News Details zu den Prozessoren des Surface Pro 3

Jan

Chefredakteur
Teammitglied
Registriert
Apr. 2001
Beiträge
15.880
Offiziell schweigen sich sowohl Microsoft als auch Intel zum kleinsten und größten Prozessor im Surface Pro 3 zwar weiterhin aus. Unter der Hand sollen die exakten Typenbezeichnungen allerdings mittlerweile preisgegeben worden sein. Bei der verbauten Grafikeinheit gibt es große Unterschiede.

Zur News: Details zu den Prozessoren des Surface Pro 3
 
Wieso HD 4600? Es ist eine HD 4400 siehe www.notebookcheck.com im Prozessorvergleich zum I5 4300U

@cb hier einmal die Quelle: klick

@Athlonscout ich glaube die haben mir den Basistakt und es gibt keinen Turbotakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte der Core i5 4300U hat die HD 4400 mit 20EPU's und 2/4 Threads und 1,9-2,9GHz laut www.golem.de
 
Das Fazit zur Laufzeit, da Haswell die Funktionseinheiten der CPU samt iGP recht fein komplett abschalten kann dürfte im produktivem Einsatz die Akkulaufzeit nahezu gleich sein.

Der Unterschied dürfte erst zum tragen kommen, wenn längere Zeit sehr hohe Last anliegt. Wobei zwar die Laufzeit sinkt, die Produktivität mit einer Akkuladung dürfte (wenn man die absolute Menge an Berechnungen als Maß nimmt) zwischen allen Modellen halwegs gleich sein. Denn das was die schnellste an mehr elektrischer Leistung fordert wird sie in etwa auch schneller rechnen können.
 
shimmy schrieb:
Seid ihr euch sicher, dass die HD4200 auch 20 EUs aktiv hat? Hier ist z.B. von 16 EUs bei der 4400 die Rede

Ich hab eine i7 4500U in meinen Notebook und laut GPU-Z hat die HD 4400 20 Shader.

gpu-z.jpg

@Piktogramm
Was die effektive Laufzeit angeht stimmt das sicher. Aber ich würde mir bei dem i7 mit seiner dicken HD5000er-Grafik schon etwas Sorgen machen, ob die Kühlung in so einem kleinen/dünnen Tablet damit unter Volllast problemlos fertig wird. Falls nicht könnte es laut und/oder heiß werden, oder auch durch Throttling zu Leistungseinbußen kommen.
 
Wenn man es drauf anlegt drosseln auch die anderen i7xxxxU in Systemen mit weit rößeren Kühllösungen. Die höheren Leistungsreserven sind damit wohl schlicht dazu da um kurzfristige Lasten zu bedienen und bei langfristiger Last auf CPU und iGP werden die Dinger eingebremst werden, damit sie im spezifizierten Rahmen ihrer TDP bleiben und/oder die maximale Temperatur des Chips nicht überschritten wird.
Ich würde behaupten, der Aufpreis für die größeren CPUs ist daher recht gering, wenn es um länger anhaltende Rechenpower geht, aber nicht zu vernachlässigen wenn es darum geht die lästigen Wartezeiten bei Peaks zu begegnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem Text fehlt die zeitliche Festlegung. Also ob der Turbo nun dauerhaft anliegt oder nicht. Wobei die Erwähnung der Laufzeit von ~9 Stunden ja eine dauerhafte Nutzung des Turbos ausschließt, da klar sein Dürfte dass dauerhafte Turbo -> Dauerhafte Vollast != 9h Laufzeit ergeben kann
Die Aussage ist damit doch eine etwas Andere als die von mir Getroffene, vor allem da das von dir getroffene Zitat unvollständig ist. Der Relativierende Teil, dass die Rechenoperationen je Akkuladung unabhänig von der verbauten CPU halbwegs gleich sein dürften ;)

Sorry, die Krümelkackerrei ist "Berufskrankheit" ;).
 
Zurück
Oben