Wir müssen uns mit der Fluchtbewegung herumschlagen, weil wir ihre Ursache nicht angehen.HaZweiOh schrieb:[Wie lösen wir das Problem?]
Indem wir uns so verhalten wie alle EU-Länder um uns herum. Was meinst du, warum alle Afrikaner nur nach Deutschland wollen? Die anderen Länder lehnen nicht nur unberechtigte Anträge ab, sie sind auch konsequent genug, das umzusetzen. Die lassen sich nicht verarschen!
Deutschland kriegt das leider nicht gebacken, was sich natürlich herumspricht.
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News Deutsche Wirtschaft: Datenklau und Spionage kosten 55 Milliarden Euro
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Deutsche Wirtschaft: Datenklau und Spionage kosten 55 Milliarden Euro
Schau dir folgende Zahl an: laut Tagesschau befinden sich 97,2 % der Asylbewerber, die dieses Jahr in Italien angekommen sind, jetzt in Deutschland! Die Angaben zu Flüchtlingen in Italien und Deutschland sind so gut wie gleich.
Das ist doch Wahnsinn!
Daraus folgt: wenn wir uns so verhalten würden wie die anderen EU-Staaten (nämlich die Gesetze tatsächlich anwenden), wüssten die unberechtigten Antragsteller schon vorher, dass sie keine Chance haben. Oder es würde sich halbwegs gleich auf die 27 Staaten aufteilen. Aber es wäre nicht dieser Wahnsinn, den wir durch unsere lasche Politik provoziert haben. Die Flüchtlinge haben Smartphones und wissen, dass die Deutschen sich so leicht verarschen lassen. Sowas spricht sich schnell herum.
"Fluchtursachen angehen" klingt wiederum gut, wird aber schwierig bis unmöglich, und extrem teuer. Von außen kann man z. B. nicht einfach die Korruption beseitigen. Noch gravierender: die oben skizzierte Bevölkerungsentwicklung von + 400 Millionen Menschen allein in Afrika bis 2030. Das kann man mit Aufklärungsprogrammen versuchen, ein bisschen zu mildern, aber nicht beseitigen. Insgesamt bezweifle ich, dass man da sehr viel machen kann.
Das ist doch Wahnsinn!
Daraus folgt: wenn wir uns so verhalten würden wie die anderen EU-Staaten (nämlich die Gesetze tatsächlich anwenden), wüssten die unberechtigten Antragsteller schon vorher, dass sie keine Chance haben. Oder es würde sich halbwegs gleich auf die 27 Staaten aufteilen. Aber es wäre nicht dieser Wahnsinn, den wir durch unsere lasche Politik provoziert haben. Die Flüchtlinge haben Smartphones und wissen, dass die Deutschen sich so leicht verarschen lassen. Sowas spricht sich schnell herum.
"Fluchtursachen angehen" klingt wiederum gut, wird aber schwierig bis unmöglich, und extrem teuer. Von außen kann man z. B. nicht einfach die Korruption beseitigen. Noch gravierender: die oben skizzierte Bevölkerungsentwicklung von + 400 Millionen Menschen allein in Afrika bis 2030. Das kann man mit Aufklärungsprogrammen versuchen, ein bisschen zu mildern, aber nicht beseitigen. Insgesamt bezweifle ich, dass man da sehr viel machen kann.
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland gehört aber auch zu den Ländern in Europa, die am meisten dazu fähig sind. Griechenland zum Beispiel ist schon ohne Flüchtlinge in katastrophalem Zustand. Das Geld sitzt nicht in Griechenland.HaZweiOh schrieb:Schau dir folgende Zahl an: laut Tagesschau befinden sich 97,2 % der Asylbewerber, die dieses Jahr in Italien angekommen sind, jetzt in Deutschland! Die Angaben zu Flüchtlingen in Italien und Deutschland sind so gut wie gleich.
Die Gesetze müssen befolgt werden. Wenn die Gesetze kein Asyl für einen bestimmten Flüchtling vorsehen, ist das so. Da stimme ich dir auch zu.HaZweiOh schrieb:Daraus folgt: wenn wir uns so verhalten würden wie die anderen EU-Staaten (nämlich die Gesetze tatsächlich anwenden), wüssten die unberechtigten Antragsteller schon vorher, dass sie keine Chance haben. Oder es würde sich halbwegs gleich auf die 27 Staaten aufteilen. Aber es wäre nicht dieser Wahnsinn, den wir durch unsere lasche Politik provoziert haben. Die Flüchtlinge haben Smartphones und wissen, dass die Deutschen sich so leicht verarschen lassen. Sowas spricht sich schnell herum.
Das heißt aber nicht, dass mir die Gesetze gefallen.
Geld lässt sich heutzutage blitzschnell verschicken. Und Geld zieht Güter an. Das Armutsproblem in Afrika lässt sich also sehr leicht lösen.HaZweiOh schrieb:"Fluchtursachen angehen" klingt wiederum gut, wird aber schwierig bis unmöglich,
Es fehlt in Afrika an Geld. Damit mehr Geld in Afrika bzw. in der Dritten Welt ist, muss die globale Verteilung des Geldes verändert werden. Oder anders gesagt: Bei uns landet weniger Geld. Dafür kommt mehr Geld bei den verelendenden Menschen in der Dritten Welt an.HaZweiOh schrieb:und extrem teuer.
Von außen kannst du sie aber auch schwerer unterstützen.HaZweiOh schrieb:Von außen kann man z. B. nicht einfach die Korruption beseitigen.
Mein Vorschlag, sich nicht einzumischen, zielt darauf ab, dass wir weder Korruption unterstützen, noch beseitigen. Heutzutage kann man sich da gar nicht mehr so sicher sein, in welchem Interesse ein Eingriff eigentlich stattfindet.
Wenn diese Aufklärung weltweit stattfindet, wäre das eine Variante, das Problem des Bevölkerungswachstums anzugehen. Aber ob das Bevölkerungswachstum schlicht an einem weltweiten Mangel an Vernunft bezüglich der Familienplanung liegt?HaZweiOh schrieb:Noch gravierender: die oben skizzierte Bevölkerungsentwicklung von + 400 Millionen Menschen allein in Afrika bis 2030. Das kann man mit Aufklärungsprogrammen versuchen, ein bisschen zu mildern, aber nicht beseitigen. Insgesamt bezweifle ich, dass man da sehr viel machen kann.
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