaming ist für mich nicht entscheidend. Auf meinem Firmen-Laptop läuft Win11. Mein privater Desktop soll stabil und möglichst lange funktionieren für hauptsächlich einfache tasks.
 
@Seraph303 wenn eine SSD richtig voll wird, dann wird's langsamer.
Seraph303 schrieb:
Laufwerk C mit 500GB Speicher
Laufwerk S mit 1TB Speicher
Ist S eine SSD?

Du kannst die VM, die unter VirtualBox läuft auch auf einem anderen Laufwerk legen.

Die Frage ist: Wieso willst du Linux und Windows gleichzeitig installiert haben? Zum Linux lernen? Dann nimm eine VM. Weniger Aufwand und bist schneller los, wenn doch nicht gefällt. Oder du steigst komplett auf Linux um.

Und wenn du VB hat und die VM läuft, dann wird Windows in der Zeit kaum was machen. Parallel kannst du beides nicht gleichzeitig bedienen.
 
Ich halte Dualboot für einfacher, besser verständlich, und weniger fehleranfällig als Virtuelle Maschinen - es sei denn man hat Erfahrung damit und weiss sich zu helfen.

VM hat natürlich den Vorteil, dass man mal eben schnell rüberswitchen kann, ohne neu zu booten - aber das kann wohl angesichts einer Empfehlung, gleich komplett umzusteigen, kaum ins Gewicht fallen.
 
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Wenn schnelle Bootzeiten und maximale Performance auch unter Linux wichtig sind, ist eine VM denke ich nicht optimal. Zumal der TE ja wie ich es verstehe spätestens zum Supportende von Win10 in ca. 1 Jahr weg von Win10 will...da wäre es schlecht wenn er dann Linux immernoch in der VM auf Win10 benutzt. Bei Dual Boot könnte man das Win10 auch noch etwas länger auf der Platte lassen, und es in Notfällen (z.B. ohne Internet) trotzdem gelegentlich noch nutzen ohne dass es ein Sicherheitsrisiko wird.

Ich persönlich wüsste spontan auch nicht, wie ich eine VM so einrichte, dass sie z.B. die Grafikkarte auch optimal durchreicht.

Klar, nur zum unverbindlich rumspielen kann man gern vorab eine VM nutzen schätze ich. (Ähnlich dem Vorschlag mit dem USB-Stick, aber vielleicht bekommt man Persitenz etwas leichter hin; dafür dient der Stick z.B. bei Kubuntu auch gleich als Installationsmedium für die Festplatte, nicht nur als Live-Linux).
 
JA S ist eine SSD M.2 genauso C.
Ich habe VB installiert und Linux laufen lassen. Aber wie Thorakon schon schrieb die GPU wird nicht optimal durchgereicht und somit brauch i auch gar nicht Spiele auf Steam zu testen. Und ja ich würde schon gerne mit der vollen Hardwarepower herumtesten.
Warum ich beide Systeme gleichzeitig will hat Thorakon auch richtig erkannt. Wenn ich Zeit finde möchte ich mit Linux herum probieren und Ersatz für meine Bedürfnisse finden. Dafür habe ich dann noch ca. 1 Jahr Zeit und habe keinen Stress. Für dringende Fälle habe ich dann Windows. Oder wenn ich mal keinen Nerv und Zeit übrig habe, dann die Dinge im gwohnten Windows zu erledigen.

Daher denke ich, dass ich das ganze mit Dualboot angehen werde. Und wenn ich mir dabei etwas zerschieße dann ist das eben der Preis den ich zahlen muss. Denn setz ich meinen PC halt neu auf. Beruflich bin ich
auf diesen nicht angewiesen und meine Daten kann ich extern sichern.
 
Seraph303 schrieb:
Warum ich beide Systeme gleichzeitig will hat Thorakon auch richtig erkannt. Wenn ich Zeit finde möchte ich mit Linux herum probieren und Ersatz für meine Bedürfnisse finden. Dafür habe ich dann noch ca. 1 Jahr Zeit und habe keinen Stress. Für dringende Fälle habe ich dann Windows. Oder wenn ich mal keinen Nerv und Zeit übrig habe, dann die Dinge im gwohnten Windows zu erledigen.
Mit der Begründung würde ich persönlich gleich Komplett umsteigen. Dann ist der "Druck" da um sich schneller und besser einzuarbeiten.

Du machst es aber schon. ;)
 
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